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PENTAX in einem japanischen Sateliten !

Status
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joefloki

Themenersteller
Ein PENTAX 300mm F4 ist in einem japanischen Satelliten verbaut, Link hier:

https://petapixel.com/2022/03/14/ricoh-installs-modified-300mm-f4-lens-on-japans-kitsune-satellite/

also nicht NIKON oder CANON :)

nebenbei, genau diese Optik hab ich, bin sehr zufrieden damit,,,,
 
Das tut doch der geschundenen Pentax Seele so richtig gut:lol:
 
Vielleicht hatten die noch so ein Objektiv rumliegen und das genommen weil die anderen so lange Lieferzeiten haben :D
PS: nicht aufregen ist nur Spass. ;)
 
Ich ärgere mich nicht, egal was so über Pentax und alles was dazu gehört so an Infos rumschwirrt.
Ich weiß warum ich mir auch das DA* 300 F4 angeschafft habe. Es passt einfach und ist einfach gut.

Fast bei allen Infos oder Nachrichten über Pentax stell ich immer wieder fest, dass ich mit Pentax in Summe glücklicher bin als mit so einigen Alternativen.
Eine vergleichbare Ausrüstung bei Sony, Nikon oder Canon würde mich mehr kosten.
Und spätestens nach 10 Jahren wäre ich da immer gezwungen viel Geld auszugeben und vieles noch einwandfrei funktionierende Zubehör aussortieren und neuanschaffen, um meine aktuellen Bedürfnisse weiter erfüllen zu können.
Bei Pentax reicht ein neuer Body und ich kann weiter mit der gewohnten alten Ausrüstung all meine Bedürfnisse erfüllen.
Vieleicht muss man dann nur eine klein wenig an den Einstellungen ändern, aber dann passts wieder.

Gerade hat Pentax ja beweisen wie Sie aus vorhandene Systemen noch mehr rausholen kann. Dieses Astrotracking ohne GPS für die K3 (leider nur für die III) ist genau das was mir bisher noch gefehlt hat. Das ist eine Überlegung wert ob ich da meine Ausrüstung damit ergänze.
Pentax ist ne feine kleine Marke, die den Vergleich zur Konkurrenz nicht scheuen muss. Pentax will ja auch gar nicht auf den Massenmarkt der Konkurrenz mitschwimmen.
 
Vielleicht hatten die noch so ein Objektiv rumliegen und das genommen weil die anderen so lange Lieferzeiten haben :D
PS: nicht aufregen ist nur Spass. ;)
:lol::lol:
Pentax will ja auch gar nicht auf den Massenmarkt der Konkurrenz mitschwimmen.

Sie wollen und müssen aber rentabel arbeiten;)
Und das sie das nicht wollen...... ich glaube sie KÖNNEN nicht.;)

Aber egal.... warum sollte man, wenn es zu den Ansprüchen passt, nicht mit Pentax zufrieden sein *mal Schulterzuck*:)
 
Pentax ist ne feine kleine Marke, die den Vergleich zur Konkurrenz nicht scheuen muss. Pentax will ja auch gar nicht auf den Massenmarkt der Konkurrenz mitschwimmen.

Ich stimme voll zu, allerdings gibt es in der Wirtschaftsgeschichte Beispiele, wo ein Produkt trotz Überlegenheit letztlich untergegangen ist.

Das klassische Beispiel, das jeder Wirtschaftsstudent lernt, ist das VHS und BETAM (so hieß es doch) Videosystem: Alle Analysten damals beurteilten BETAM als überlegen, VHS hatte es jedoch verstanden, durch besseres Marketing und Kundenbindung von Geräteherstellern den Sieg davon zu tragen.

Ich würde mir wünschen, dass PENTAX nicht das gleiche Schicksal hat.
Nochmals, PENTAX wäre an sich ein perfektes System.
 
Zuletzt bearbeitet:
... BETAM (so hieß es doch) Videosystem...
Betamax:

"Betamax ist der Markenname eines von Sony in den siebziger Jahren entwickelten Halbzoll-Magnetbandsystems zur Aufzeichnung von analogen Video- und Audiosignalen. Betamax wurde für den Endverbrauchermarkt entwickelt und erschien 1975 erstmals in den USA und Japan auf dem Markt. Die Einführung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgte 1978. Betamax-Anbieter waren Sony (Systementwickler), Fisher, NEC, Sanyo, Toshiba und Wega." LINK
 
Eine wissenschaftlichen Studie über die Entwicklung der Menschheit in den letzten 10.000 Jahren hat auch untersucht welche Erfindungen und Systeme sich durchgesetzt haben.
Nur das Mittelmaß war da erfolgreich.

