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Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Warum soll ein Hersteller nur für aps-c entwickeln, wenn er auch KB in seinem Sortiment hat? Das wäre wirtschaftlich unklug. Mit einer KB Linse bediene ich direkt zwei Systeme. Das der Käufer dies vielleicht anders sieht, gut möglich.

Ich für meinen Teil bin froh darüber, weil für mich der Wechsel zu KB günstiger ist, als wenn ich komplett neue Objektive kaufen müsste.

Wenn wir von DSLM sprechen funktioniert das aber nur bei Sony.
 
Man kömnnte auch die Lebenswelt des Durchschnittsbürgers betrachten. Ich zum Beispiel verdiene nicht schlecht. Auch mir würde es aber nicht keicht fallen, mal eben 3000 oder 4000 Euro hinzublättern, um eine DSLM zu bekommen und bei Canon bleiben zu dürfen.

Dass es für (höherwertige) Kameras im Preisbereich unter 2000 € keinen Bedarf mehr geben würde, ist schlicht Nonsens! In dem Preisbereich wird über 80 Prozent des Umsatzes generiert.

So ist es. Ich könnte mir gerade locker 10 Sony A7III kaufen ohne Probleme aber ich sehe es nicht mal ein für eine einzige Kamera über 2000 € auszugeben! Das ist einfach nur noch krank und hat auch nichts mehr mit Hobby zu tun!

Uns Hobbyfotografen (Profis die damit Geld verdienen mal ausgenommen) wurde so der Kopf gewaschen vom Marketing, dass wir alle direkt auf die neuen Modelle anspringen und sogar direkt das Nachfolgemodell kaufen anstatt ein Modell mal 5-8 Jahre zu nutzen. 4k Blablablaba, 15 Bilder/Sek blalbalbl etc... Ist es wirklich das was die Maße für den alltäglichen Fotobedarf brauch? Nein! Die meisten filmen ja noch nicht mal.

Und schaut man sich dann manchmal die Beispielfotos an die manche damit so machen kann ich echt nur sagen 0815!.. Es brauch einfach keine 2500 € Kamera! Eine Kamera im Bereich von 500-1000 € reicht völlig aus, es muss nicht mal Kleinbild sein. Aber wehe man greift den heiligen Kral nur ansatzweise an, dann kommt der Shitstorm.

Ich mache z.B. Landschaften, Portraits, Astro und seit dieser Woche das erste Mal Deep Sky ausprobiert mit einer popligen APSC Kamera und Andromeda zu fotografieren war kein Problem.

Es müssen einfach bezahlbare und gute Modelle kommen. 1500 € KB DLSM, dass ist wo wir hin müssen und nicht Richtung 3000-4000 €.

Abgesehen davon ist das hier pures Glaskugel schauen. Es kommt eh anders als man denkt.
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Sonys Fokus lag zuletzt deutlich auf KB. Das Objektivangebot für die APS-C-Linie ist recht durchwachsen und gerade im Telebereich nicht der Rede wert, wenn man die großen und teuren KB-Boliden außen vor lässt. Auch eine A6000 oder A5100 würden vielleicht mal ein Update benötigen..

Zumindest das sehe ich unkritisch. Wenn man qualitativ gute lange Tele für Kleinbild hat kann man die problemlos auch an APS-C verwenden, wenn das Bajonett eh dasselbe ist. Hier ergibt sich keine relevante Gewichts- oder Größeneinsparung zu einem Objektiv mit kleinerem Bildkreis.

Ich glaube Pentax hatte mal ein 300/4 und ein 200/2,8 für APS-C gebaut. Das war vermutlich eher keine so kluge Entscheidung.

bei den anderen Objektiven sieht es natürlich ganz anderes aus. Ein 17-35 für Kleinbild ist nur ein fauler Kompromiss an APS-C
 
Der Konstante bzw steigende Marktanteil von Olympus, von dem Du ständig sprichst, ist nicht steigend oder konstant, wenn Olympus jedes Jahr (bis auf ein einziges) rote Zahlen schreibt.
Dass Marktanteile (berechnet nach Umsatz oder Stückzahlen) und Ertrag/Gewinn verschiedene Dinge sind ist bekannt?
Warum sollte er dann nicht steigend oder konstant sein?
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Uns Hobbyfotografen (Profis die damit Geld verdienen mal ausgenommen) wurde so der Kopf gewaschen vom Marketing, dass wir alle direkt auf die neuen Modelle anspringen und sogar direkt das Nachfolgemodell kaufen anstatt ein Modell mal 5-8 Jahre zu nutzen. 4k Blablablaba, 15 Bilder/Sek blalbalbl etc... Ist es wirklich das was die Maße für den alltäglichen Fotobedarf brauch? Nein! Die meisten filmen ja noch nicht mal.

