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FT/µFT mft-Zweitsystem für Reisen - Welche Kamera?

Zum Thema:
Ich bin gerade mit der Familie im Urlaub. 12-200 + e-m5/3 sind perfekt!

2 Finger und ne handschlaufe reichen um die Kamera ständig entspannt in der Hand zu haben. Auf die 12mm untenrum will ich nicht verzichten!

Übrigens habe ich mir die erste MFT auch als 2. Kamera geholt… 5 Monate später war die Pentax weg…
 
Das 14-150 scheint ja wirklich eine Empfehlung wert zu sein. Sind die Unterschiede zwischen I und II gravierend oder eher zu vernachlässigen? Preislich merkt man das ja schon.
Das Problem bei diesem Brennweitenbereich sind (für mich) weniger die 2mm nach unten als die mm nach oben im Vergleich zum 12-200. (Irgendwann im Urlaub bekomme ich immer spontane Aufträge, Vögel oder anderes weit entferntes, zu fotografieren :D:rolleyes:)

Aber ja, ich muss natürlich schon auch ein wenig auf das Gesamtgewicht achten, sonst kann ich auch bei meinem bisherigen Set bleiben oder ggf. mit der Pentax K70 im Vergleich zu K3 halt nur 130 Gramm Gewicht einsparen.

Bei der Kamera würde ich tatsächlich eine griffige bevorzugen. Auch eine, die etwas wertiger ist bzw. bei Erscheinen war. Im Grunde ist das neue leichtere Setting ja ein Versuchsballon. Das heißt: Ich würde gerne so kaufen, dass ich ggf. nach einer mehrmonatigen Testphase auch wieder ohne große Verluste verkaufen könnte. Ich würde aber auch gerne so kaufen, dass das neue System auch einen realistischen Vergleich mit meinem sehr wertigen Pentax-Geraffel zulässt und ich dann Aspekte wie Haptik oder Handling vernachläsigen kann.

Grüße
Thomas
 
Bei der Kamera würde ich tatsächlich eine griffige bevorzugen. Auch eine, die etwas wertiger ist bzw. bei Erscheinen war. Im Grunde ist das neue leichtere Setting ja ein Versuchsballon. Das heißt: Ich würde gerne so kaufen, dass ich ggf. Hach einer mehrmonatigen Testphase auch wieder ohne große Verluste verkaufen könnte.

Gebraucht eine EM1 MKII mit ED 14‑150mm F4‑5.6 II (Das II ist schon merklich besser). Als Ergänzung noch ein ED 75-300mm f4.8-6.7 II für noch längere Brennweite (Qualität fällt ab 250mm etwas ab). Dann Vielleicht noch ein 17mm f1.8 als Reportage Objektiv. Der Verlust beim Wiederverkauf würde im Rahmen bleiben.

Alternativ halt das 12-200mm.

Erstklassig von der Abbildungsleistung und noch sehr leicht wäre das 40-150mm f4 Pro. Aber da würde wieder was im unterem Bereich fehlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte mich Uwe in allem anschließen. Wir haben das 14-150 II und das ist sehr gut. Erstaunliches liefert auch das 40-150/4-5.6 ab, Silvestri hat es auch empfohlen. Sehr leicht und bereits für unter 100,- zu bekommen. Habe gerade damit einige Bienenfotos gemacht.
Grüße Axel
 
Ich habe mit dem Focus auf leicht und klein auch beim Body noch abgespeckt und seit ein paar Monaten eine G110 (vorher GM5), für kurz über 300€.
Bei den 2nd-Preisen kann man auch mal was probieren, im Grunde ist das schon Kamera-Sharing, ggf gibst Du sie halt wieder weiter... nachhaltig und so, wißt schon ;)

War eigentlich nur als Objektivhalter gedacht - und war dann im letzten Urlaub meine Hauptkamera!
Ohne Reue!
 
Zuletzt bearbeitet:
MFT kann beides: Sehr klein und leicht oder griffig, excellente Bildqualität und immer noch leichter als eine DSLR. Du hast die Qual der Wahl, das kann dir niemand abnehmen. Ich bin mit einer E-M1.II, 4,0/12-100 und Panaleica 100-400 von Pentax K20D auf mFT umgestiegen, weil ich eine noch tragbare lange Brennweite und besseren AF wollte. Später hat sich noch eine E-M10 mit 12-50 dazu gesellt. Mit einem kleinen Olympus oder Panasonic-Gehäse und Doppelzoom (12-32, 14-42, 12-60, 12-50 + 40-150) oder 10-fach Zoom 14-150 ist man für Reisen sehr gut bedient, dazu noch eine 1,8er Festbrennweite. Wegen gelegentlicher Vogelschnappschüsse unterwegs würde ich nicht das 12-200 kaufen. Das klappt selbst mit dem 100-400 selten zufriedenstellend.