Da könnte Pentax schon gefährdet sein.:devilish:

Aber ob ich so lange noch lebe oder das noch erlebe? :confused:
 
stell ich immer wieder fest, dass ich mit Pentax in Summe glücklicher bin als mit so einigen Alternativen.

So sollte es sein, bei jedem System ;) irgendwann muß man auch mal "ankommen"
Eine vergleichbare Ausrüstung bei Sony, Nikon oder Canon würde mich mehr kosten.
Möglich, auch ich bin mit meiner Ausrüstung zufrieden und kenne die Preise der anderen dadurch nicht.:rolleyes:
Und spätestens nach 10 Jahren wäre ich da immer gezwungen viel Geld auszugeben und vieles noch einwandfrei funktionierende Zubehör aussortieren und neuanschaffen, um meine aktuellen Bedürfnisse weiter erfüllen zu können.
Die meisten meiner Canonsachen sind sogar älter als 10 Jahre und funktionieren ganz prima mit dem neuen R Kameras.
Bei Pentax reicht ein neuer Body und ich kann weiter mit der gewohnten alten Ausrüstung all meine Bedürfnisse erfüllen.
Ist bei Canon auch so.
 
...

Nochmals, PENTAX wäre an sich ein perfektes System.

Für was wäre es ein "perfektes System"?
Doch allenfalls für DSLRs, denn was anderes hat Ricoh an Systemkameras doch nicht.

Und da stellt sich die Frage, wie lange Ricoh noch mit und von dem Spiegel leben kann.
Der Markt hat sich längst in Richtung spiegellos weiter entwickelt!

Aber klar die DSLR wird es als kleine Nische sicher noch länger geben; die Frage ist nur zu welchen Kosten für die User, z.B. bei neuen Produkten :confused:
 
Kann es sein, das derzeit jeder nur noch mit Scheuklappen durch die Gegend läuft oder das Hirn mit Brettern vernagelt hat? (Was ich sogar manchmal nachvollziehen kann bei der derzeitigen angespannten Lage.)

Wie sonst sind hier einige Aussagen zu deuten.

Schon auf der ersten Seite im Suchergebnis 'Pentax und Satelliten' gibt es da einen Hinweis, das Pentax nicht nur 'DSLR' und passendes Zubehör baut oder Standardobjektive in Satelliten einbaut.
Da braucht man wirklich kein Studium um zu erkennen, dass die Weiterentwicklung der K3 III mit dem Astrotracer oder das GPS Module ein Abfallprodukt aus einem wohl wesentlich umfangreicheren und erträglicheren Markt mit Satelliten Technik und Navigation ist.
Wer sich mal den Optischen Markt anschaut, der sieht schnell, dass auch da überall Pentax mit mischt, nicht hauptsächlich auf dem Konsumer-Kamera-Massen-Markt, sondern immer wieder bei spitzen Technologien.

Eben klein aber fein.
Und da freue ich mich jedes Mal, wenn Pentax ihre Entwicklungen auch dem normalen Kamera Anwender in Ihren Kameras zugänglich macht.

War Pentax nicht auch der erste Hersteller, der im großem Umfang den Beweglichen Sensor in Digitalkameras auf dem Markt gebracht hat?
Nikon hatte glaube ich Mitte der 90ger ein Model mal vorgestellt, Minolta Anfang der 2000 er.
Aber erst Pentax hatte da eine Kamera, die sich nicht nur Leute mit einem Goldesel leisten konnten.
Pentax hat, so viel ich mitbekommen habe, auch als erster ein Patent für Pentax Shake Reduction eingereicht. Sony hatte erst später, nach der Übernahme von Minolta, überhaupt die beweglichen Sensoren im größeren Umfang auf den Markt gebracht.

Da sind wohl einige nur vom Neid geplagt, das Ihr Kamerahersteller da fast nichts Vergleichbares anzubieten hat oder hatte.

Also bleibt doch mal auf dem Boden und freut und Euch über euer funktionierendes Kamerasystem, egal von welchem Hersteller. Sinnlose Diskussionen machen da bei keinem System bessere Bilder.
 
War Pentax nicht auch der erste Hersteller, der im großem Umfang den Beweglichen Sensor in Digitalkameras auf dem Markt gebracht hat?
Nikon hatte glaube ich Mitte der 90ger ein Model mal vorgestellt, Minolta Anfang der 2000 er.
Aber erst Pentax hatte da eine Kamera, die sich nicht nur Leute mit einem Goldesel leisten konnten.
Pentax hat, so viel ich mitbekommen habe, auch als erster ein Patent für Pentax Shake Reduction eingereicht. Sony hatte erst später, nach der Übernahme von Minolta, überhaupt die beweglichen Sensoren im größeren Umfang auf den Markt gebracht.

