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E SONY SEL30M35 oder TAMRON F051SF - 24 mm f./2.8 Di III?

Wo siehst du die Beugungsunschärfe? ...

Beugungsunschärfe sieht man beim Abblenden jenseits von f11.

Bei den gezeigten Fotos sieht es von f4.5 - f11 aber eigentlich gut aus.
Lediglich f16 wird weich.
Bei dem Hochkantfoto ist auch f11 schon völlig unscharf.

Mach' doch noch mal eine Blenden Testreihe ohne AF und wenn es geht auf einem Stativ, daß Verwackelung ausgeschlossen wird und der Ausschnitt jeweils derselbe ist.
Dann alle Bilder manuell (mit Lupe ) auf den selben Punkt fokussieren, z.B. auf die Schrift beim Silo in dem Hochkantbild oder bei dem Querbild auf irgendeinen gemeinsamen Punkt in der Mitte.

Du musst Dich dem Problem irgendwie nähern, das ist aufwändig, aber nur so können wir auch dabei helfen, daß Deine Laune wieder steigt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde ich machen wenn am WE Zeit habe :) Werde aber da andere Motive haben, bin nicht mehr im Kurzurlaub. Die Bilder mit dem grünen Gebäude sind nicht von daheim.
Welches Motiv soll ich nehmen? Max. Fokusdistanz ist zwei Meter, d.h. bei Landschaft ist es eigentlich immer unendlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Welches Motiv soll ich nehmen? Max. Fokusdistanz ist zwei Meter, d.h. bei Landschaft ist es eigentlich immer unendlich....

Nee, ich nähme was wo das Hauptmotiv im mittleren Bereich so um die 6-10 Meter liegt.
Möglichst mit was davor und dahinter
Und wie gesagt, manuell genau auf das Motiv in der Mitte fokussieren.
Nimm' die Lupe und mach' das ganz genau; die Kamera danach nicht mehr bewegen.
Da sollte das Hauptmotiv dann bei allen Bildern mindestens bis f8 messerscharf sein und auch bei f11 noch schärfer als Deine Beispiele.
Auch in der 100% Ansicht!

Du kannst natürlich auch Unendlich nehmen, aber beim mittleren Bereich kann man ein paar Dinge mehr erkennen.
 

https://photos.app.goo.gl/gkDTeopZcSoPMuZd8
Hier sind die versprochenen Bilder :)
Die Kamera war aufm Stativ, der Fokus wurde manuell auf die Blätter unterhalb der Dachrinne eingestellt (Anzeige aufm Display: 2m, kommt hin) und mit der Blendenprio machte ich Bilder von f/3,5 bis f/22.
Die nicht zur Serie passenden Bilder zeigen, dass ich mit dem Objektiv doch brauchbare Resultate erzielen kann wenn den das Motiv groß genug für einen ausreichenden Abstand ist und sich nicht bewegt.
 
Danke für dein Feedback (y)
Aber was könnte dann der Grund für die Probleme bei den Fotos der Stadtszene und dem grünen Gebäude von früher sein wo sogar schon ab f/11 nicht mehr scharf war?

Mein Eindruck: das Objektiv ist gut, aber nur für Motive auf eine bestimmte Distanz. Bin ich zu nahe dran wie für Marienkäfer oder Bienen oder zu weit weg wie bei Landschaft oder Architektur, dann wirds nichts. Im ersten Fall bin ich enttäuscht (ein Makroobjektiv soll doch für Nahaufnahmen sein), im zweiten Fall war es zu erwarten. Für Landschaften gibts WW und wenn man was auf die Distanz groß haben will, Tele(zoom)s.
 
Danke für dein Feedback (y)
Aber was könnte dann der Grund für die Probleme bei den Fotos der Stadtszene und dem grünen Gebäude von früher sein wo sogar schon ab f/11 nicht mehr scharf war?

Das habe ich auch nicht verstanden und daher zunächst an einen Defekt gedacht.
Deine Reihe auf dem Stativ hat das zum Glück widerlegt!