Das Vergnügen kann auch sehr günstig sein:
E-M10 mit Standardzoom unter 300€, 40-150 unter 100€.
 
Das 14-150 scheint ja wirklich eine Empfehlung wert zu sein. Sind die Unterschiede zwischen I und II gravierend oder eher zu vernachlässigen? Preislich merkt man das ja schon.
Das Problem bei diesem Brennweitenbereich sind (für mich) weniger die 2mm nach unten als die mm nach oben im Vergleich zum 12-200. (Irgendwann im Urlaub bekomme ich immer spontane Aufträge, Vögel oder anderes weit entferntes, zu fotografieren :D:rolleyes:)
Von sowas muss man sich dann auch mal verabschieden können. Denn hier hat man immer zu wenig Brennweite. Hat man 200 mm, reichts mal nicht aus, hat man 300, ebenfalls nicht, 400 sind auch mal zu kurz und so weiter. ;)
Ich habe aus genau diesem Grund mein Pana 100-300 abgegeben und jetzt 100 mm als Endbrennweite. Früher am KB-Sensor hatte hatte ich da ein 70-300 dabei, das ist jetzt nicht so weit weg, dass ich mit dem Unterschied unzufrieden wäre. Zufrieden bin ich dagegen beim Packmaß.

Eine kleine mFT mit einem 12-100 oder 14-140 oder sowas in der Art... das deckt doch bis auf ein paar Spezialfälle das Tagesgeschäft ab. Ja, kien Tele, kein Makro, es ist nicht sonderlich lichtstark. Aber eben kompakt und es liefert. Wenn man dann stärker auf mFT umschwenkt, kann es wieder anders aussehen, aber das ist ein Stand, mit dem man nicht viel falsch macht. Oben wurden auch andere, gute 2-Objektiv-Kombinationen genannt. Da geht schon einiges.
 
Von sowas muss man sich dann auch mal verabschieden können. Denn hier hat man immer zu wenig Brennweite. Hat man 200 mm, reichts mal nicht aus, hat man 300, ebenfalls nicht, 400 sind auch mal zu kurz und so weiter. ;)


Guter Punkt!
Ich sehe für mich als Hobbyist bei den hohen Brennweiten sowieso kaum eine Möglichkeit den Bildern eine eigene Note zu verleihen.
Wenn müßte man das wohl mit Topp-Gläsern (300/4 o.ä.) machen.
Ganz anders im unteren Bereich wo man leicht auch ein Motiv zu seinem Motiv machen kann mit Personen, Gegenständen, Orten ... und dann Erinnerungen.
Aber das ist natürlich subjektiv.
 
wie wär's mit dem Gedanken zwei Bodies mitzunehmen und mit dem mft-Body die Telebrennweiten zu bedienen ?


1) Pentax, die Brennweite könnte Weitwinkel oder Normalbrennweite bis 50 oder 75mm KB abdecken.

2) Olympus (z.B. OM-D M5 Mark II) mit dem 75-300 oder gar einem 100-400.

Damit hättest Du bis 600/800mm KB alles abgedeckt und bräuchtest keinen Objektivwechsel durchführen. Wenn ein Body versagt, kann der andere weiter machen.

Nachteil sind die beiden parallelen Bedienkonzepte und die Ladeinfrastruktur

Was bei der Olympus nie so richtig erwähnt wird: ich nutze auch gerne den digitalen Telekonverter, der kann nur 2-fach und JPEG, übertrifft aber alle digitalan Telekonverter die ich vor Olympus kannte. Die Qualität leidet, aber ich habe denm digitalen schneller ein- und ausgebaut als einen Optischen.

Das nur als Tip für den Einwurf, dass auch 300- oder 400mm immer mal wieder zu kurz sind. Da ist was Wahres dran. Dann drück' ich einfach aufs Knöpfchen :)
 
Mit zwei Bodys bin ich dann wieder groß und schwerer unterwegs, wahrscheinlich sogar schwerer als aktuell mit meiner K3.

Da ich leider keine Ahnung von mft habe, ... Nein falsch: eigentlich kenne ich mich nur noch bei Pentax aus ... :):)

Also kurzum: Ich bin sehr auf eure Expertise angewiesen.