Falsch: Die Minolta A1 (Bridgecamera) mit Bildstabilisierung durch Sensorshift war einige Jahre (2003) vor der K100D (Juni 2006) bzw. der K10D (Sep. 2006) auf dem Markt. Die Sony DSLR -A100 gabe es ab Juli 2006 ebenfalls mit Sensorshift und die war ähnlich günstig wie eine K10 (ich hatte die A1 dann K10). Die erste Vollformat DSLR mit Sensorshift stammt auch von Minolta. Nichtsdestotrotz war die K10 damals der ziemliche Hammer und erheblich günstiger als eine Canon/Nikon.

Da sind wohl einige nur vom Neid geplagt, das Ihr Kamerahersteller da fast nichts Vergleichbares anzubieten hat oder hatte.

Also bleibt doch mal auf dem Boden und freut und Euch über euer funktionierendes Kamerasystem, egal von welchem Hersteller. Sinnlose Diskussionen machen da bei keinem System bessere Bilder.

Auf ein stabilisiertes Sucherbild bei langen Teles kann man aber schon neidisch sein, gerade wenn man den optischen Sucher so in den Mittelpunkt rückt :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme voll zu, allerdings gibt es in der Wirtschaftsgeschichte Beispiele, wo ein Produkt trotz Überlegenheit letztlich untergegangen ist.

... und es gibt das Beispiel, wo der Marke Pentax schon jahrzehntelang der Untergang prophezeit wird, genau das macht es dann peinlich es bei Pentax immer weiter zu tun :lol:

Beachtlich finde ich die Reichweite von solchem "Altglas" - sogar bis in den Weltraum (y)
Das DA*300/4 ist übrigens eines meiner Gläser, welches offen vollständig scharf ist und wo ich noch nie CAs gesehen habe.
 
Falsch: Die Minolta A1 (Bridgecamera) mit Bildstabilisierung durch Sensorshift war einige Jahre vor der K10D auf dem Markt und war billiger als eine K10 (ich hatte beide). Die erste Vollformat DSLR mit Sensorshift stammt auch von Minolta. Nichtsdestotrotz war die K10 damals der ziemliche Hammer.
Und - wieso gibts Minolta heut nicht mehr? Da wir ja hier eher im DSLR Bereich diskutieren, da war doch nicht Minolta der Vorreiter, oder?

...
Auf ein stabilisiertes Sucherbild bei langen Teles kann man aber schon neidisch sein, gerade wenn man den optischen Sucher so in den Mittelpunkt rückt :p

Seltsam, ich habe noch nie gehört dass bei Bodys mit Verwacklungsschutz irgend einer gemeckert hat, das ihm schwindlig wurde, wenn er zu lange durch den Sucher mit Tele geschaut hat; bei Objektiv SR schon.

Übrigens wer sich mal ein bisschen mit der Hirnleistung und Verarbeitung von optischen Eindrücken beschäftigt hat, stellt fest, dass gerade eine natürliche unruhige Bewegung das Hirn sehr gut herausfiltert und immer noch eindeutig die Sinneswahrnehmung des Auges erkennen kann.

Die Ausgleichsbewegung im Objektiv ist für das Hirn dadurch eine extreme Belastung, weil diese für das Hirn absolut keinen natürlichen erkennbaren Ursprung hat und durch eigene Körpersensoren erkannt und gegengesteuert werden kann.

Das gilt übrigens auch für digitale Sucher.

Ich habe mal einen Bericht gelesen, das nachweislich manche Photographen durch die Bewegung der Linse im Objektiv mit dem Körper Ausgleichsbewegungen gemacht haben. Ob das der Bildschärfe gut tut?
Da ist ein Verwacklungsschutz im Body, den das Hirn gar nicht wahrnimmt, wesentlich angenehmer.
Mich strengen übrigens Videos die einen Bewegungsausgleich wärend der Aufnahme durchführen bei manchen Marken eher an. Da wurde wohl nicht so sehr auf einen Natürlichen ausgleich geachtet.

Bisher hatte ich selbst noch nie große Problem mit dem Scharfstellen bei der Verwendung von Tele. Es muss da schon ein sehr ausgefallenes Motiv unter schwierigen Bedingungen sein bis ich mal ein Stativ verwende. Und da ist ein SR im Body oder auch Objektiv ja sowieso nicht zu gebrauchen.
Kurz die Technik im Body ist effektiver, für den Photographen entspannter und billiger, da für alle verwendeten Objektive man nur einmal ananschfft.
Und da war Pentax mit einer der ersten, der das im großen Stil auf den Markt gebraucht hat.

Das Thema ist halt nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint ;-)
 
Und - wieso gibts Minolta heut nicht mehr? Da wir ja hier eher im DSLR Bereich diskutieren, da war doch nicht Minolta der Vorreiter, oder?

