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EF/EF-S/RF/RF-S 5D4 gegen R6 tauschen?

Iceman1806

Themenersteller
Hi Leute,

wie es in der Überschrift steht... hat das schon wer gemacht? Ist das sinnvoll?
Ich habe ein wenig Angst wegen der 10MP weniger.. wenn man 30 mal hat, dann will man fast nicht mehr zurücksteigen - vor allem nicht so viel.

Ich vermisste nichts an der 5D4 - soviel steht fest. Canon hat sich aber leider wohl endgültig vom Spiegelrefelxlager verabschiedet und daher spiele ich mit dem Gedanken, den Tausch jetzt zu vollziehen, wo man für die 5D4 noch halbwegs einen Preis bekommt. Dann ist der Pfad zur R nicht so dramatisch teuer...

Gedanken dazu?
Sucher von der R6 kenn ich nicht; nur den von der R5. Hat mich nicht explizit begeistert aber ist wohl praxistauglich (RP ist ein Graus!!).
Der von der R6 ist von den Zahlen her nen Tick schlechter aber ist das sichtbar?
 
Du willst es doch, also mach es.
 
Neue Kameras werden mit der Zeit doch genauso günstiger.
Du kannst dir die R6 auch ohne Rechtfertigung einfach kaufen, wenn du möchtest. Keine Genehmigung des Forums nötig ;)

Grüße
Florian
 
Gönn dir die R6 und behalt die 5D IV. So ist es in etwa bei mir gelaufen, nur das es dann 2 x R6 geworden ist. ;) So hast du immer noch die 30 MP für z.B Landschaftsaufnahmen und kannst die Vorteile der neuen DSLM Technik trotzdem nutzen. Ich habe meine beiden R6 durch Aufräumen meines Bestandes an Bodies und Objektiven etwa zur Hälfte gegenfinanziert.
Da ich auch weiterhin nur EF-Objektive einsetzen möchte bin ich mit den zwei R6 incl. Adaptern und der 5D IV aus meiner Sicht gut aufgestellt.

Gruß
Volker
 
Doch: potentiell unnötiger Wertverlust, wenn ich länger warte ;)
Das bezweifle ich...
Wenn du dir eine neue R6 holst, dann wird der Wertverlust im gleichen Zeitraum höher sein als das was du jetzt noch bei der 5D4 zusätzlich verlierst.
Ich wollte vor zwei Jahren von meiner 6D auf eine R wechseln. Der Wertverlust der R wäre jetzt höher als der Restwert meiner 6D vor zwei Jahren. Je länger ich die 6D halte, desto weniger verliere ich ;)
Mal vom Spaßfaktor abgesehen..
 
Hi,
Ich bin jetzt gemein und schmeiße noch eine andere Meinung/ Taktik in den Raum:
Warte bis die R3 flächendeckend lieferbar ist, dann werden denke ich einige R5 auf dem Gebrauchtmarkt landen.
Ich hab nach einem Ersatzbody für meine 5Ds gesucht und bin bei der R5 gelandet. Ich weiß, dass sind jetzt nochmal deutlich mehr MPs und der Vergleich hinkt ein bisschen zur R6 aber für mich ist's aktuell die eierlegende Wollmilchsau.

Wenn Du spiegellos "ausprobieren" möchtest, hol Dir doch die R ohne alles... gleicher Sensor, den Du gewohnt bist und notfalls bekommst Du die i.d.R auch wieder zum gleichen Preis verkauft.

Viel Spaß beim Entscheiden
Jens
 
Das bezweifle ich...
[...] Je länger ich die 6D halte, desto weniger verliere ich ;)
Mal vom Spaßfaktor abgesehen..
Zugegeben, das ist ein Argument ;)

Du willst es doch, also mach es.
Tatsächlich bin ich mir wirklich unsicher, ob ich es wirklich will... bis zu einem Gewissen grad steh ich auf das altmodische - hab auch aktiv eine 5D Classic (ok, eigentlich 2 mittlerweile) und eine 1V in Verwendung.
Allerdings negiere ich nicht die Fakten und bin mir mancher Vorteile (nicht alles, was spiegellose bieten sehe ICH als Vorteil) von den modernen Dingern schon bewusst.

Meine persönliche Favoritenkamera aktuell wäre wohl eine R5 (unter anderem wegen dem Schulterdisplay, das ich sehr intensiv verwende und immer grantig bin, wenn ich mal eine Kamera ohne in den Fingern habe) mit 26-30MP Sensor zum Preis einer R6 ohne Videofunktion (die Video Features sind vielleicht lustig aber ich brauche sie nicht - gar nicht; von mir aus können die gerne rausgestrichen werden). Aber das baut mir Canon ja wieder nicht...

Die Idee, auf die flächendeckende R3 zu warten hat sicher auch seinen Reiz aber die 45MP find ich bisserl gar steil.