Und schaut man sich dann manchmal die Beispielfotos an die manche damit so machen kann ich echt nur sagen 0815!.. Es brauch einfach keine 2500 € Kamera! Eine Kamera im Bereich von 500-1000 € reicht völlig aus, es muss nicht mal Kleinbild sein. Aber wehe man greift den heiligen Kral nur ansatzweise an, dann kommt der Shitstorm...

Das Forum ist das auch nicht repräsentativ. Die meisten "normalen Leute" kaufen sich tatsächlich eine Kamera zu einem für sie angemessenen Preis und nutzen die dann auch entsprechend lange.
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Smartphones bedrängen schon lange nicht mehr nur Kompaktkameras, die sind ja so gut wie weg und nur noch Premium ist übrig geblieben. Smartphones bedrängen inzwischen auch Einsteiger und Mittelklasse ILCs, sieht selbst der Canon Chef so...

Ach geh. Und ich dachte ohne Kleinbildsensor kann man kein brauchbares Bild mehr machen und 4/3" hätte keinerlei Zukunft

Jetzt ist also plötzlich ein 1/3" Sensor mit Mikroobjektiv vorne dran auch gut genug?
 
Das mag sein aber das Marketing zieht halt doch und die Youtube-Gemeinde erledigt den Rest...

Allein diese Woche unendlich viele Videos zur Sony A6400.... Wozu?!

Warum soll ein Hersteller nur für aps-c entwickeln, wenn er auch KB in seinem Sortiment hat? Das wäre wirtschaftlich unklug. Mit einer KB Linse bediene ich direkt zwei Systeme. Das der Käufer dies vielleicht anders sieht, gut möglich.

Ich für meinen Teil bin froh darüber, weil für mich der Wechsel zu KB günstiger ist, als wenn ich komplett neue Objektive kaufen müsste.

Ich verstehe auch nicht wieso man zwingend APSC gerechnete Objektive sich wünscht. Ich habe eine APSC Kamera aber fast nur KB-Objektive dafür. Funktioniert doch perfekt und sollte ich mal umsteigen kann ich die direkt weiter benutzen. Lediglich mein Sigma 18-35 1.8 ist APSC gerechnet aber selbst dass könnte ich an der EOS R oder Nachfolger im Crop Modus nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es. Ich könnte mir gerade locker 10 Sony A7III kaufen ohne Probleme aber ich sehe es nicht mal ein für eine einzige Kamera über 2000 € auszugeben! Das ist einfach nur noch krank und hat auch nichts mehr mit Hobby zu tun!

Uns Hobbyfotografen (Profis die damit Geld verdienen mal ausgenommen) wurde so der Kopf gewaschen vom Marketing, dass wir alle direkt auf die neuen Modelle anspringen und sogar direkt das Nachfolgemodell kaufen anstatt ein Modell mal 5-8 Jahre zu nutzen. 4k Blablablaba, 15 Bilder/Sek blalbalbl etc... Ist es wirklich das was die Maße für den alltäglichen Fotobedarf brauch? Nein! Die meisten filmen ja noch nicht mal.

Und schaut man sich dann manchmal die Beispielfotos an die manche damit so machen kann ich echt nur sagen 0815!.. Es brauch einfach keine 2500 € Kamera! Eine Kamera im Bereich von 500-1000 € reicht völlig aus, es muss nicht mal Kleinbild sein. Aber wehe man greift den heiligen Kral nur ansatzweise an, dann kommt der Shitstorm.

Ich mache z.B. Landschaften, Portraits, Astro und seit dieser Woche das erste Mal Deep Sky ausprobiert mit einer popligen APSC Kamera und Andromeda zu fotografieren war kein Problem.

Es müssen einfach bezahlbare und gute Modelle kommen. 1500 € KB DLSM, dass ist wo wir hin müssen und nicht Richtung 3000-4000 €.

Abgesehen davon ist das hier pures Glaskugel schauen. Es kommt eh anders als man denkt.

