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Systementscheidung Wiedereinstieg und Upgrade auf FF

rowdyalph

Themenersteller
Hallo,

bis vor rund 12 Jahren war ich ambitionierter Hobbyfotograf, der mit Landschaftsbildern, Stockfotos, Porträts und Eventfotos bei einer Location bei der ich der "Haus- und Hoffotograf" war im Durchschnitt einige hundert Euro nebenberuflich verdient hat.

Wie so oft kam das Leben dazwischen, Famile, Job, Umzug, etc. und ich habe mich langsam und schleichend von der Fotografie verabschiedet. Mit der Zeit habe ich meine Fotografie-Ausrüstung reduziert, im Moment habe ich noch meine Canon 70D, das EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM, ein allerwelts 50mm f/1.8 und ein Canon 70-200mm f/4 L USM. Soweit ich mich erinnere hatte ich neben anderen Objektiven auch noch das Sigma 18-35mm f1.8 was sehr oft im Einsatz war (mittlerweile verkauft).

In den letzten Jahren mache ich nur noch 'Schnappschüsse' mit dem Smartphone, die allerdings trotzdem noch für den kleinen Bildschirm recht ansehnlich sind. Für an die Wand hängen aber schon nicht wirklich.

Nun möchte ich die alte Liebe wieder entflammen und mich den wunderschönen Landschaften in meiner Gegend widmen (wohne mittlerweile im nördlichen Norwegen). Zum Glück ist finanzell nun auch Spielraum vorhanden; für ein Hobby das mich wie damals begeistert wäre ich heute sicherlich bereit 3.000 bis 4.000 Euro auszugeben.

Allerdings will ich jetzt auch nicht unnötig Geld ausgeben; ich bin mir zur Zeit auch noch nicht sicher OB ich wirklich wieder mit dem Enthusiamus einsteigen werde den ich damals hatte; ich hoffe aber eine neue Kameraausrüstung kann mir nochmal einen Antrieb geben. Zumal ich mir endlich den Traum von einer Vollformat erfüllen könnte, zu dem es finanziell damals nicht ganz gereicht hat.

Die Alternative wäre ja: Ein richtig tolles EF(-S) Objektiv für Landschaften, so dass es zumindest qualitativ nochmal etwas nach oben geht. Allerdings scheue ich schon den Invest, da zukünftig sicherlich RF und E-Mount den (kleinen) Markt unter sich aufteilen werden.

Mein Gedanke bisher: Sony A7II, Sigma 16-28 f/2.8, Tamron 28-75 f/2.8 und Tamron 70-180 f/2.8.

Hier der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich Landschaften.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon 70D, EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM, 50mm f/1.8, Canon 70-200mm f/4 L USM

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
3000 Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

Hatte die erste Sony A7 als Leihe, war mir etwas zu klein.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
DSLM - Sicherlich die Zukunft.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
Video egal, GPS wäre nett. Ansonsten egal.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format bis ca. A3)
....[x] Fotobuch


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
Hohe "Dynamic Range".

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] UWW (Ultraweitwinkel)



Vielen Dank!
 
Also wenn dir die "erste" A7 schon zu klein war, warum dann die A7II? An der Bodyform hat Sony in den Jahren so gut wie nichts geändert.

Also wenn du einen etwas größeren DSLM-Body bevorzugst, würde ich mal nach einer Nikon Z6 (ii) oder Canon R6 schauen, die könnten dir eher liegen.
 
Mein Vorschlag, eine gute gebrauchte EOS R mit dem RF 14-35mm f4 L oder RF 15-35mm F2.8 L. Super für Landschaft im UWW Bereich. Parallel kannst du dein ef 50 und ef 70-200mm via Adapter erstmal weiter benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Gehäuseform hat Sony über die jahre schon angepasst.
s.: https://camerasize.com/compare/#487,777
Ich würde bei Sony immer bei dem Budget zur 3. Gen raten, also zur A7III oder bei Landschaften auch A7 RIII, wobei die 42MP bei der angestrebten Ausgabegröße sicher nicht nötig sind. Vorteil ist die deutlich bessere Griffigkeit der Gehäuse, der erheblich bessere Autofokus und der wesentlich bessere Akku.
Sony hat den Vorteil, dass das System im Ultraweitwinkelbereich mehrere Alternativen bietet, und Fremdhersteller wie Sigma, Tamron und Samyang über den gesamten Brennweitenbereich verfügbar sind mit nativen Linsen.

Bei Canon wäre das 70-200 mit Adapter weiter verwendbar, das 50er wohl ebenfalls. Aber native R-Linsen könne schnell teuer werden oder recht lichtschwach.

