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Systementscheidung Nach einiger Zeit ohne, muss eine neue her

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

totti78

Themenersteller
Hallo Leute,
nach einiger zeit ohne richtige Kamera bin ich an dem Punkt angelangt an dem es wieder in den Fingern juckt und ich mir eine neue Kamera kaufen möchte.
Irgendwie habe ich aber ein Problem. Je älter ich werde, desto schwerer fällt es mir eine Entscheidung zu treffen.
Vor allem weiß ich nicht ob DSLR oder DSLM.
Fangen wir aber erst einmal mit dem Fragebogen an:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Unseren quirligen Hund in Bewegung ggf. Hundesport
Die FAmilie
Ausflüge
Natur
Urlaub


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Zur Zeit leider nicht.
Ich hatte die Nikon D5100 mit dem 18-105 und dem 70-300 Tamron


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
erst einmal 1200-1300_ Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X) Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format __?????_____)
....[X] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

So das soll es dann erst einmal gewesen sein. Ich denke für den Anfang kommt wohl nur ein Kit mit einem Objektiv in Frage.
Was würde da für meine Bedürfnisse passen und was könnt Ihr mir empfehlen?

PS:
Zur Zeit Habe ich folgende Kameras am Schirm:
- Nikon D7500
- Nikon Z50
- Canon EOS M50
- Canon EOS RP
- Canon EOS 850D
- Canon EOS 90D

Gruß
totti78
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss die Z50, alles was da vorhanden ist an gewünschten Ojektiven, ist nur für Vollformat vorhanden.
Was zumeist größerer, schwerer und teurer ist. Lediglich wenige Festbrennweiten (2 oder so) wären da als leichte Objektive vorhanden.
Da Nikon weiterhin nicht gewillt zu sin scheint Objektive für den APS-C-Z-Mount zu bringen, würde ich das nicht empfehlen.
Es sei den du möchtest mit dem FTZ-Adapter arbeiten.
 
Ich werfe die Fuji X-S10 in den Raum.

Gründe:

- Top Bildqualität out of cam (Filmsimulationen)
- sehr guter IBIS
- mit dem XF18-55 ein lichtstarkes Zoom, auch das XF55-200 relativ Lichtstark
- schön klein und leicht, mit dem L-Winkel von Smallrig aber die Option sie "griffiger" zu machen
- Festbrennweiten von Viltrox gut und vom Preis her ok.
- flexibels Klappdisplay

Gruß
Stefan(y)
 
PS:
Zur Zeit Habe ich folgende Kameras am Schirm:
- Nikon D7500
- Nikon Z50
- Canon EOS M50
- Canon EOS RP
- Canon EOS 850D
- Canon EOS 90D

Schau dir auch mal die Fujifilm X-S10 bzw. die X-H1 an.
Auch APS-C, auch spiegellos, auch im Budget.
 
Ich denke auch die X-S10 im KIT mit dem 18-55 2,8-4 würde sehr gut passen(y)
Gerade wenn du perspektivisch mit lichtstarken FBs, Telezoom etc. erweitern willst, bist du bei Fuji gut bedient.
Da gibt es wirklich eine sehr große Auswahl in verschiedenen Preisklassen.


Die Z50 ist auch eine gute Kamera, aber sie hat eben das große Problem, dass es dazu bisher nur zwei wirklcih passende Objektive gibt und Nikon bisher auch keine großen Ambitionen zeigt dass Z APS-C mit attraktiven Linsen weiter ausbauen zu wollen.


Zur M50 gibt es etwas mehr Objektive, aber man muss wissen dass Canon sein M System schon seit Jahren sehr stiefmütterlich behandelt.
Das letzte m Objektiv von Canon kam 2018 auf den Markt und Neuankündigungen gibt es keine...


Die RP ist eben Vollformat. Falls du das unbedingt willst, wäre die RP natürlich eine günstige Option. Sie ist aber vom Funktionsumfang doch ziemlich beschränkt worden, um diesen Preis zu generieren.
Zudem liegt der Dynamikumfang des Sensor unter dem moderner APS-C Kameras. Bei einem Budget von 1300€ würde ich dir von Vollformat tendenziell eh abraten und gerade die RF Objektive sind sehr teuer.