Am meisten reizt mich bisher eine E-M1 II. Die kleinen scheinen mir dann doch etwas rezuziert. Vielleicht ist das gar nicht so wichtig, aber es würde mich irritieren. Ich habe auch gelesen, dass der Sucher der E-M1 sehr gut und groß sein soll. Das hatte ich noch gar nicht geschrieben, aber ich werde sicherlich nicht viele Bilder über den großen Bildschirm gestalten. Außer vielleicht Makro, über Kopf oder anderen Ausnahmen. Beim Fortografieren habe ich die Lesebrille nichh auf, sodass ich das Bild damit nicht gescheit sehe :). Außerdem spiegelt es mir oft zu sehr.

Panasonic ist hier nicht ganz so populär oder täuscht das? Außer der G9?

Viele Grüße
Thomas
A
 
Hallo,

ich fotografiere seit 2014 mit Panasonic, zurzeit G9 und GX8.
Die G9 ist für Reisen vielleicht ein bissl groß.
Die GX8 ist etwas für Rechtsgucker, weil der Sucher links am Gehäuse plaziert ist, dafür kann man ihn um bis zu 90° nach oben stellen.
 
Sofern möglich, gehst Du in den nächstmöglichen Elektronikmarkt und versuchst die bereits genannten Bodys in Deine Hand zu nehmen- Erreichbarkeit der Knöpfe und Funktionen etc.
Damit kommst Du den individuellen Dingen (Handgröße, Verständnis für die Menues der jew. Kameramodelle) schon näher.

Bei den Objektiven ist ein Überblick ganz gut zur Abgrenzung überlappender Brennweiten und Brennweitenbereiche.
Alternativ kannst Du bei Anbietern wie Foto-Brenner oder Foto-Koch- oder Foto-Erhardt (je nachdem wo Du schon selbst gute Erfahrungen gemacht hast) in deren Übersichten und aktuelle Preise stöbern, für die infragekommenden Dinge und ein Preisgefühl, ehe Du Dich auf dem Second-Hand-Markt umschaust.

Nebenher- ein kleiner Satz Zwischenringe (leicht, mit Kontakten für AF) kann z.B. ein Ersatz für Macro sein bzw. eine kleine Verbesserung im Mindestabstand, so ist man u.U. leicht und etwas flexibler bei einem kleinen mitgenommenen Objektivsatz ;)
 
Panasonic ist hier nicht ganz so populär oder täuscht das? Außer der G9?

Wenn, dann zu Unrecht. Panasonic hat immerhin mit der Lumix G1 das MFT-Format begründet. Die Bedienung der Lumixe ist zudem nach vorherrschender Meinung einfacher als die der Olys.
Olympus hatte sich mal einen Vorsprung durch frühere Einführung des IBIS verschafft. Das ist aber Geschichte. In Sachen BQ sind G91, GX9 und G110 von der G9 praktisch nicht zu unterscheiden.

Die G110 mit Sucher ist m.E. in Sachen Kompaktheit derzeit konkurrenzlos.
 
Für mich ist die G110 das. Es ist die MFT Kamera, die die ursprüngliche Idee eines kompakten Gehäuses heute am konsequentesten umsetzt. Und das sogar mit einem relativ großen Sucher.
Und das Panasonic Menü System, die Bedienung ist deutlich angenehmer als bei Olympus, ich habe diverse Modelle gehabt und sie verflucht. Eine Olympus käme für mich erst dann wieder ins Haus, wenn sie das neue Menü System der OM eins hat.
Die ist allerdings ein leckerli, und ich bin schon auf die OM fünf gespannt.


Am meisten reizt mich bisher eine E-M1 II. Die kleinen scheinen mir dann doch etwas rezuziert. Vielleicht ist das gar nicht so wichtig, aber es würde mich irritieren. Ich habe auch gelesen, dass der Sucher der E-M1 sehr gut und groß sein soll.
A


Die Kamera ist insgesamt halt relativ groß. Günstigere Modelle haben vielleicht nicht alle Funktionen die es bei TopModellen gibt, aber entscheidend ist ob sie die Funktionen haben die Du brauchst.
Wenn das so ist hab ich auch kein Problem mit einem Einsteigermodell rumzulaufen. Selbst dann nicht wenn zu Haus noch eine VF im Schrank liegt.


Das was teurere mft-Modelle bessere können betrifft neben dem Gehäuse/sucher/Display technisch idr den AF, Tracking, sich schnell bewegende Motive. Video mal außen vor.


Und wenn das meine Präferenz wäre dann würde ich mir auch keine M1II kaufen, selbst der Nchfolger wäre da nicht erste Wahl bei zB
https://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1-mark-iii-review/8


Dann würde ich sehen was es gebraucht im VF Bereich von Sony so gibt.
Eine A7III ist auch nicht größer als eine M1 wo sich für mich bei größeren mft Bodies immer etwas die Sinnfrage stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die G110 das. Es ist die MFT Kamera, die die ursprüngliche Idee eines kompakten Gehäuses heute am konsequentesten umsetzt.