Bei der R wäre ich mir unsicher, ob die alle aktuellen Features (Augen-AF; das ist IMHO das stärkste Argument für spiegellos derzeit) voll drinnen hat. Daher wäre die aktuell auch nicht so in meinem Fokus.

Mit ein Grund, warum ich zögere, ist auch, weil ein Kamerawechsel einen Rattenschwanz an Zusatzkosten nach sich ziehen würde... die PC Hardware ist mit der 5D4 schon am Limit. Die R6 würde die Kiste wahrscheinlich schlucken aber dafür müsste ich ein Software Upgrade bzw. Tausch machen (LR6 derzeit; Adobe DNG konverter wäre gegebenenfalls ein Workaround aber das Abo kommt mir nicht ins Haus, daher müsste was anderes her)
 
Ich habe es so gemacht:
Die 5D4 gegen die R6 getauscht und nicht bereut!

Wenn du mehr Pixel brauchst, nimmst eben die R5. So einfach ist es :)
 
Hi,
Ich bin jetzt gemein und schmeiße noch eine andere Meinung/ Taktik in den Raum:
Warte bis die R3 flächendeckend lieferbar ist, dann werden denke ich einige R5 auf dem Gebrauchtmarkt landen.

Jens

Die Taktik wird wohl nicht aufgehen. Eher wird die 1DXIII gegen die R3 getauscht als eine R5.

mfg
Midge
 
...
Warte bis die R3 flächendeckend lieferbar ist, dann werden denke ich einige R5 auf dem Gebrauchtmarkt landen...


Mal so von Jens zu Jens:

Wie kommst Du auf die Idee, dass jemand einen Rückschritt von der R5 zur R3 macht? Ich kaufe mir gern das Neueste, aber die popeligen 24 mPixel der R3 lassen mich nicht im allergeringsten ein Downgrade zur R3 ins Auge fassen. Wer mal eine R5 hat, wird kaum jemals mit etwas mehr als der Hälfte der mPixel zufrieden sein.



Zur Frage des TO's: Die R6 hätte mir zu wenig mPixel. Ansonsten kann sie praktisch alles besser als eine DSLR.

.
 
Mal so von Jens zu Jens:

Wie kommst Du auf die Idee, dass jemand einen Rückschritt von der R5 zur R3 macht? Ich kaufe mir gern das Neueste, aber die popeligen 24 mPixel der R3 lassen mich nicht im allergeringsten ein Downgrade zur R3 ins Auge fassen. Wer mal eine R5 hat, wird kaum jemals mit etwas mehr als der Hälfte der mPixel zufrieden sein.
Ich kann mir schon vorstellen, dass sich manche die R5 gekauft haben, weil sie insgesamt das stimmigere Paket war, aber unglücklich über die Pixelmenge waren, in Wahrheit mit 25-30 ihr volles Auslangen gefunden hätten.


Zur Frage des TO's: Die R6 hätte mir zu wenig mPixel. Ansonsten kann sie praktisch alles besser als eine DSLR.
.
die MP sind auch meine größte Sorge, daher die Frage... Freund von mir steigt gerade von der 5D2 auf die R6 um - da ist es perfekt aber bei mir dann doch schon ein massiver Rückschritt... zumal ich die 30MP durchaus nutze (und wenn es nur beim Croppen ist :D )
 
Bei der R wäre ich mir unsicher, ob die alle aktuellen Features (Augen-AF; das ist IMHO das stärkste Argument für spiegellos derzeit) voll drinnen hat. Daher wäre die aktuell auch nicht so in meinem Fokus.

Der Augen-AF von der R ist schon sehr gut. Der von der R6 ist dann noch etwas besser und hat zusätzlich Tieraugen-AF.

Ich weiß auch nicht was Du überwiegend fotografierst. Aber hier mal ein guter Vergleich mit Vor- und Nachteilen zwischen der 5D IV und R im Bezug der Naturfotografie:

Canon EOS R - Erfahrungen, Vor- und Nachteile (Vergleich zur Canon 5d mark IV)
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass sich manche die R5 gekauft haben, weil sie insgesamt das stimmigere Paket war, aber unglücklich über die Pixelmenge waren, in Wahrheit mit 25-30 ihr volles Auslangen gefunden hätten....

So ging es auch mir, BEVOR ich dann vor eineinhalb Jahren meine erste R5 erhielt. Unglaublich, wie schnell man sich an riesige Auflösung der R5 gewöhnte und die schätzen und lieben lernt. Glaube mir: Auch 30 mPixel wären mir (und wohl praktisch jedem R5 Nutzer) zu wenig und ein unnützer Rückschritt.

Übrigens ersetzte vor gut 2 Jahren meine erste EOS R für alles, was nicht echte Action war, meine letzte 5D Mark IV. (Von der hatte ich übrigens nicht nur eine...) Für Action blieb noch meine letzte DSLR (1dx II), die wurde nach zwei Wochen Test von meiner ersten R5 ersetzt.