Falls es doch eine DSLR sein soll, macht man mit einer 850D/90D/D7500 nicht viel falsch.
Eine 80D/250D wären aber auch gut genug.
Das Objektivangebot für EF und Nikon F ist sehr groß.
Neuentwicklungen gibt es aber praktisch keine mehr, da DSLRs für die Hersteller ein Auslaufmodell sind.
Trotzdem: gerade als Anfänger bieten DSLRs ein gutes P/L Verhältnis, auch mit gebrauchter Ausrüstung, weil viele Fotografen eben auf DSLMs umsteigen und ihr altes Zeug verkaufen.
 
Ich denke auch die X-S10 im KIT mit dem 18-55 2,8-4 würde sehr gut passen(y)
Dito (y)
Begründungen gab's schon reichlich, muss ich nicht wiederholen... ;)

Wobei ich allerdings überhaupt nicht beurteilen kann, wie sich diese Kamera bei quirligem Hund in Bewegung schlägt, das ist so gar nicht mein Motiv.

Gibt es eigentlich einen besonderen Grund, dass es bisher nur Nikon- und Canon-Modelle auf deinen Schirm geschafft haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lichtstarke Zoom sind halt immer so ein Thema. Da wirds in den Systemen meist etwas problematisch. Canon M und Nikon Z50 wären über Adapter möglich, Fuji 16-55/2.8 und Sony 16-55/2.8 weiten das Budget doch weit auf. Selbst wenn man mit einem einfachen Kit anfängt, Stichwort Folgekosten. Auch die Tele für die Hundefotografie sind in den diversen Systemen nicht grade Schnäppchen.

Klar kann man sowas wie Dein altes Tamron 70-300 nehmen, aber die diversen 70-200/2.8 oder 80-200/2.8 oder bei Fuji das 50-140/2.8 sind auch keine Butterbrot-Objektive.

Daher seh ich beispielsweise die D7500 als einen ganz brauchbaren Kompromiss, mit dem man auch bei späteren Objektiverweiterungen ganz gut wegkommt. Man muss sich halt im Klaren sein, dass das Nikon-DSLR-System nicht mehr großartig weiter entwickelt wird, die D7500 eventuell kein Nachfolgemodell mehr bekommt und sich auch Objektiventwicklungen eher nicht mehr ergeben. Andererseits ist das System natürlich ziemlich komplett und es gibt ja irgendwie fast alles in allen Preis- und Leistungsklassen. Auch der Gebrauchtmarkt insbesondere bei den Objektiven ist riesig, so dass man manchmal ganz gute Schnäppchen machen kann.

Sprich, eine D7500 mit einem Sigma oder Tamron 17-50/2.8 ist für den Anfang als Neuware im Budget und deckt schonmal für Familie, Ausflüge, Natur, Urlaube ziemlich viel ab. Dazu dann noch ein leichtes Reise-Tele wie das AF-P 70-300DX für knapp 300 Euro im Neupreis und man kann schon recht viel anfangen. Für die Hunde-Action kann man sich dann eines der vielen 70/80-200/2.8er aussuchen.

Wie gesagt, vom Budget her wäre das aus meiner Sicht eine recht attraktive Lösung, die man sich halt überlegen muss. Für eine Sony A6400 oder Fuji S10 oder was auch immer muss man mit entsprechendem Glas wohl weitaus tiefer in die Tasche greifen.
 
Sehr häufig liest man gerade bei Einsteigern: "Größe ist mir egal!".

In der Praxis sieht das dann aber oft sehr schnell ganz anders aus. Man denk zwar: Ich bin jung, ich bin stark, was soll mir da so ne Kamera schon groß ausmachen.
Wenn aber Familie, Ausflüge und Urlaub ein großer Teil der Nutzung sind, dann sollte man diesen Faktor nicht unterschätzen. Gerade bei Familien-Ausflügen, vielleicht auch noch mit kleinen Kindern, hat man ja auch noch viel anderes Zeugs mit zu schleppen, Hygiene-Artikel, Regen-/Ersatzkleidung, Getränke, etwas zu essen etc., da ist der zusätzliche Platz für Kamera-Equipent recht schnell begrenzt. Nach nem ganzen Tag im Zoo ist man dann oft froh, wenn man das Thema Kamera "etwas kleiner" angegangen ist.

https://camerasize.com/compact/#711.201,725.336,692.412,864.359,864.964,711.672,ha,t

Persönlich würde ich die Größe aber auch nicht nur an der Kamera selber fest machen, persönlich finde ich ne größere Kamera sogar vorteilhaft (in gewissen Grenzen), denn die Kamera muss ja letztlich auch bedient werden, vielleicht auch im Winter mit Handschuhen. Da sind die ganz kleinen Body's recht schnell im Hintertreffen.