Das ist wieder ein typischer Knoedel91 Kommentar:lol::lol:
Dann werd ich gleich mal einen Termin beim Arzt machen;)

Natürlich hat das was mit Hobby zu tun. Erlaubt ist was gefällt.
Da ist nix krankes dran;)
Meine Familie reitet.... Hobbymäßig.....weißt du was da für ein Geld drauf geht und da ist auch niemand krank:rolleyes:

Aber mit einem hast du recht: Die Sachen könnten ruhig günstiger sein!!(y)
Die Richtung in die es scheinbar geht finde ich auch nicht so pralle:(



PS: Du bist ein super Typ!!!
So herrlich leidenschaftlich!!(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wird es wohl weitergehen ?

Im Grund ist doch klar zu erkennen das der Markt gesättigt ist.

Egal ob MFT, APS-C, FF oder MF, für jedes System gibt es längst ausreichend viele Hersteller von Kameragehäusen und Objektiven.

Und bei jedem dieser Systeme bekommt man bei richtiger Kombination von Kamera und Objektiv (und sofern es der Geldbeutel zulässt) mittlerweile eine sehr gute Bildqualität.

Neben diesen Optionen sind da noch die unzähligen Smartphone Kameras die
mittlerweile eigentlich jeder mit sich herumschleppt.

Es kann eigentlich nur noch im Profi- bzw. Enthusiasten Segment weiter gehen. Und gerade im letzteren wird aus dem Hobby immer mehr ein 'Luxus-Spielzeug' wenn man sich die Preisentwicklung bei den in den letzten Jahren vorgestellten neuen Systemkameras ansieht.

Da kann der Markt (egal für welchen Hersteller) im Grunde doch nur schrumpfen bzw. einbrechen, oder ?
 
Ich brenne halt für die Fotografie :D, aber nicht unbedingt für überzogenes Equipment. Und glaub mir - ich bin so neidisch auf deine Kamera und hätte sie auch gerne aber bei den Preisen setzt bei mir die Vernunft ein.

Ok, am Ende ist es ein Hobby und jedes Hobby kostet Geld und letztendlich ist es auch egal ob ich mir mit meinem verdienten Geld am Ende des Tages ein Pferd, ein Motorrad, eine Kamera kaufe oder mir aus Spaß mit 50er Scheinen den Po abwische oder als Zigarettenanzünder verwende. Ich ging dafür arbeiten und es steht mir frei.

Aber es ginge vermutlich günstiger! Will nicht wissen wie hoch die Margen bei den Top KB Kameras sind. Aber solang wir denen die Dinger aus den Händen reizen werden sie auch ihre Preispolitik nicht überdenken.

Die Fotografie ist mein größtes Hobby aktuell trotzdem sind Investitionen darin immer hart. Vor Weihnachten ein neues Objektiv für 1000 € geholt. Das fällt meinem Gewissen schon schwer. Als es dann da war, war ich verliebt <3. Aber trotzdem... 1000 € bleiben 1000 €.
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Ich glaube Pentax hatte mal ein 300/4 und ein 200/2,8 für APS-C gebaut. Das war vermutlich eher keine so kluge Entscheidung.

Ja, sind offiziell für APS-C gebaut, beide decken aber den KB Bildkreis ab, somit wäre es durchaus möglich diese für APS-C kompakter zu bauen.
Aber ja, zumindest im Telebereich wäre es im Bezug auf die Brennweite kein Beinbruch einfach KB Linsen zu nehmen, anders sieht es beim Standardzoom aus, das ist dann am unteren Ende nicht mehr weit genug, Ultraweitwinkel sind dann auch keine mehr und Fisheyes funktionieren nur als Zooms.

Der nächste Punkt ist, wenn man von gleicher Sensorauflösung ausgeht, so ist die Anforderung an eine APS-C Linse bezüglich der Auflösung und weiterer optischen Eigenschaften pro Fläche höher, somit müssten die KB Linsen noch wertiger gebaut werden. Als reiner APS-C Nutzer hätte ich keine Lust auf Mehrgewicht und Mehrkosten die dadurch entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Zumindest das sehe ich unkritisch. Wenn man qualitativ gute lange Tele für Kleinbild hat kann man die problemlos auch an APS-C verwenden, wenn das Bajonett eh dasselbe ist.

Im Prinzip ja, aber in dem Fall Sony seh ich das nicht ganz so unkritisch. Nicht nur Pentax, auch Nikon hat letztens die AF-P 70-300er als FX und als DX Version rausgebracht. Und sowas ist halt dann schon ein Unterschied zum Sony 70-300er G. Größe, Gewicht und vor allem auch der Preis. Und die optische Leistung der AF-P ist jetzt so schlecht nicht.