Insgesamt solltest du sicher beide mal in die Hand nehmen, die Haptik ist sicher ein wesentlicher Punkt, ob man sich mit der Kamera wohlfühlt, ausserdem würde ich mir überlegen was für Linsen sonst noch gebraucht werden und das gegenüberstellen. Die vorgeschlagenen Linsen für Sony
wären eine gute Wahl m.E., evtl. das universellere 24-105 F4 als Alternative zum 28-75 als Immerdrauf.
 
Das 70-200 lässt sich für alles, was sich nicht schnell bewegt, sehr gut adaptieren... sowohl an Sony als auch an Panasonic L-mount (nicht sicher mit Nikons Z-mount).
Ich würde nach einer gebrauchten A7RII, S1R (+ ggfs. Z7/Z7II) schauen, das 50er und das Telezoom (per Sigma MC-11/MC-21) adaptieren, und vielleicht ein EF 16-35/4L ebenfalls gebraucht dazu.
 
Die heutigen KB-DSLM Bodies (ob Sony A7, Nikon Z6/7, Canon R5/6..) sind allesamt vergleichsweise kompakt. Wem das nicht griffig genug ist, bzw. die Bodies in der Tat zu kompakt in der Haptik und Handhabung erscheinen, der/die sollte mal eine Lumix S1/R (oder Leica SL/2/S) in die Hand nehmen. Die Bodies sind viel voluminöser, griffiger im Vergleich zu den anderen genannten und liegen ausgezeichnet in der Hand.
Dank der Beteiligung Sigma's am L-Mount, gibt es neben Leica und Panasonic auch hier ausreichend viele Gläser zur Verfügung.

Die heutigen Preise für Lumix S1/R sind auch überschaubar ggü. der gebotenen Leistung geworden. Könnte ggf. die passende Lösung werden.
Mit dem Sigma MC-21 lassen sich auch die EF-Canon Gläser an L-Mount gut nutzen (falls einem das wichtig ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die heutigen KB-DSLM Bodies (ob Sony A7, Nikon Z6/7, Canon R5/6..) sind allesamt vergleichsweise kompakt.

Naja bei der Canon R5/6 kann ich persönlich keinen Unterschied zwischen den älteren DSLRs entdecken. Gebaut wie ein Panzer. Mit einigen Objektiven in Kombination relativ kompakt. Die Sony A7 Serie finde ich dagegen deutlich kompakter. Mit einem großen Zoom dran aber auch wieder egal.
 
Was gefällt dir nicht an der 70D?
Wo klemmts mit dem 10-18?
Demnächst kommen die Canon R7 und R10, mit Adapter sind die EF (-S) genauso gut wie vorher, du verlierst durch die Adaption keine AF Performance, wie das beim Einsatz der Canon Linsen an Fremdkameras ist
 
Ein richtig tolles EF(-S) Objektiv für Landschaften, so dass es zumindest qualitativ nochmal etwas nach oben geht.


Und welches Objektiv schwebt Dir da vor? Ist da wirklich so viel Platz "nach oben"? Hast Du Fotos, woran man das festhalten kann? Ich glaube ehrlich nicht, dass das so einfach ist - das Canon 10-18mm ist kein teures Objektiv, aber das heißt nicht automatisch, dass andere (welche?) Objektive eine viele bessere Qualität abliefern.

Also da solltest Du Dir selbst den Gefallen tun und Dich an konkreten Fotos orientieren, meiner persönlichen Meinung nach ist da nicht besonders viel zu holen. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen - genau das steht aber noch aus.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Zur A7II: Ich fand die erste A7 jetzt keine Katastrophe, aber mir war sie doch etwas zu klein. Aber ich wage mich zu erinnern, dass ich mir damals schon einredete dass das nur Gewöhnungssache ist. Die A7II soll da ja noch etwas an Größe zugelegt haben.

Zur aktuellen Situation: Das 10-18mm ist nicht wirklich die Schärfste (noch untertrieben), in der Mitte akzeptabel, an den Rändern halt nicht mehr wirklich. Auch stören mich die starken Lens-Flares in Gegenlicht-Situationen. Lichtstärker dürfte sie auch sein. Allerdings sind bei 10mm APS-C-Bereich nun mal auch irgendwann Grenzen erreicht, da wirds nur mit Festbrennweiten ab 12mm oder 16mm zu besseren Ergebnissen kommen; bei APS-C fehlt mir in einigen Situationen dann aber der extreme WW.

Gibt's für den Upgrade-Pfad 70D behalten und neues EF-Objektiv -> Upgrade auf EOS R(6) mit Adapter noch Vorschläge im Bereich Landschaften? Und was haltet ihr davon?
Im normalen Brennweitenbereich brauche ich in dem Fall auch noch etwas.
Im Winter wirds durch Polarnächte sicherlich auch einige Möglichkeiten geben Nordlichter zu fotografieren, da würde sich ein sehr lichtstarkes festes WW anbieten. Gibts da Vorschläge?