Ich würde erst mal schauen, was für Objektive konkret in Frage kommen und ob diese verfügbar sind und im Budget liegen. Speziell bei DSLR kann man sicher ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis erzielen, im Bereich Action hätte ne D7500 bestimmt auch ihre Vorzüge. Andererseits ist man dann auch ggf. mit systembedingten Problemen wie Fertigungstoleranzen bei AF-Komponenten betroffen, die es nötig machen, Kamera und Objektiv aufeinander Abgleichen zu lassen (für mich war's einer der Gründe, weshalb ich mich schnell wieder von DSLR's verabschiedet habe). Und generell bei den DSLR bist du im Vergleich deutlich größer und schwerer unterwegs, wenn es um die Objektive geht. So lange es nur ein oder 2 objektive sind macht das meist keinen extrem großen Unterschied, aber je mehr es werden, sollte man diesen Punkt durchaus berücksichtigen.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Unseren quirligen Hund in Bewegung ggf. Hundesport
Die FAmilie
Ausflüge
Natur
Urlaub
... - ist die Reihenfolge entsprechend der Prioritäten?


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
erst einmal 1200-1300_ Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
...

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[X] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
... - ist das Budget für ein Gehäuse mit Kit-Zoom? Oder bereits mit lichtstarkem Zoom?

An welche Brennweiten* und Lichtstärken denkst Du bei den Objektiven?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

*äquivalent Kleinbildformat
 
Entscheidend finde ich den Anteil der Hundeaction und was du darunter verstehst. Der Greyhound, Border oder Malinois in voller Fahrt ist eine andere Sache, als der bequeme Couch-Potato beim Familienspaziergang.

Für schnelle Hundeaction ist von den genannten Kameras die Nikon D7500 mMn die erste Wahl. Für die Dslr gibt es Tele mit schnellem AF auch in günstig. Für die Dslm kenne ich nur wenige Tele-Objektive. Die guten kosten da auch ordentlich Geld. Ein Fuji xf 55-200 finde ich jedenfalls für Action eine "gewagte" Empfehlung, die Canon 250D als Kamera übrigens auch.
Generell solltest du bei den Dslr vielleicht doch einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen. Gibt´s auch im Geschäft mit Garantie. Die Dslr und passende Objektive werden momentan so günstig abgegeben. Du kannst da sehr hochwertige Objektive für wenig Geld erstehen. Ich habe vor einige Zeit ein Sigma 150-600 für knapp 400€ geschossen. Fast neu, super Bildqualität. Wenn du deine Objektive bei seriösen Verkäufern erwirbst, passt das schon.

Falls sich deine Hundeaction aber eher am Couch-Potato orientiert, wird allerdings neu gemischt und es sind wieder alle Kameras interessant.
 
ich unterstütze einige Vorredner, die die Fuji X-H1 oder X-S1 ins spiel gebracht haben - der Hauptvorteil ist IMHO besagtes 18-55 2,8-4. Klein, wertig, scharf.

Ich nutze das Dingelchen beruflich.
 
...
Generell solltest du bei den Dslr vielleicht doch einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen. ...
Sollte man vielleicht für den TO erwähnen:
In den letzten zehn Jahren (seit den Zeiten der D5100) sind auf dem Gebrauchtmarkt allgemein die Preise für Kameras massiv eingebrochen (weil seitdem die meisten Hobbyfotografen auf Smartphones umgestiegen sind).

Beispielsweise kostet die o.g. D7500 neu 920€, aber in der eBucht gab es in den letzten zehn Wochen mehrere Gebrauchte zur Auktion, die, tlw neuwertig, für 550-650€ den Besitzer wechselten.
Und wenn man nach noch älteren Gehäusen sowie Komplettausrüstungen mit Objektiven sucht, dann lässt sich noch mehr Geld sparen.