Und eigentlich gings mir ja um den Unterschied zu mFT. Da schlägt das Pendel noch deutlicher aus. Also meine Aussage war, dass für gutes günstiges Tele Sony APS-C in meinen Augen etwas mau aufgestellt ist. Jenseits der 200mm gibts ja nur die großen und vor allem auch teuren 70-300, 100-400 sowie das 400/2.8. Sind alles gute Objektive, keine Frage, aber für ein "normales" APS-C-System halt um einiges überdimensioniert, was Größe und Preis betrifft.
 
und das ist schade das es bei anderen nicht klappt, dabei haben die es im DSLR Bereich erfolgreich betrieben, sehr unverständlich.

:confused:

Es ist super extrem verständlich.

Auch bei DSLR sind die Einsteigerkameras zurückgehend.

Und sie sind ja gerade eben erst mit Vollformat herausgekommen. Bis kleinere Kameras kommen, wirds also eine Weile dauern.

Und im Falle von Canon gibts ja sogar schon längst ein spiegelloses APS-C System.
 
Aber es ginge vermutlich günstiger! Will nicht wissen wie hoch die Margen bei den Top KB Kameras sind. Aber solang wir denen die Dinger aus den Händen reizen werden sie auch ihre Preispolitik nicht überdenken.

Herrlich. :lol:

Natürlich geht alles günstiger, aber kein Hersteller verkauft Produkte zum Selbstkostenpreis und macht dann nach 1-2 Jahren seinen Laden dicht. Irgendwie doch selbsterklärend, oder?

Warum wohl setzen die Hersteller hauptsächlich nur noch auf Premium? Weil sie sonst wahrscheinlich komplett den Bach runtergingen und weil der Abstand zwischen Smartphones und Einsteigerkameras/Mittelklassekameras, egal ob mit oder ohne Wechselobjektiv, für den Normalsterblichen immer kleiner wird.

Die Masse bleibt eben aus, und die Enthusiasten und Fans, und Profis bleiben übrig. Und die scheinen Geld ausgegeben zu wollen.
 
Natürlich geht alles günstiger, aber kein Hersteller verkauft Produkte zum Selbstkostenpreis und macht dann nach 1-2 Jahren seinen Laden dicht. Irgendwie doch selbsterklärend, oder?

Das ist mir auch klar... ich arbeite im Vertrieb. Trotzdem wette ich mal, dass der Deckungsbeitrag locker bei 40-50% bei diesen Produkten liegt, wenn nicht sogar höher.
 
Dann würden die Kamerahersteller nicht damit kämpfen überhaupt Gewinne zu erzielen - Produktionskosten... möglich... aber R&D und alles was sonst noch dran hängt...

Aber ja, es ist eine Tendenz in Richtung Hochpreissegment zu beobachten, weil dort die Deckungsbeiträge noch passen, was bei den kleinen Modellen nicht mehr der Fall sein muss.
 
Natürlich kämpfen Sie dann trotzdem mit Gewinnproblemen weil eben der Großteil des Umsatzes noch von den Einsteiger & Mittelklassekameras abhängt wo vielleicht die Marge nicht ganz so gut ist aber die Maße dahinter ist.

Fakt ist: Der Markt bereinigt sich selbst. Auf einem übersättigten und schrumpfenden Markt wird es Verlierer geben. Neue Märkte können auch nicht mehr erschlossen werden, außer China und Indien bekommt sehr schnell eine kräftige Mittelschicht die sich dann auch Investitionen in Hobby´s leisten kann.

Da diese Ländern aber zum größten Teil in Armut noch leben ist dies nicht absehbar. Und die bisherigen Märkte sind Satt! Spätestens nach A7III kann doch eigentlich kaum noch was kommen was viel besser ist und wieder einen Neukauf rechtfertigt.
 
Da diese Ländern aber zum größten Teil in Armut noch leben ist dies nicht absehbar. Und die bisherigen Märkte sind Satt! Spätestens nach A7III kann doch eigentlich kaum noch was kommen was viel besser ist und wieder einen Neukauf rechtfertigt.

Du darfst nicht vergessen das in China und Indien jeweils über eine Milliarde Menschen leben.
Das heißt auch das sie eine "gehobene" Mittelschicht, also die die sich eine Kamera leisten könnten, haben die viel größer ist als in Deutschland mit seinen "pupsigen" 80 Millionen Einwohnern!
Also ist der Markt dort wahrscheinlich größer als hier:)
 
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