Wie verhält sich das eigentlich in der Praxis mit dem Verschluss?
Der mechnische Verschluss geht wohl nur bis 1/500sec und alles was schneller sein soll dann mit dem elektronischen. Ist der uneingeschränkt verwendbar?

Eine Olympus käme für mich erst dann wieder ins Haus, wenn sie das neue Menü System der OM eins hat.

Beim Einstieg in das System ist das Menu schon eine kleine Herausforderung. Aber auch dies lässt sich den persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Bei mir ist es jedenfalls so, einmal die Kamera angepasst und das wars. Was für den Alltag wichtig ist oder man meint wichtig zu sein lässt sich alles wunderbar einem der Zahlreichen Bedienknöpfe zuweisen.

Die E-M1 Serie ist aber schon ein haptischer Genuss. Die Verarbeitung wirkt erstklassig, handling ebenso. Dazu hat die E-M1 MKIII den Verschluss der E-M1X welcher wohl bis 400.000 Auslösungen ausgelegt ist. Auch nicht zu verachten. Was mich immer wieder begeistert ist der AF, jedenfalls bei mir der AF-S da ich für AF-C keine Verwendung habe, jeder Schuss ein Treffer kann man sagen, egal welche Lichtverhältnisse.
Allerdings bin auch ich recht gewichtsempfendlich und diese Kamera ist für mich das, was ich gerade noch akzeptiere zu tragen da ich viel im Innerstädtischen unterwegs bin. Anfänglich mit dem 12-40mm f2.8. Da ich aber überwiegend im Bereich Bildwinkel +/- 35mm fotografiert habe ist es durch ein Olympus 17mm 1.8 ersetzt worden und diese Kombination ist wirklich angenehm und rundum sehr universell.
 
Beim Einstieg in das System ist das Menu schon eine kleine Herausforderung. Aber auch dies lässt sich den persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Bei mir ist es jedenfalls so, einmal die Kamera angepasst und das wars. Was für den Alltag wichtig ist oder man meint wichtig zu sein lässt sich alles wunderbar einem der Zahlreichen Bedienknöpfe zuweisen.

(y) Voll Deiner Meinug.

Ich nutze eine EM-1 MKIII und OM-1 parallel. Das Menü der EM-1 ist da schon etwas Gewöhnungsbedürftig. Ist zum Teil der extrem vielen Einstellmöglichkeiten von der Kamera geschuldet. Ich hatte vorher Canon und da war für mich das Menü einfacher aufgebaut aber es gab da auch nicht ganz so viele Einstellungsmöglichkeiten, wie bei Olympus.

Aber die Indivitalisierung bei der EM-1 und OM-1 finde ich persönlich richtig gut. Ich habe bei beiden Kamera so ziemlich das gleiche personalisierte Menü eingerichtet. Die wichtigsten Funktionen habe ich bei beiden Kameras auf die gleichen Tasten gelegt und da geht fast alles. Bei Canon war ich diesbezüglich eingeschränkter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie verhält sich das eigentlich in der Praxis mit dem Verschluss?
Der mechnische Verschluss geht wohl nur bis 1/500sec und alles was schneller sein soll dann mit dem elektronischen. Ist der uneingeschränkt verwendbar?


Subjektiv für mich bisher: ja!
Ich hatte sie gerade jetzt mit im Sylt-Urlaub und da war fast alles kürzer als 1/500s. Siehe Bilderthread.
Aber ich fotografiere nur moderat schnelle Motive und bei laufenden Kindern am Strand oder Surfern im Wind gab es für mich jedenfalls keine Probleme.
https://abload.de/img/p1078373beachliferhgqsep2.jpg


Objektiv gibt es Einschränkungen, siehe zB
https://journal.markusthoma.com/mechanischer-elektronischer-verschluss/

Ich müsste mir erst ein Setup suchen wo Nachteile sichtbar werden.
Pferderennen? Feuerwerk? Keine Ahnung, wenn hab ich auch noch andere Kameras ;)

Beim Einstieg in das System ist das Menu schon eine kleine Herausforderung. Aber auch dies lässt sich den persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Bei mir ist es jedenfalls so, einmal die Kamera angepasst und das wars. Was für den Alltag wichtig ist oder man meint wichtig zu sein lässt sich alles wunderbar einem der Zahlreichen Bedienknöpfe zuweisen.


