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EF/EF-S Canon für den Einsteiger

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Patti1611

Themenersteller
Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

seit Kurzem widme ich mich verstärkt der Fotographie. Dabei befasse ich mich "spezialisiert" mit der Fotographie von Tieren (Reptilien, Amphibien sowie Schmetterlinge und Libellen). Bis jetzt fotograpfiere ich mit der alten Canon EOS 450D meiner Eltern. Da ich mich in Zukunft studiums- und berufsbedingt vermehrt mit der Kartierung entsprechender Tiergruppen beschäftigen werde und da auch immer wieder Fotos anfertigen werde, möchte ich nun mein Setup updaten. Kurz zur Einordnung: Bei der Fotographie im Rahmen der Kartierung geht es darum, die Art so abzulichten, dass sie sicher bestimmt werden kann. Eine extrem scharfe Makroaufnahme ist für diese Zwecke nicht nötig, sondern wäre eher als schönes Foto zum Aufhängen oder Abdrucken in Zeitschriften nötig.

Nun suche ich nach einer Kamera, die ich "günstig" gebraucht kaufen kann. Zunächst war ich bei einer Nikon. Die Kollegen aus der Nikonabteilung haben mich aber auch hier her verwiesen, um die Canonalternativen abzuklappern.

Ich fotografiere eigentlich fast ausschließlich mit einem 75-300mm Teleobjektiv. So wird es auch weiterhin sein. Eventuell kommt später mal ein 100er Makro dazu, das aber eher aus Spaß an der Freude.

"Drüben" kamen die Modelle 750-850D als Empfehlungen. Passen die zu meinem Vorhaben? Außerdem wurden die 200D und 250D in den Raum geworfen. Taugen die was?

Zum Budget: Für gebrauchtes Gehäuse und ein 70-300mm Objektiv mit Bildstabilisator habe ich 500-600€ eingeplant.

Hier mal der Link zum Eintrag bei den Nikon-Leuten: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2073739&page=2

Ich freue mich auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Patrick
 
Da momentan viele von den Canon DSLR-Modellen zu den spiegellosen Modellen wechseln, dürftes du für dein Budget vielleicht sogar auch eine zweistellige Canon bekommen, schau mal nach der 80D.
Das 75-300 solltest du baldmöglichst einmotten, denn es ist eins der schlechtesten Telezooms. Ein EF-S 55-250 oder das neueste 70-300 mit Nano USM sind da eher zu empfehlen.

:devilish: Fun fact: Und schreibe bitte Fotografie oder Photographie, aber mische die Schreibweisen nicht. Das erzeugt Augenkrebs beim Lesen und ist außerdem orthographisch falsch. :D
 
"Drüben" kamen die Modelle 750-850D als Empfehlungen. Passen die zu meinem Vorhaben? Außerdem wurden die 200D und 250D in den Raum geworfen. Taugen die was?

Hi, klar taugen die alle was.

500-600€ gebraucht

70D, mit viel Jagdgeschick ne 80D. Da ist nicht nur der SUCHER ne ganz andere Nummer.

Und zum Thema Tele wäre mein Tip: streich die letzten 50mm:eek:
55-250mm IS STM. Hab meins für knapp 100€ "geschossen". Wirst Augen machen wie gut der "Plastikbomber-Zwerg" ist.
( meine "Messlatte" für Tele ist mein 70-200 2.8 ;))

LG Heiko
 
Bei den Kameras sind die zweistelligen Canons besser ausgestattet als die dreistelligen. Die Bildqualität ist in der gleichen Generation aber die selbe.
Mit einer 70D zB. bekommt man sehr viel Kamera fürs Geld. Aber auch mit einer 750D oder 250D machst du nichts verkehrt. Abraten würde ich nur von der 2000D und besonders 4000D, die sind doch der stark limitiert worden und von der Verarbeitungsqualität nicht sehr gut. Die 4000D hat sogar nur ein Kunststoff Bajonett:eek:


Bezüglich Tele würde ich ganz auch ganz klar zum EF-S 55-250mm STM raten (gebraucht um 150€). Die Qualität ist wirklich gut und angesichts des Preises ist das P/L Verhältnis ausgezeichnet. Als Makro ist das EF-S 60mm 2,8 zu empfehlen (ebenfalls um die 150€ gebraucht).
 
Die von dir angepeilten Gehäuse passen schon recht gut. Dazu käme in der Kategorie noch die 77D.
Alternativ, wie schon weiter oben vorgeschlagen, 70D oder 80D.

Der Empfehlung für das 55-250 schließe ich mich an. Aber es sollte die aktuelle STM-Version sein. Die hat einen schnellen AF und die Frontlinse rotiert nicht.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1726253&highlight=55-250* könnte für dich besonders interessant sein. Hier wird das Telezoom im Nahbereich eingesetzt.
 