Danke schon mal im Voraus!
 
Sigma hat mehrere Optionen für lichtstarke UWW FBs. Diese und Dein vorgeschlagenes 16-28/2.8 gibt es auch für L-Mount, auch das 28-70/2.8. Insofern würde ich wie von Rauschwerk Pana S1 und S1R anschauen, aber selbst die kleinere S5 hat mMn ein besseres Handlind als Sony, zumindest bis A7iii (ich hatte vor der S5 die A7Riii).

Beim Tele gibt es noch keinen Sigma-Wettbewerber zum Tamron 70-180/2.8, aber es wird damit gerechnet. Ansonsten ist da das Pana 70-300 interessant. Lichtschwächer, aber dafür bis 300mm und Makro-Eigenschaften.
 
Zur A7II: Ich fand die erste A7 jetzt keine Katastrophe, aber mir war sie doch etwas zu klein.

Lassen wir den Formfaktor der Sony mal außen vor, wie auch die Menüführung, würde ich - gerade wenn du auch mal Polarlichter fotografieren willst - erst ab der Sony A7 III schauen. Die "älteren" Modelle bis zur A7 II hatten Probleme mit der Sterndarstellung bei Langzeitbelichtungen (Bulb ab 4s). http://www.markshelley.co.uk/Astronomy/SonyA7S/sonystareater.html

Also wenn es ein Wechsel zu Sony werden soll, würde ich pers. eine A7 III nehmen und dazu ein Sigma 14-24/2.8 DG DN. Dein 50er und das 70-200/4 würde ich vorerst adaptieren. Das 70-200/4 hatte ich selbst und war von der BQ immer angetan. Wenn du die A7 III und das 14-24/2.8 gebraucht kaufst, ist mit Sicherheit auch noch genug im Budget um noch ein Standardzoom zu kaufen. Da bin ich bei Sony/Canon mittlerweile raus, was da wirklich empfehlenswert ist. Das Sigma 14-24/2.8 Art kenne ich mit Nikon-Anschluss und das speziell für Sony gerechnete 14-24/2.8 DG DN soll da sogar noch ein wenig besser sein. Ja es ist größer/schwerer als das 16-28 aber mir ganz pers. wären die 2mm - die gerade im UWW-Bereich deutlich mehr Wirkung haben als die nackte Zahl - deutlich wichtiger als Größe/Gewicht.

Mit dem neuen 16-28 (hab gerade irgendwo gelesen, dass es Ende Juni erhältlich sein soll) wirst vermutlich aber auch nichts falsch machen.

Gibt's für den Upgrade-Pfad 70D behalten und neues EF-Objektiv -> Upgrade auf EOS R(6) mit Adapter noch Vorschläge ...

Hier würde ich ähnlich wie oben schon beschrieben vorgehen. Canon R6 dazu einen EF-Adapter und das Sigma 14-24/2.8. Dein 50er und das 70-200/4 würde ich vorerst adaptieren und erst mal loslegen. Adapter sind zwar meist Behelf, aber im Moment gibts einfach noch zu viele und richtig gute DSLR-Objektive für verhältnismäßig wenig Geld als das man diese Möglichkeit außer Acht lassen könnte. Allerdings würde ich das Sigma 14-24/2.8 vermutlich nicht mehr neu kaufen, da es nunmal mit dem EF-Anschluss "zum alten Eisen" gehört.


Noch was zur Kameragröße: Bei meiner Z6 habe ich auch das "Problem", das mein kleiner Finger keinen Halt findet und meist unter der Kamera liegt. Das macht die Bedinung fürmich pers. nicht gerade angenehmer, daher habe ich sehr häufig einen L-Winkel an der Kamera der dann auch dem kleinen Finger genug Halt bietet und die Ergonomie für mich deutlich verbessert.
 
Gibt's für den Upgrade-Pfad 70D behalten und neues EF-Objektiv -> Upgrade auf EOS R(6) mit Adapter noch Vorschläge im Bereich Landschaften? Und was haltet ihr davon?
Im normalen Brennweitenbereich brauche ich in dem Fall auch noch etwas.
EF 16-35 f4 hat gebraucht ein hervorragendes Preis Leistungsverhältnis - vor allem wegen der optischen Leistung.

je nach Vorlieben reicht dann das 50mm für den Normalbereich, da 35mm als Allroundreportagebrennweite schon recht gut nutzbar sind.