Ich weiss, mach ich auch so, ich war jahrlang mit Pens, PenF, OMDs 10/5 und PLs unterwegs und hab mich arrangiert.
Trotzdem, das der Hersteller über ein Jahrzehnt jegliche Kritik ignoriert und nichts investiert sein (Q-) Menü mal zu modernisieren wird von mir nicht belohnt.
Wenn wieder Olympus dann mit renoviertem Menü, vielleicht eine OM5 mit dem Sensor der OM1 :)


Da ich aber überwiegend im Bereich Bildwinkel +/- 35mm fotografiert habe ist es durch ein Olympus 17mm 1.8 ersetzt worden
und diese Kombination ist wirklich angenehm und rundum sehr universell.

Das 17/1.8 ist fein, wurde bei mir aber durch das 15/1.7 verdrängt.
Noch feiner, haptisch wie optisch, an der Lumix mit Blendenring! :)
https://abload.de/img/p1054846rhbl-domwkjpc.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Am meisten reizt mich bisher eine E-M1 II. Die kleinen scheinen mir dann doch etwas rezuziert.

ich nutze die M1.II und die M5.III parallel.
Wenn mit die 1er zu groß ist, kommt dier 5er mit. Dann habe ich bei der 5er nie etwas vermisst. Ich bin erstaunt, wie viel die 5er von der 1er geerbt hat. Vermutlich ist zwischen beiden Modellen so viel Zeit vergangen, dass der 1er die Features nicht mehr als Alleinstellungsmerkmal vorbehalten bleiben müssen.
Für mich ist die 5er die kleine kompkate Ausgabe der M1.II.
Datenblätter mögen hier Unterschiede aufzeigen - die mich in der Praxis allerdings nie gestört haben.

Die M5.III ist mit dem 75-300 mein Immerdabei für Teleaufnahmen (vorwiegend Tiere am Boden oder Vögel in der Luft) und das finde das ist optimalste 'klein-leicht-mega Brennweite auf KB' Kombination für die Wanderung oder die Radtour. Wenn ich mit dem Auto gezielt zu einer Location fahre dann kommt natürlich was anderes mit :)
 
Hallo Thomas,

Vorwort:

Ich bin eingestiegen mit Pentax, divere Modelle inkl. K3. (nie wieder)

Dann ging es weiter mit Nikon, diverse Modelle, zuletzt D500/D800/D4 (beste System ever, irgendwann leider zu schwer)

Dann zu mFT, dort hatte ich Oly OM-D E-M 10II, OM-D E-M1 und Pana G9

Aktuell bin ich mit Oly OM-D E-M 1 II, zwei OM-D M1X und Pana GX9 unterwegs.

Ich habe also alles für dich schon einmal ausprobiert :D

Bei mir sollte es nicht der Reisen wegen leichter werden und auch mein Nikon-Hauptsystem nicht ergänzen, sondern leichter werden wegen aua Knochen und Nikon komplett ersetzen. Leichter war natürlich kein Problem, aber das neue System sollte ja in etwa auch das können was das Alte konnte.

Das mFT eher rauscht als Nikon KB ist wohl klar und das wusste ich natürlich vorher und es ist tatsächlich der einzige Nachteil, gegenüber Nikon und dieses System ist/war nahe an Perfekt.

Das DSLM mehr "Spielereien" an Bord hat als DSLR dürfte auch bekannt sein

Haptik, AF-S und AF-C, Bildquali, IBIS, abgedichtet usw. usw. alles tippitoppi und dabei mindestens 50% Gewichtsersparnis. Tolle Objektive von A-Z...

Kurzum, ich hatte richtig angst zu wechseln und ich bin froh das diese Angst volkommen unbegründet war.

So, kommen wir nun zu dir ;)

Eine OM-D E-M 1 Mark II, würde meiner Meinung nach deine K3 nicht ergänzen, sondern ersetzen. Klar wird es in Kombination mit den kleineren und leichteren Objektiven schon kompakter, aber wenn das Ding wirklich nur als Reisekamera mit "Suppenzooms" dienen soll, dann entweder die 5er, oder die 10er (die selbst mit den angebotenen Handgriffen noch mal leichter und kleiner sind als die 1er von Olympus) Ich könnte auch die Pana GX9 empfehlen, wenn die nicht diesen unterirdisch unscharfen und mickrigen Sucher hätte:(

Überhaupt möchte ich -trotz Gegenwind der gleich aus der Pana-Ecke kommt- sagen, dass sich die Olympusse wie Fotokameras anfühlen und die Panasonic wie Fotocomputer.

Das viel diskutierte Olympus Menü ist nach der ersten Einrichtung auch nicht mehr so schrecklich.

Soviel von mir dazu.

Gruß
 
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