Wenn jemand was vor dem Wettbewerber am Markt hat würd ich schon sagen er sei ein Vorreiter. Warum Minolta in Sony aufgeagangen ist und warum Pentax in Ricoh aufgegangen ist kann ich nicht sagen. Dass aber wie von Dir behauptet Pentax der erste mit Sensor-Bildstabilisierung sei ist meines Erachtens falsch.



Seltsam, ich habe noch nie gehört dass bei Bodys mit Verwacklungsschutz irgend einer gemeckert hat, das ihm schwindlig wurde, wenn er zu lange durch den Sucher mit Tele geschaut hat; bei Objektiv SR schon.

Übrigens wer sich mal ein bisschen mit der Hirnleistung und Verarbeitung von optischen Eindrücken beschäftigt hat, stellt fest, dass gerade eine natürliche unruhige Bewegung das Hirn sehr gut herausfiltert und immer noch eindeutig die Sinneswahrnehmung des Auges erkennen kann.

Die Ausgleichsbewegung im Objektiv ist für das Hirn dadurch eine extreme Belastung, weil diese für das Hirn absolut keinen natürlichen erkennbaren Ursprung hat und durch eigene Körpersensoren erkannt und gegengesteuert werden kann.

Das gilt übrigens auch für digitale Sucher.

Ich habe mal einen Bericht gelesen, das nachweislich manche Photographen durch die Bewegung der Linse im Objektiv mit dem Körper Ausgleichsbewegungen gemacht haben. Ob das der Bildschärfe gut tut?
Da ist ein Verwacklungsschutz im Body, den das Hirn gar nicht wahrnimmt, wesentlich angenehmer.
Mich strengen übrigens Videos die einen Bewegungsausgleich wärend der Aufnahme durchführen bei manchen Marken eher an. Da wurde wohl nicht so sehr auf einen Natürlichen ausgleich geachtet.

Bisher hatte ich selbst noch nie große Problem mit dem Scharfstellen bei der Verwendung von Tele. Es muss da schon ein sehr ausgefallenes Motiv unter schwierigen Bedingungen sein bis ich mal ein Stativ verwende. Und da ist ein SR im Body oder auch Objektiv ja sowieso nicht zu gebrauchen.
Kurz die Technik im Body ist effektiver, für den Photographen entspannter und billiger, da für alle verwendeten Objektive man nur einmal ananschfft.
Und da war Pentax mit einer der ersten, der das im großen Stil auf den Markt gebraucht hat.

Das Thema ist halt nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint ;-)

Liebe(r) Rednose man kann sich immer die Features seiner Marke schönreden und die fehlenden als unwichtig deklarieren. Fakt ist, dass viele Seeleute sehr froh sind auf einem schwankenden Schiff lebenswichtige Informationen mit einem stabilisierten Fernglas besser/früher zu erkennen und das ganz ohne erhebliche Hirnleistung.

Auch nutzen Heerscharen von Wildlife-Fotografen stabilisierte Objektive, machen erfolgreich Bilder und geben gerne viel Geld dafür aus. Vielleicht solltest DU denen mal Deine Literatur zur Verfügung stellen, dass sie seither alles falsch gemacht haben.

Es ist OK wenn Du mit Pentax zufrieden bist, nur wenn Du die Moral-Keule schwingst ("Scheuklappen", "Neid geplagt"...), musst Du auf einen festen Stand achten.

P.S.: noch zum eigentlichen Thema, das 300/4 ist sicherlich ein großer Wurf von Pentax aber was macht man mit Satellitenbilder mit 5m Auflösung? Da ist ja ein Auto gerade mal einen Pixel groß (in google Satellitenbilder kann man klar den Rückspiegel von Autos sehen). Für wen oder was ist so ein Satellitenkonzept interessant um nachher "nur" eine 5m Auflösung zu haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, in welch gegensätzliche Richtungen alles (!) je nach unterschiedlichem Bauchgefühl interpretiert werden kann. Die einen finden gut, dass Pentax auch in der Raumfahrt eine Rolle spielt, die anderen unken: "auf den Mond gehört Pentax auch hin".

Analog dazu: neulich ist mir aufgefallen, dass unter anderem bei Darmspiegelungen auch Pentax-Optiken verwendet werden (vermutlich wird dort aber nicht das 300er eingesetzt). Soll ich jetzt stolz sein, dass "meine Marke" Pentax auch in der Medizintechnik eine Rolle spielt oder denken: "Darmspiegelungen? Genau da gehört Pentax auch hin!"

Wohlgemerkt: beide Sichtweisen sind möglich. Es gibt keinen objektiven Maßstab für solche Interpretationen. Also kann man ewig munter weiter spekulieren, wer nun recht hat...
 
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