Hallo Patti, 55-250 STM ist empfehlenswert.

Libellen knipse ich damit gerne, die Naheinstellgrenze eignet sich da ganz gut dafür, habe leider auch kein Makro und so Kleintierzeug mach ich mit dem Tele :lol: Es funktioniert ganz gut.

Zur 750D, der Sucher ist halt wirklich klein, muss man mögen.
 
Wer sich schon entschieden hat soll es machen. Aber von der Anforderung reicht auch die 450D mit dem alten Objektiv locker.
 
Bei Reptilien und Amphibien denke ich an bodennahe Aufnahmen und damit an ein Schwenkdisplay, welches die 450D nicht hat. Sie war die erste Dreistellige mit Liveview - kein Vergleich zum LV aktueller Kameras. im Hinblick auf die Bildqualität stimme ich zu, dass sie für die Anforderungen ausreichen würde.
Beim Objektiv hätte das 55-250mm den Vorteil des Stabilisators und der kürzeren Naheinstellgrenze. Zur Bildqualität des 75-300mm kann ich nichts aus eigener Erfahrung sagen.
 
Wenn du den bisherigen Anregungen folgst und beim APS-C-Format bleibst, würde ich auch das 55-250 IS STM nehmen.
Aber - wenn schon verschiedentlich für das Kleinbildformat geeignete Objektive wie z.B. das EF 70-300 II mit Nano-USM vorgeschlagen wurden - warum nimmst du dann nicht gleich eine ältere DSLR mit Sensor im Kleinbildformat. Ich habe vor wenigen Jahren mit einer alten 5DII und einer viel neueren 7DII parallel fotografiert. Glaub mir, die 7DII konnte in der Abbildungsqualität der 5DII nicht das Wasser reichen. Natürlich ist das Tempo der 5DII bei Reihenaufnahmen langsamer und auch der AF ist einfacher gestrickt. Aber wenn du dich mit diesen Nachteilen arrangieren kannst, dann hast du eine Kamera mit exzellenter Abbildungsqualität. Den Vorteil der APS-C-Kameras bei Teleaufnahmen brauchst du ja anscheinend nicht und preislich liegt eine gebrauchte 5DII günstiger als eine gebrauchte 60D, 70D, 80D oder 7DII. Mit der 5DII fotografiere ich übrigens heute noch gern, obwohl ich inzwischen die 7DII gegen eine 5DIII getauscht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Meinung. Da ich ja schon eine 450d habe und das 55-250mm ja von alle gelobt und empfohlen wurden, habe ich eins gebraucht gekauft. Damit kann ich jetzt erstmal fotografieren und wenn mir ein gutes Angebot unter die Augen kommt, werde ich auch noch ein Gehäuse kaufen.

Ich bin bis jetzt am meisten von der 77D aus der Auswahl 770/800/70/77/80/250d angetan. Mir gefällt die gute Ausstattung in Verbindung mit dem geringeren Gewicht als bei der 80D. Die Kamera wird viel mitgeschleppt und oft aus der Hand fotografiert, das könnte doch gut passen oder?
 
ja, mit keiner aus der Reihe machst Du etwas falsch also auch nicht mit der 77D.
Sorry, das sehe ich anders. Die 250D z.B. Hat zwar den modernen Sensor, ansonsten aber in Sachen AF nur im Live View mehr zu bieten als die jetzt verwendete 450D. Im Spiegelkasten ist da regelrecht die Zeit stehen geblieben, und wir reden hier von einer DSLR, mit der man ja eigentlich per Sucher zielt.

@ Patrick, willkommen "zu Hause". Den Hintergedanken hatten mit Sicherheit unsere Foto Freude die ihrem Hobby mit einer Nikon nachgehen. Wenn Dein neuer Body da ist machst Du den Apparat einfach an und legst los, alles was Du schon kennst ist da wo es immer war;)

Ich hoffe Du hast aufgepasst und Dein neues Tele trägt auch die Bezeichnung ........ STM.

Ich hab es auch empfohlen , NICHT weil so so klein und leicht ist, sondern es ist ,gerade gebraucht, ein echtes P/L. Highlicht. Ein Fotoapparat ist für mich nach wie vor ein WERKZEUG, und nein es ist nicht die klügste aller Ideen sowas vorrangig mit Briefwaage und Schiebelehre auszusuchen.

Du entscheidest Dich zwischen einer 77D und 80D ( bekommt man inzwischen top gebraucht für 500€ ) wegen mehr schleppen von.......... Knapp 200 Gramm. Also n einfacher Joghurtbecher oder ne Standart Fischbüchse, nicht mehr. Solltest Du Dich im Nachhinein über Deine Entscheidung ärgern, wärst Du nicht der erste.

