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Pentax DSLR, wieder dabei

ruedidslr

Themenersteller
Hallo zusammen,

Nachdem ich vor rund drei Jahren auf mFT umgestiegen bin, bin ich nun wieder zu Pentax zurückgekehrt.

Nicht dass ich mit mFT unzufrieden wäre, das ist ein wirklich sehr gutes System aber ich wollte die alte DSLR-Welt doch nicht ganz verlassen. Aber meine alte K20D ist doch schon in die Jahre gekommen. Also habe ich mich entschlossen mich neu auszustatten.

Also kurz entschlossen die K70 gekauft, dazu das 50 mm F1,8 (Plasticfantastic) und das hochgelobte Pentax DA 55-300mm f4.5-6.3 ED PLM WR RE.

Das alte 17 - 70 mm F4 habe ich auch noch. Damit habe ich die ersten Versuche unternommen. Der Autofocus ist nicht der Schnellste aber er ist zuverlässig. Und das Glas ist wirklich scharf!

Jetzt fahre ich zweigleisig. mFT hat seine Vorteile und ich kehre zurück zur Pentax DSLR-Welt. Mal sehen wie das weiter geht.

Werde hier weiter berichten. Kommentare und Anmerkungen erwünscht.

Gruß

RD
 
Hallo zusammen,

Nachdem ich vor rund drei Jahren auf mFT umgestiegen bin, bin ich nun wieder zu Pentax zurückgekehrt.

...

Jetzt fahre ich zweigleisig. mFT hat seine Vorteile und ich kehre zurück zur Pentax DSLR-Welt. Mal sehen wie das weiter geht.

Werde hier weiter berichten. Kommentare und Anmerkungen erwünscht.

Gruß

RD

Pentax und MFT? Alles bestens! Viel Freude damit! (y)
 
Pentax und MFT? Alles bestens! Viel Freude damit!

Yo.:cool: Und vielen Dank.

Vergessen zu erwähnen habe ich noch, dass ich seit Kurzem auch wieder mit analogem Filmmaterial herumexperimentiere. Schließlich will meine gute alte z50P und diverse Gläser auch noch was zu tun bekommen.

Gruß

RD
 
Vergessen zu erwähnen habe ich noch, dass ich seit Kurzem auch wieder mit analogem Filmmaterial herumexperimentiere. Schließlich will meine gute alte z50P und diverse Gläser auch noch was zu tun bekommen.

Da ergeben sich interessante Möglichkeiten. Die FA ltd. Objektive machen sowohl digital als auch analog eine glänzende Figur. Analog insbesondere mit der MZ-s, die die Ltd.-Linsen optimal unterstützt.

https://www.35mmc.com/13/10/2018/pentax-mz-s-31mm-43mm-77mm-lens-review/
 
Das ist das Einzigartige am Pentax K-System. Alle (alten) Gläser funktionieren an allen aktuellen Kameras, mit Funktionseinschränkungen natürlich.

FA-Objektive besitze ich zwei. 28 - 80 mm und 100 - 300 mm. Ganz ordentliche Gläser. Meine aktuellen (17 - 70 mm F4, 50 mm F1,8 und 55 - 300 mm F4,5 - 6,3) sind allerdings ein anderes Kaliber. Pentax liefert eine erstaunliche Qualität für vergleichsweise kleines Geld.

Gruß

RD
 
Das kommt mir bekannt vor:)


Habe viele Jahre mit Pentax fotografiert, angefangen mit der k100, über K20 bis K3

Habe dann mal zu Fuji gewechselt, X-t10 und x-T1
DieBildqualität vom feinsten,und viele technische Spielereien.

Aber irgendwie machte mir das Fotografieren damit keinen Spass
Der Griff zu flach, Wahlräder auch nicht so günstig plaziert für meine Hände

Und fahre jetzt auch Zweigleisig

Bin bei der Olympus E-M1 gelandet
Ein großartiger Sucher und die Bedienung macht einfach Sehr viel Spass.

Alle Knöpfe, Räder sind da, wo sie hin gehören.
Bin dann meist mit dem 12-60 ft Objektiv unterwegs, wenns kleiner soll, auch mal mit Pancake Zoom oder Panaleica 15mm 1.7

Da ich noch Pentax Objektive habe (Pentax 12-24, Sigma 50-200 und das Pentax 16-45)
konnte ich es irgendwie nicht lassen und habe mir noch mal für kleines Geld die K20 geholt.

Ok, ein schwerer Brocken, AF na ja, >High Iso kann die auch nicht so richtig:rolleyes:

Aber sie war mir viele Jahre ein treuer Foto Begleiter.

Vielleicht ist es ja ein bisschen Nostalgie Feeling oder einfach "Back to the Roots"
Logisch ist es jedenfalls gar nicht:angel:
Manchmal ist vielleicht weniger auch mehr
 
Ich besitze nur die Olympus OM- D E-M10 II, die Haptik ist ganz große Klasse, die Fotos sind toll, sie lässt sich eigentlich auch ganz gut bedienen...wenn da nur dieses krude Menü nicht wäre...:(

Die Bedienung der Lumix Kameras ist besser, inkl. Touchscreen. Sie können bei der Haptik aber mit der Oly nicht mithalten. Selbstredend sind auch die Fotos richtig gut und sie haben eine tolle Videoperformance.