Weshalb ich das alles schreibe? Falls Du kein BiF- oder Action Fotograf bist, wäre eher die EOS R das Upgrade der 5D Mark IV. Schau mal in meinen Tromsö Ordner rein, alle Winterbilder sind mit der EOS R entstanden:
https://www.flickr.com/gp/jenslpz/19m3n8

Wenn die Bedienelemente nicht um einiges anders als bei R5 (R6) gewesen wären, hätte ich die auch behalten. Ich war mit der EOS R sehr zufrieden mit allem, was keine schnelle Action war.

.
 
Mal so von Jens zu Jens:

Wie kommst Du auf die Idee, dass jemand einen Rückschritt von der R5 zur R3 macht? Ich kaufe mir gern das Neueste, aber die popeligen 24 mPixel der R3 lassen mich nicht im allergeringsten ein Downgrade zur R3 ins Auge fassen. Wer mal eine R5 hat, wird kaum jemals mit etwas mehr als der Hälfte der mPixel zufrieden sein.

Das ist deine Ansicht Jens. Die popeligen 24 Megapixel, wie du es nennst, reichen einem Großteil der Fotografen aus!

Nicht jeder beschneidet seine Bilder stark oder druckt Metergroße Bilder aus! Wenn du eines dieser beiden Punkte benötigst ist die R3 natürlich nichts für dich.

Zudem ist eine R3, wenn einem die Auflösung für seine Arbeiten reicht, mit Sicherheit kein Downgrade zur R5!
 
Vor der scheinbar zu geringen Anzahl von MP bei der R6 muss man nur Angst haben, wenn man metergroße Ausdrucke macht, ständig kräftig croppt oder sich gerne seine Machwerke bei 400x Vergrößerung am Bildschirm anschaut.

Gehörst du zu einer dieser Zielgruppen? dann lass die Finger von der R6, wenn nicht: fuck it und tausch sie gegen deine 5DIV.
 
@JensLPZ:

Es wäre gut zu begreifen, daß der R3 und die R5 völlig andere Zielgruppen hat.

Du solltest vielleicht mal die ganzen Beiträge hier lesen, ehe du sowas schreibst.

Dann würdest du begreifen, dass wir beide einer Meinung sind.



...Zudem ist eine R3, wenn einem die Auflösung für seine Arbeiten reicht, mit Sicherheit kein Downgrade zur R5!

Alle meine Fotofreunde hier in der Gegen haben mittlerweile die R5 und sowohl Arbeitsweise beim Fotografieren als auch den Workflow beim Bearbeiten darauf eingestellt. Kein einziger hat in Erwägung gezogen, seine R5 gegen die R3 zu tauschen. Weil jeder mittlerweile die vielen mPixel schätzt.

Aber klar, jeder, wie er möchte. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Da muss man schon genau überlegen ob die neue Kamera einem die Arbeit erleichtert oder erschwert.

Beispiel Landschaftsbilder:
5D4 hat GPS eingebaut, 30 Mp langt mir vollkommen aus, Dynamikumfang ist bei beiden Kameras ungefähr gleich. Im Einzelbildmodus kein Vorteil. Die Polfilterwirkung scheint mir im OVF besser erkennbar zu sein.
Der Verzicht auf das eingebaute GPS ist für mich ein NoGo. Ja, ich kenne den GP-E2. Habe ihn lange benutzt und war froh dass GPS 2016 endlich in der Kamera war. Die Bastellösungen über Smartphone sind vielleicht eine Weile machbar, aber ein SW update auf der einen oder anderen Seite kann das schon wieder unbrauchbar machen, wenn es denn überhaupt mit dem derzeitigen oder zukünftigen Handy funktioniert. Vielleicht hat ja die nächste Generation R5/R6 wieder GPS.

Beispiel Terbilder und Action:
Da ist die 5D4 sowohl von der Serienbildrate als auch vom AF sicher unterlegen. GPS ist hier für mich nicht wichtig. Meine 1DX3 hätte ich vielleicht nicht gekauft wenn es zu dem Zeitpunkt schon die R5/R6 gegeben hätte.
Gut, Spotbelichtungsmessung mit AF Feld koppeln kann zur Zeit keine spiegellose von Canon. Das wird wohl erst bei der R1 wieder vorhanden sein. Während aktivem Autofokus das AF Feld manuell verschieben geht bei R5/R6 auch nicht, bei der 1DX3 sehr wohl. Ob das noch ein echtes Argument bei den ganzen AF Automation ist, kann ich zur Zeit nicht beurteilen.
Ich warte jetzt erst einmal ab wie sich das System und die Preise entwickeln. Eine R3 ist sicher interessant, aber völlig überteuert. Die wird nach 2-3 Jahren im Markt massiv fallen und ist dann ihren Preis wert. Auch R5/R6 werden sich preislich wie ihre Spiegelreflexpendants entwickeln. Meine Kameras funktionieren einwandfrei, schränken mich nicht ein und ich entdecke für meine Fotografie keine signifikanten Vorteile. die mir so viel Geld wert wären. Das sind meine 2 Cent dazu.
 
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