Auf gehts, 77D vs 80D (y)

vorab, die 77D ist Keine 2-stellige. Sondern eine 800d in größerem Gehäuse mit Schulterdisplay und mehr Knöpfchen. Also kleb das Typenschild vor Deinem geistigen Auge einfach zu und nenne sie 810D. So müsste der Body nach bisheriger Canon Logik einfach heißen.

Wo ist nun der Mehrwert der 200D ? 8xxD vs 80D.

Das Gehäuse der 2-stelligen ist größer und schwerer. Lässt sich somit im "Einsatz" normalerweise besser halten, das + bei Knöpfen und Rädchen gibt n Ticken Vorteil bei der Bedienung, ein großer Schwerer Body ist schon alleine wegen seiner Masseträgheit ne deutliche Hilfe für "Tele-Junkys;)" und grad bei aus der Hand. Wenn der Apparat oft ran muss, nur die 2 stelleige hat bissel Wetterschutz. In meiner Welt gewinnt die "Gehäusewertung" die 80D.

Sucher. Bei den 3 stelligen :(:(:grumble:.. Das größere, hellere Pentaprisma ist hier turmhoch überlegen, der der 8xxD sogar noch sichtbar kleiner als bei der 250D. Wenn Du Zahlen in technischen Daten vergleichst gibt das keinesfalls den Unterschied wieder als wenn Du nacheinander selbst durch die Sucher beider Bodys schaust, das ist schon seeeehr deutlich. Eiskalt verwandelt von der 2-selligen, die spielt hier in ner anderen Liga.

So geht es gleich weiter beim Thema Akku. ( bei nem Apparat der ran muss ) der LPE6N deklassiert auch hier die 3stellige ( meine 80D arbeitet auch klaglos mit spottbiligen "nicht N"Nachbauten). Ein 2. Akku für die 3stellige kostet schon Geld und 1/4 der Gewichtsersparnis. Was ist sonst noch so los im Akkuschacht? Canon hat den BG/Vertikalgriff bei den 3stelligen ab den 8xxD wegrationalisiert. Den durchaus wertvollen Helfer gibt es ab sofort nur noch bei der großen. 80D gewinnt.

Unser liebstes Kind, der Autofokus. Die 8xxD haben haben ab sofort den Sensor der 80D im Spiegelschacht. 45 muntere Helfer, in der Mitte sogar ein Doppelkreuz sind auch hier am Start, sollten später mal fettere Tele (6.3) am Start sein stellt der Apparat mühelos scharf, und sollte mal ne längere Scherbe mit Telekonverter montiert werden , die Überzahl lässt sich auch von f8 nicht beeindrucken, die 3stelleige kann also das gleiche wie das ehemalige "Flaggschiff". Und doch ist die 80D in Sachen AF der klare Sieger. Warum ? Erstmal kann die der AF noch detaillierter konfiguriert werden, und dann trifft der extra Pfeil den die große wieder mal noch im Köcher hat einen richtig "wunden" Punkt. Microjustage können nur die 2stelligen. Mit dem aktuellen Glas ist Front/Backfokus kein Thema, wenn sich der Wunsch Macro erfüllen lässt ist die Scherbe aber normalerweise ein f2.8, und da wird das Bein schon mal ganz schnell dicke.

Verschluß. 1/8000s kann nur die 2stellige. Aktuell komplett egal, sollte irgendwann mal richtig lichtsarkes Glas ins Haus kommen könnte es schon helfen, wird wertungsfrei erwähnt.

CPU. Die 8xxD haben einen aktuelleren Digic als die 80D. Wer da auf nen deutlichen Unterschied bei den JPEG wartet kann bestimmt sehr lange warten.

Speed: sowohl 8xxD als auch 80D halte ich für den Hausgebrauch für voll Sport tauglich. Mit 7z6 FPS läge die 2stellige theoretisch vorn, sehe ich aber nicht als ne relevanten Vorteil, in der Praxis nehmen sich da beide eigentlich nix.

So reicht.
Mein Ratschlag ist eindeutig. Nimm die große !;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die 80D von Größe und Gewicht her passt, dann wäre das auch meine Empfehlung. Vereinzelt gab es sie schon immer wieder mal für 888,- neu (Body) und für dieses Geld bekommt man eine sehr komplett ausgestattete Kamera, an der es dann wahrscheinlich sehr lange nichts zu vermissen gibt.