Mein Eindruck: das Objektiv ist gut, aber nur für Motive auf eine bestimmte Distanz. Bin ich zu nahe dran wie für Marienkäfer oder Bienen oder zu weit weg wie bei Landschaft oder Architektur, dann wirds nichts. Im ersten Fall bin ich enttäuscht (ein Makroobjektiv soll doch für Nahaufnahmen sein), im zweiten Fall war es zu erwarten. Für Landschaften gibts WW und wenn man was auf die Distanz groß haben will, Tele(zoom)s.

Das sehe ich viel entspannter. :cool:
Dein Objektiv ist zwar ein Makroobjektiv, also auf den Nahbereich optimiert, was aber nicht bedeutet, daß man kamit keine erstklassigen Fotos in Unendlichstellung machen kann.

Was die Biene betrifft, bleibe ich dabei, das dort der AF nicht den richtigen Punkt getroffen hat.
Das bekommst Du mit der Zeit schon hin ;)

Hier mal ein grundsätzliches Beispiel, was ich meinte:

700_0985_jiw.jpg

Den Fokus habe ich dabei auf das mir zugewandte Auge gelegt und wie man sieht, ist der hintere, zweite Fühler totz f8 ziemlich unscharf.
Wenn ich, diesen scharf anfokussiert hätte, sähe das ganze Foto dann so aus, wie bei Deiner Bienenaufnahme, wo der hintere Flügel scharf ist und der Rest nicht.
 
Dein Bild ist super (y)
Mir war auch nicht klar, dass die Tiefenschärfe im Nahbereich trotzt kleiner Blenden so klein ist. Einen Schmetterling von vorne bis hinten aus der Nähe scharf kriegen wird ohne Fokus Stacking nicht gehen. Sah schon Bilder, wo Fokus Stacking mit 30 oder mehr Aufnahmen betrieben worden ist.
Gibt auch Makroobjektive mit größeren Brennweiten wie 80 oder 100 mm, meins hat 30 mm. Für welche Zwecke braucht man die? Wären die für Marienkäfer, Bienen oder so besser wie meins?
 
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Gibt auch Makroobjektive mit größeren Brennweiten wie 80 oder 100 mm, meins hat 30 mm. Für welche Zwecke braucht man die? Wären die für Marienkäfer, Bienen oder so besser wie meins?[/SIZE][/FONT]

Lange Brennweiten sind für Objekte gedacht, an die man nicht so nahe herankommt, oder Tiere, die eine gewisse "Fluchtdistanz" benötigen.
Die sonst abhauen, wenn Du zu nahe rankommst :)

Bienen und Hummeln, aber auch Libellen, kann man prima mit kürzeren Brennweiten fotografieren.
Wobei kurz bei mir am KB Sensor 50mm sind. Das entspricht dann vom Blickwinkel her schon Deinem 30er an APS-C.
Ein 90mm Makro habe ich auch noch, aber wie weiter gesagt, Makro sind bei mir immer manuelle "Altgläser".
 
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Hallo großkatzenfan,
cp995 hat Deine Frage sehr gut beantwortet. Auch mit 105 mm hast Du bei 1:1 eine Objektgröße von 25·15 mm² auf dem "Schirm".
Der Unterschied sind die Entfernung (etwa 40 cm zum Sensor bei 105 mm, und 15 cm bei 35 mm). Bei 30 mm ist man schon auf "Hautkontakt".
Der zweite Punkt ist der, dass nah vor der Linse platzierte Objekte stärker verzerrt werden als weiter entfernte. Bei flachen Objekten wie Münzen oder Briefmarken ist das irrelevant.
Ich habe z. B. ein Sigma 105/2.8 Macro, das mir an KB gerade noch ausreicht. Ich nehme auch gerne 135 mm oder 180 mm mit Zwischenring.
Das Bokeh von Deinem Objektiv ist nicht begeisternd. Das ist nicht sehr schlimm, es schränkt nur minimal ein. Ein schönes Motiv bekommt man, wenn vor und hinter (besonders dort) dem Motiv wenig ist, also das Verhältnis Objekt/Hintergrundentfernung möglichst klein ist. Dann ist jedes Bokeh schön weich bis hin zu monochromen Hintergründen.
 
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