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Systementscheidung [DSLR/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es reicht! :mad:

Klärt euren Disput zu Adaptern oder kein Adapter woanders!
Dem TO hilft das keinen Millimeter weiter
 
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AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Ich weiß auch gar nicht so recht, ob hier nicht eine gute Bridge wie die Panasonic FZ1000 die bessere Wahl wäre.... :rolleyes:

Denke auch, dass das eine gute Empfehlung für den TO ist. Besonders im Wald und Zoo würde er sich über die Brennweitenabdeckung freuen.
 
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AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Denke auch, dass das eine gute Empfehlung für den TO ist. Besonders im Wald und Zoo würde er sich über die Brennweitenabdeckung freuen.

Die FZ1000 ist aber nicht mit dem ausdrücklichen Wunsch nach Erweiterbarkeit des Systems (Nr. 5 des Fragebogens!) vereinbar und scheidet daher von vornherein aus. Außerdem ist sie nicht abgedichtet. Und Fotos in Innenräumen (Feiern, Nr. 2 des Fragebogens) sind mit dem lichtschwächsten aller hier diskutierten Modelle ohne Blitz praktisch kaum machbar.
 
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Hallo,
@TO
die von dir ausgesuchte Canon M50 plus den 2 Objektiven ist keine schlechte Kamera, ich halte es für ein gutes Angebot, wenn es denn unbedingt Neuware sein muss. Vielleicht passt irgendein anderes System besser zu dir und deinen Anforderungen, dass ist aber alles Kaffeesatzleserei.
Auch ich sehe es so, dass eine gute Kompaktkamera in Frage kommen könnte. Der Vorteil der guten Kompaktkameras ist, dass sie einen großen Brennweitenbereich abdecken und deren Objektive eben nicht so schlecht sind und genau auf diese Kamera abgestimmt wurden. Eine Systemkamera & Kit-Objektiv (oft lichtschwächer, daher geht ein Teil der Vorteils aufgr. der Sensorgröße verloren) ist da nicht automatisch so viel besser, dass es bei einem Fotobuch unbedingt auffällt. Das kommt also immer auf die Aufnahmesituation und Ausgabegröße an.
Letztlich läuft es immer auf genau eine Sache hinaus:
Was brauche ich an Bildqualität und Möglichkeiten, um meine Motive zu fotografieren. Eine Landschaftsaufnahme bei ISO 100, mit geringem Dynamikumfang usw usw sieht auch mit einer 3000€-Kombi im kleinen Fotobuch nicht so viel besser aus, bzw. ist das dann vielen Leuten den gewaltigen Aufpreis nicht wert. Immer dann, wenn du mit deiner Kamera an die Grenzen der Technik kommst, also z.B. Rauschen, Auflösung oder etwas in der Art, und du deine Motive nicht mehr fotografieren kannst, zahlst du auch 1000€ Aufpreis für 10% mehr Leistung . Das macht es so schwer, eine vernünftige und zielorientierte Kaufberatung durchzuführen, weil dies eben sehr eng mit den persönlichen Anforderungen verknüpft ist. Gerade ein Einsteiger kann diese aber gar nicht genau definieren.
Die hier oft vorgeschlagenen Top-Kameras mit Standard-Kit-Zoom 18-55 (od. Ähnliches) und hohen Folgekosten für weitere Objektive ( die dann eben evtl. nicht gekauft werden), bringen mMn daher gerade bei Einsteigern mit Tele-Ambitionen, oft weniger, als eine gute, aber deutlich günstigere Lösung, die Möglichkeit zum Ausprobieren durch entsprechend günstige Objektive eröffnet . Und das kann dann durchaus auch ein billiges, gutes Tele sein, welches per Adapter angeschraubt wird oder eben die Kompaktkamera.
 
AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Die FZ1000 ist aber nicht mit dem ausdrücklichen Wunsch nach Erweiterbarkeit des Systems (Nr. 5 des Fragebogens!) vereinbar und scheidet daher von vornherein aus. Außerdem ist sie nicht abgedichtet. Und Fotos in Innenräumen (Feiern, Nr. 2 des Fragebogens) sind mit dem lichtschwächsten aller hier diskutierten Modelle ohne Blitz praktisch kaum machbar.

Stimmt schon, für Innenaufnahmen bei Feiern ist die FZ1000 sicher nicht optimal. Trotzdem erfüllt sie die Anforderung "eine Nummer höher als die Powershot", eigentlich sind es ja sogar 3 Nummern: größerer Sensor, lichtstärkeres Objektiv und größerer Brennweitenbereich. "Kaum machbar" halte ich für etwas übertrieben, zumal der TO Bildbearbeitung von RAWs plant.

Abdichtung ist weder eine Anforderung noch halte ich (!) diese für zwingend erforderlich. Die ins Auge gefasste M50 mit den beiden Kitzooms ist auch nicht abgedichtet.