Falls die 80D doch zu groß ist, würde ich jedoch dann nicht die 800D nehmen, sondern die 77D oder die 850D. Beide haben das 2. Einstellrad, das z.B. für die Belichtungskorrektur sehr praktisch ist. Die Haptik ist da ebenfalls gut und mittlerweile liegen auch diese kleineren Modelle sehr gut in der Hand.
 
Sorry, das sehe ich anders. . .

unnötiges Vollzitat gekürzt - decom

Okay Okay, hab verstanden, es sollte eine Dreistellige werden :-D Spaß bei Seite, vielen Dank für die lange Erklärung! Ich leg da wirklich sehr wert auf Praxiserfahrung, wie du schon sagst, die Unterschiede, die du bezüglich des Suchers bspw. ansprichst, werden aus den Technischen Daten wirklich nicht ersichtlich. Ich denke, ich weiß jetzt, was ich nehme ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, ich weiß jetzt, was ich nehme ;-)


Nun, es wird nicht schaden wenn Du überlegst ob Du schon zu Ende gedacht hast, und für Dich das Richtige aussuchen, nicht was ich oder andere toll finden.

Noch einer aus der Praxis nachgelegt. Ist mein Tip 80D der mit dem Du nix falsch machen kannst ? Und ob Du Das kannst !:eek:
Das Pferd vom Schwanz aufgezäumt und zu viel vom Budged in den Body gesteckt geht nach hinten los wenns dann nur noch für billigste Scherben reicht. Einsteigern schwer zu vermitteln, die runden Dinger da vorn drauf sind eigentlich noch wichtiger als der Body. (eigentlich logisch, der Apparat "schaut" ja zuerst mal da durch).

Klar geht das Ding auch mit antiken Scherben, genau wie Porsche auch mit runderneuerten Winterreifen vom Discounter fährt, ergibt aber genauso wenig Sinn

;)
 
Bitte einfach in den Fachhandel oder Planetenmarkt gehen und eine 80d und eine 250d/850d in die Hand nehmen.
Unbedingt durch den Sucher schauen. Wer einmal das große helle Pentaprisma im Sucher gewöhnt ist, möchte nicht mehr zurück.
Als ich selbst noch ne Einsteigerkamera hatte, fehlte mir nix im Sucher. Bis man den Unterschied zu schätzen weiß.
Die Bildqualität ist bei allen mit 24MPixSensor gut(y)
 
Nun, es wird nicht schaden wenn Du überlegst ob Du schon zu Ende gedacht hast, und für Dich das Richtige aussuchen, nicht was ich oder andere toll finden.

Die Argumente von Heiko für die 80D kann ich als (Ur-)alter Praktiker Punkt für Punkt bestätigen, obwohl ich noch nie eine 80-er hatte (digital bisher nur 40D, 50D, 7DII, 5DII, 5DIII, 200D).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 77D ist eine sehr solide Kamera, die ich eine ganze Weile genutzt habe, damit machst du nichts falsch. Wenn es noch kleiner und leichter sein soll, dann nimm die 250D.
 
Die 77D scheint sich zum gefragten Geheimtipp gewandelt zu haben, nachdem sie bei Erscheinen zunächst nicht so beliebt war. Leider ist sie daher neu wohl nur noch etwas teurer zu bekommen - teilweise für mehr als ich 2017 bezahlt hatte. :rolleyes:

Den Tiefstpreis hatte ich mal bei 599,- gesehen (Body neu), aber das ist mittlerweile vorbei. Aber vielleicht könnte man auch nach was Gebrauchtem schauen, zumal es da sicher auch gut erhaltene Exemplare gibt.
Insofern wäre die 77D immer noch "aktuell", da es ja keinen wirklichen Nachfolger gibt, der die geniale Bedienung (Schulterdisplay etc.) der "Zweistelligen" mitbringt.
 
Im Spiegelkasten ist da regelrecht die Zeit stehen geblieben,
Nur wenn man meint, die Anzahl der AF-Felder hätte etwas mit aktuellem Fortschritt zu tun. :)

Dass in die Billigmodelle immer mehr AF-Felder eingebaut wurden, hat nur damit zu tun, dass man nicht wusste, mit welchen 'Zuckerln' man die Fotografen zu weiteren (relativ sinnlosen) Neukäufen bringen konnte. Ein paar Megapixel mehr oder weniger kratzt niemanden, wie man sieht. Am meisten wird in Richtung der AF-Punkte thematisiert. Wobei ich die für ziemlich unwichtig halte. Man kann auch mit nur einem Punkt in der Mitte auskommen. ;)

Jedenfalls gibt es schon seit über 20 Jahren Kameras von Canon die mit 45 AF-Feldern ausgestattet sind. Z.B. EOS 3 und EOS 1V. In beide muss man Film einlegen. ;)
 
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