R6 + EF Adapter und 16-35f4 passen gebraucht gut ins Budget

BTW: auch wenn’s oftmals geschrieben wird: der Ef Adapter ist an R definitiv kein Behelf, denn die R sprechen EF als Muttersprache, d.h. die EF Objektive arbeiten mindestens so gut wie an den Canon DSLR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die R6 zuammen mit einem Canon 16-35 4.0. Absolut tadellos. Zudem kann man einen drop in Filter Adapter benutzen, d.h. Sonnenblende plus ND Filter komfortabel gleichzeitig nutzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Ich halte das Investieren in die "alten" Fotosachen in Canon- EF- Fassung, nach wie vor, für sinnvoll.

Mir fällt spontan dazu ein — als Ausrüstung eher für Ambitionen ohne das Video- Filmen* :
• Canon EOS 1d III oder IV*. Oder, als Kleinbild- Kamera, 1Ds III* oder 1D X*
• Weitwinkel- Zoom EF 16...35 F4 L IS (gebraucht, bei 600 Euro)
• gegebenenfalls ein gutes 50er oder 58er Objektiv wie etwa Sigma - Zeiss - Voigtländer Nokton (etwa 300...400 Euro) oder ein 50er macro wie etwa Canon EF 50 F 2.5 (bei 120...150 Euro).
• Tele- Zoom EF 70...200, stabilisiert (!) F 4 L IS (genügt mMn) (bei 450 Euro) oder EF 100...400 II F 4.5...5.6 L IS (wohl bei 1300 Euro. Teuer, aber gut).
• 100er oder 105er macro: Sigma 105 F 2.8 OS macro (bei 270 Euro).

!!! Ganz wichtig ist ein zuverlässiger Schrauber, da "Rot- Weiß" nach Eintreten des sagenumwobenen "End of Life" auch seine Profi- Geräte nicht mehr anfassen mag.

*)= Diese Kameras haben die Option zum Videofilmen an Bord; bei der 1D X evtl etwas besser als bei den 1Ds III- und 1D IV- Kameras.

Canon- R- Kameras: Da würde ich noch ein paar Jahre warten, bis die Gebrauchtpreise interessant werden.

Sehr gut für Landschaftsfotos sind mMn die "einfachen" Weitwinkel von Canon:
EF 24 und 28 F2.8 IS sowie das EF 35 F 2 IS.
 
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BTW: auch wenn’s oftmals geschrieben wird: der Ef Adapter ist an R definitiv kein Behelf, denn die R sprechen EF als Muttersprache...

Behelf war/ist auch nicht auf die Funktion bezogen, sondern auf das Handling! Ich nutze selbst das Nikon-Pendant und die Funktion ist tadellos, was spätestens wenn das erste native Objektiv dazu kommt, wird´s mit dem Adapter hampellig.

Beispiel? Man nehme eine Kamera mit nativem 24-70 und einem 14-24 und 70-200, die jeweils adaptiert werden müssten. Normalerweise ist das Standardzoom an der Kamera, dann wechsel ich zum Adapter + 14-24 und ein wenig später zurück zum 24-70. Wenn ich nun aber das 70-200 mit Adapter nutzen will, muss ich erst den Adapter vom 14-24 herunter nehmen, an das 70-200 anflanschen und kann dann erst wechseln. Natürlich kann man auch nach dem Wechsel vom 14-24 auf das native 24-70 den Adapter vom UWW lösen und separat in die Tasche stecken, aber gerade bei einem Mix aus nativen und adaptierten Objektiven, nervt das Thema Adapter - mich pers. zumindest.

Alle Objektive adaptiere ist ein Weg, ebenso wie gar nicht adaptieren, oder man hat pro Objektiv einen Adapter, also bestenfalls nur ein Objektiv an dem der Adapter dran bleiben kann. Mehrere Adapter kaufen dürfte wenig wirtschaftlich sein.

Daher ist für mich pers. der Adapter Behelf. Zusammen mit einem speziellen Objektiv kann er durchaus eine Bereicherung sein, ebenso wenn keine/kaum Objektivwechsel "geplant" sind.

@SchwedenwuerfelOtto: Warum direkt die 1er Ziegelsteine? Sicherlich geniale Kameras, könnten aber auch too much sein, wenn es um Gewicht/Größe geht. Ich pers. würde so ein Teil ungern im Urlaub schleppen.
 
(...)@SchwedenwuerfelOtto: Warum direkt die 1er Ziegelsteine? Sicherlich geniale Kameras, könnten aber auch too much sein, wenn es um Gewicht/Größe geht. Ich pers. würde so ein Teil ungern im Urlaub schleppen.
Eine 1er (ab 1D III) wiegt weniger als eine 5er mit Batteriegriff. Und ist robuster. Landschaftsfotografie bedeutet zudem auch: Bei Schlechtwetter unterwegs zu sein. Eben in vielen Situationen das schiere Gegenteil von "Sonne lacht — Blende acht".
Manche Foto- Afiçionados haben eine 1er sogar noch unter'm Kopfkissen (hab' ich gehört) :)
 
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