Ja, es wurde angekreuzt, das die Erweiterbarkeit wichtig ist.
Möglicherweise ist der TO aber noch zu wenig informiert über Vor- und Nachteile eines Systems gegenüber einer guten Bridge. Ja, auch ein System kann Nachteile haben. Will ich hier jetzt aber noch gar nicht weiter ausführen*, ich würde lieber warten, ob der TO sich überhaupt noch einmal meldet und zu den bisherigen Vorschlägen Stellung nimmt. Oder wenigstens rückfragt, wenn ihm etwas noch nicht ganz klar ist....

*Edit:
Hat Trula inzwischen viel besser erklärt als ich es hätte können - dem kann ich mich nur anschließen :)(y)
 
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AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Die FZ1000 ist aber nicht mit dem ausdrücklichen Wunsch nach Erweiterbarkeit des Systems (Nr. 5 des Fragebogens!) vereinbar und scheidet daher von vornherein aus. Außerdem ist sie nicht abgedichtet. Und Fotos in Innenräumen (Feiern, Nr. 2 des Fragebogens) sind mit dem lichtschwächsten aller hier diskutierten Modelle ohne Blitz praktisch kaum machbar.
Er könnte auch die Canon M50MII mit dem 18-150mm nehmen. Nur wissen wir nicht, wie es mit dem M-Systen in Zukunft weitergeht.
 
AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Nur wissen wir nicht, wie es mit dem M-Systen in Zukunft weitergeht.
Das wissen wir von allen Systemen auch nicht. Wichtig ist doch einzig, dass die Ausrüstung jetzt den Anforderungen genügt vernünftige Ausbaumöglichkeiten bereithält. Und das ist bei allen mir bekannten DSLM-Systemen (mit Ausnahme von Sigma vielleicht) der Fall.
Womit wir in 20 Jahre fotografieren können wir dann in 19 Jahren diskutieren....
 
Nachdem ich mein Kennwort für meinen Account wieder gefunden habe möchte ich kurz mitteilen, was ich bisher unternommen habe.

Im Geschäft habe ich mir verschieden Modelle nochmals genau angeschaut und bin am Ende auf die Modelle gekommen:

Sony Alpha6400:
-Das Touchdisplay ist nur fürs Fokussieren gedacht und als Smartphone Nutzer kommt man im Menü mit dem Touch besser klar.
- Der Suche ist auf der linken Seite, da weis ich nur noch nicht, ob dies eine reine Gewöhnungssache ist.

Die M50 MK II soll ja leider beim Filmen nicht ganz so gut sein, daher habe ich mir die M60 mal angeschaut. Leider hat sie nur einen Aufstecksucher, welchen ich am Ende nochmals hinzukaufen würde.
Auch gefällt mir an der M50 das dreht und schwenkbare Display ganz gut. Dafür hat die M60 wieder den besseren Bildsensor.
 
Canon M60 oder doch M6?

Falls M6 - hast du das Budget erhöht?

Sowohl die Sony A6400 als auch die Canon M6 + Aufstecksucher ist nur mit kurzem Kitzoom im Rahmen des Budgets zu bekommen. Wird denn in absehbarer Zeit wieder Budget für ein Telezoom vorhanden sein?

Davon mal abgesehen, dass Aufstecksucher für mich Murks sind - aber das muss jeder selber für sich herausfinden.

Als Smartphone-Nutzer wirst du dich mit einer DSLM noch in viel mehr Dinge einarbeiten müssen als in eine Menüführung ohne Touch. Das sehe ich eher als kleinere Herausforderung an.

Leider werden Rückfragen, wie meine mehrfache Frage nach dem gewünschten Brennweitenbereich, nach wie vor ignoriert. So macht's keinen Spaß und ist für mich verlorene Zeit, darum verabschiede ich mich aus diesem Thread und wünsche viel Erfolg bei der weiteren Suche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte die EOS M6 Mark II.

Mein Budget von 1000 Euro ist ja aber auch eher nur für den Body mit einem Anfangskit gedacht. Dass ich mir auf lange Sicht weitere Objektive besorgen muss, damit rechne ich auf jeden Fall. Doch vorrangig soll es erst einmal eine Kamera mit Kit Objektiv werden.

@MissC
Die bisherige Powershot Brennweite war leider nicht immer ausreichen, daher bin ich ja auf der Suche nach einem neuen Modell und am Ende auf die Entscheidung gekommen eine DSLM anzuschaffen. Diese hatte ich allerdings schon beantwortet oder welche Frage hattest du noch?
 
@MissC
Die bisherige Powershot Brennweite war leider nicht immer ausreichen, daher bin ich ja auf der Suche nach einem neuen Modell und am Ende auf die Entscheidung gekommen eine DSLM anzuschaffen. Diese hatte ich allerdings schon beantwortet oder welche Frage hattest du noch?

Du hattest es etwas schwer verständlich ausgedrückt mit der Formulierung "eine Nummer höher".
Deshalb lautete meine Rückfrage:

Was genau meinst du mit "eine Nummer höher gehen"?
Eine bessere Bildqualität?
Oder "mehr Zoom", also die Motive näher ranholen zu können?

Eine ganz konkrete Antwort darauf finde ich nicht.