(Dabei ist es in der Bucht sogar meist relativ teuer aufgrund der zig-tausenden Kaufinteressenten dort.)
 
Zur M50 gibt es etwas mehr Objektive, aber man muss wissen dass Canon sein M System schon seit Jahren sehr stiefmütterlich behandelt.
Das letzte m Objektiv von Canon kam 2018 auf den Markt und Neuankündigungen gibt es keine...

Allein von Sigma gibt es schon 3 Festbrennweiten.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1831564

Wenn bei den im Link genannten Objektive alles benötigte dabei ist, ist die M50 bestimmt eine Option.

Obwohl ich den AF der M50 etwas besser einschätze als der bei den genannten Fuji, ist sie nur bedingt für Hunde in Aktion zu empfehlen. Mit etwas Übung und einem mehr an Ausschuss geht das auch.

Wenn Hundeaktion ein Hauptbestandteil deines fotografischen Wirken sein soll, bist du bei deinem Budget mit einer DSLR wahrscheinlich glücklicher. Bei deinen sonst genannten Motiven bist du auf Grund des geringeren Gewichts und der kleineren Abmaßen mit einer der genannten DSLM besser drann. Halt eine Frage der Priorisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn bei den im Link genannten Objektive alles benötigte dabei ist, ist die M50 bestimmt eine Option.

Klar, kann man natürlich machen. Nur wenn man später dann feststellt, das vlt doch was fehlt wie ein natives lichtstarkes Standardzoom oder man in 1,2 Jahren eine bessere/neuere Kamera als eine M50/M6ii für seine m Objektive haben möchte, könnte man evtl ein Problem bekommen.
 
Mit dem XF55-200 lassen sich definitiv Hundeactionbilder machen. Ich hatte es damals allerdings an der X-T3, die hier noch nicht genannt wurde.
 
könnte man evtl ein Problem bekommen.

Evtl. evtl aber auch nicht.

Mit dem XF55-200 lassen sich definitiv Hundeactionbilder machen. Ich hatte es damals allerdings an der X-T3, die hier noch nicht genannt wurde.

Klar kann man mit den Topmodellen der jeweiligen Hersteller Hundeaktion besser fotografieren als mit der Einsteigerklasse. Der Nachteil ist halt, das sie alle out of Budget sind.

Bei seinem Budget neu und mit Objektiven ist das halt nicht drin. Da muss er Kompromisse eingehen.
 
Das Budget reicht da wie dort bei Neukauf nur für einen Body plus Standardzoom. Es reicht nicht, um die Motive einigermaßen abzudecken.
Warum eine neue D7500 für über 900 Ocken ordern, wenn das Ding ein Jahr später noch max. 600 Euros wert ist? Spiegel (DSLR) ist aber der Tip: jung, gebraucht, billig wie nie. Wenn auch die Objektive gebraucht gekauft werden, bekommt man z.B die genannte Nikon plus ein Tamron/Sigma 17-50/2.8 plus ein 70-200/2.8 mit Stabi (auch Sigma/Tamron). Vielleicht reicht‘s sogar für ein AF-S50/1.8G, dann wären alle Motivbereiche des TO befriedigend abgedeckt.

Fuji kann extrem schnell ins Geld gehen.
Um EOS-M weht etwas der Geruch des Abgesang.
 
Mit dem XF55-200 lassen sich definitiv Hundeactionbilder machen. Ich hatte es damals allerdings an der X-T3, die hier noch nicht genannt wurde.

Klar kann man mit den Topmodellen der jeweiligen Hersteller Hundeaktion besser fotografieren als mit der Einsteigerklasse. Der Nachteil ist halt, das sie alle out of Budget sind.

das 55-200 ist aber nie ein Topmodell gewesen. es ist (für die Brennweite und lichtstärke) kompakt und zudem schön scharf.

Bei seinem Budget neu und mit Objektiven ist das halt nicht drin. Da muss er Kompromisse eingehen.

so schauts aus.

Wenn von Canon nichts mehr nachkommt und danach sieht es leider schon seit langer Zeit aus, dann wird aus einem eventuell schnell ein definitiv.

(y)
 
Status
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