JETZT ist das aber eindeutig geklärt, du möchtest mehr Tele-Brennweite.

Das war bisher um so weniger erkennbar, als dass du dir ja mit der im Beitrag #3 verlinkten Kombi eine rausgesucht hast, bei der du genauso wenig Telebrennweite wie bei der Powershot hättest, was dir doch nicht gereicht hat.

Trotzdem werde ich hier nicht mehr viel beitragen können, da weder Canon noch Sony zu meinen bevorzugten Marken gehören. Da können andere besser beraten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte die EOS M6 Mark II.

Mein Budget von 1000 Euro ist ja aber auch eher nur für den Body mit einem Anfangskit gedacht. Dass ich mir auf lange Sicht weitere Objektive besorgen muss, damit rechne ich auf jeden Fall. Doch vorrangig soll es erst einmal eine Kamera mit Kit Objektiv werden....
Das finde ich ok, denn damit ist der Wertverlust geringer als bei Sofortkauf einer Komplettausrüstung!

Aber mach dir doch erstmal eine Aufstellung, welche jeweiligen nativen Objektive es für deine geplante Motivwelt zu welchem Preis denn überhaupt gibt!
(Deshalb sind bei einer Systemkamera die vorhandenen Objektive ja auch viel wichtiger als das schnöde Gehäuse.)

Also:
• erstens ein langes (möglichst länger als die 336mm der SX200) Telezoomobjektiv,
• dann zweitens irgendein "Macro"objektiv für Kleingetier+Pflanzenfotos,
• und schließlich drittens noch, um eine größere Motivwelt als mit einer Kompaktkamera abbilden zu können, irgendein/e lichtstarke/s Portraitobjektiv/"Festbrennweite"?!
 
War gestern erneut in einem (Fach)geschäft und der Mitarbeiter meinte, dass ich mich vielleicht auch nach eine DSLR mal umschauen sollte. Preislich würde dies auch noch in mein Budget passen.

Außerdem war seine Meinung das ich mir auch mal die EOS250D anschauen sollte, da sie für den Anfänger gut sein soll und oft genommen wird.

Habe mir also beide Modelle mal angeschaut und vom probieren und herumspielen würde dies auch infrage kommen. Ich weiß, da gibt es keine elektronischen Sucher (bzw. nur bei der 90D einen "kleinen").

Leider hat das wenig geholfen, da ich jetzt zwei weitere Modelle zur Auswahl habe und nun gar nicht weis, welche es werden soll.
 
Weißt Du denn, was ein elektronischer Sucher ist? Die 90D hat keinen, dafür haben alle modernen DSLRs Liveview, was natürlich bisweilen auch praktisch ist, gerade in Verbindung mit dem Klappdisplay.
Vielleicht solltest Du Dir wirklich nochmal die unterschiedlichen Suchersysteme und Funktionsweisen ansehen . :rolleyes:
 
Außerdem war seine Meinung das ich mir auch mal die EOS250D anschauen sollte, da sie für den Anfänger gut sein soll und oft genommen wird.

Das sind halt die üblichen CashCows die in großen billigen Mengen bei den Elektronikriesen günstig abverkauft werden. Meist Technik der vorhergehenden Generation kombiniert mit sehr abgespeckter Ausstattung und billiger Verarbeitung.

Wers mag...
 
Der elektronische Sucher ist doch, wenn man durch den Sucher blickt und die Einstellungen angezeigt bekommt. Außerdem sind Bildeffekte und Farbeinstellungen sofort sichtbar. Man braucht daher nicht mehr die Kamera wegnehmen und auf das Display schauen. Oder habe ich das falsch verstanden?

Irgendwie scheine ich mich täuschen lassen zu haben. War gerade nochmals beim Händler (200 m entfernt) und habe mir das nochmals angeschaut.

Allerdings bin ich dennoch nicht schlauer was ich im günstigen Fall nun tun sollte.
 
Der elektronische Sucher ist doch, wenn man durch den Sucher blickt und die Einstellungen angezeigt bekommt. Außerdem sind Bildeffekte und Farbeinstellungen sofort sichtbar. Man braucht daher nicht mehr die Kamera wegnehmen und auf das Display schauen. Oder habe ich das falsch verstanden?

So halb hast du es verstanden.
Ein optischer Sucher ermöglicht dir durch eine Spiegelmechanik durch das Objektiv auf dein Motiv zu schauen. Wenn du ein Foto machst klappt der Spiegel weg und der Sensor "schaut" durchs Objektiv und macht das Bild.
Rudimentäre Informationen wie Blende und Belichtungszeit können dort auch eingeblendet werden. Wie das Bild am Ende aussieht siehst du erst nachdem es gemacht wurde.

Ein elektronischer Sucher ist im Prinzip ein kleines Display welches dir, genauso wie der Monitor and der Rückseite der Kamera das zeigt was der Sensor sieht. Jede Einstellung wird dir sofort live präsentiert.

Ich persönlich bin nie mit optischen Suchern warm geworden und würde nie eine Kamera mit optischen Sucher kaufen.
 
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