Die Pentax DSLR sind nach altem Schrot und Korn gestrickt. Ist das noch zeitgemäß? Vermutlich nicht mehr. Aber es macht einfach Spaß so ein Biest in der Hand zu haben und die Fotos (mit der K70) sind wohl noch mal einen kleinen Tacken besser als bei mFT. Selbst die K20D macht noch veritable Aufnahmen, so lange man es mit der ISO nicht zu dolle treibt und den lahmen AF nicht überfordert. Weniger kann tatsächlich manchmal mehr sein.

Es ist schön, dass es noch Pentaxianer gibt. (y)

Gruß

RD
 
finde ich lustig, dass es euch auch so geht, habe auch mit Pentax digital angefangen und komme nicht davon weg, habe auch noch Fuji x-pro dazu, aber das Menü und die Lage der Knöpfe sind eine einzige Katastrophe :grumble: und ich habe fast Kinderhände :ugly:
ich konnte einem tollen Angebot nicht widerstehen und habe mir vor ein paar Jahren die K-1 gegönnt, ist schon ein Brocken gegenüber der K-5 mit Pancake :D aber ich bevorzuge sie der kleinen Fuji immer mehr (ausser über 2'000 Hm :eek:) ich hoffe ja immer noch auf ein leichtes FF-taugliches Tele, dann brauche ich wohl die Fuji gar nicht mehr ...
Ich wünsche dir viel Spass mit deinem neuen alten Equipment :)
 
...Die Pentax DSLR sind nach altem Schrot und Korn gestrickt...
Freut mich dass mal wieder einer dem Pentax Lager einen Besuch abstattet! (y)

Aber sooo Old School sind die Pentaxen nun auch wieder nicht. Ich selber habe digital den Weg von der K100Ds über die K50 zur KP gemacht. Das ist schon ein sehr großer Fortschritt bei der Technik!

Das betrifft nicht nur hohe ISO, sondern auch Belichtungssicherheit, den Dynamikumfang und, ja, auch den AF!

Ich vermisse bei meiner KP bezüglich des AF nichts mehr. Das ist prima so. :p
 
...finde ich lustig, dass es euch auch so geht, habe auch mit Pentax digital angefangen und komme nicht davon weg...

Die Vollformat K1 ist natürlich ein veritables Klötzchen und setzt qualitativ einer APS-C noch mal einen drauf. Für mich wäre das aber einfach too much. Meine K70 geht für mich noch so gerade eben.

Was die Bedienung betrifft, da war ich von Pentax auch immer sehr eingenommen, das hat mit meiner ME angefangen, ging mit der z50P weiter und setzte sich bei den digitalen bis heute fort. Da können die mFT Kameras doch nicht ganz mithalten, vor allem die kleinen und fummeligen Tasten der GX80 nerven ein bisschen, man kann sich aber dran gewöhnen. Auch das Menü der K70 ist sehr übersichtlich gestaltet und wirft kaum Fragen auf. Ebenso der schwenk- und drehbare Bildschirm ist für mich optimal, den schätze ich seit ich die G91 besitze. Allerdings gibt es nach meiner Auffassung einen kleinen Haken, mir fehlt das Touch-Menü der GX80 und der G91 doch ein bisschen. Hätte die K70 ein Touch-Menü wäre sie praktisch perfekt. Man kann leider nicht alles haben.

Viel Spaß mit Deiner K1

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber sooo Old School sind die Pentaxen nun auch wieder nicht. Ich selber habe digital den Weg von der K100Ds über die K50 zur KP gemacht. Das ist schon ein sehr großer Fortschritt bei der Technik!

Klar ist die Technik heute weiter, da brauche ich nur die alte K20D mit der (auch nicht mehr ganz so) neuen K70 zu vergleichen. Aber das habe ich nicht gemeint. Ich meine die logische und einfache Bedienung, die überragende Haptik, die Robustheit. Wo bekommt man sonst in dem Preisbereich eine Kamera mit Magnesiumgehäuse, Pentaprisma, 5-Achsen Bildstabilisator sowie Abdichtung und Frostsicherheit zu so einem Preis?

Gruß

RD
 
@ruedidslr,
ich liebäugle auch mit einer g91 und fotografiere seit vielen Jahren mit Pentax.
wie siehst du denn deine K70 und die G91 im direkten Vergleich, nicht in der Bedienung sondern vor allem Blidqualität, Lowlight, Rauschen, und Auflösung.
Danke schonmal
Olli
 
Hallo Olli,

eines vorweg die (technische) Bildqualität eines Kamerasystems resp. einer Kamera hängt weniger von der Kamera ab, sofern es sich nicht um ein ziemlich altes Schätzchen handelt, sondern eher von den verwendeten Objektiven.

Konkret formuliert, ich sehe keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Bildern der Lumix und denen der Pentax, so lange man die ISO nicht zu hoch schraubt. Bei der G91 liegt die Grenze für rauscharme Fotos bei ca. 1600 ASA, 3200 ASA ist noch einigermaßen akzeptabel, darüber wird es schwierig, notfalls geht noch 6400 ASA, dann ist aber endgültig Schluss mit lustig. Bei der Pentax geht noch ein bisschen mehr, da sind auch bei 6400 ASA noch sehr akzeptable Bilder drin. Was die nutzbare Dynamik betrifft, da sehe ich auch keinen echten Unterschied zwischen beiden Systemen, auch hier gilt, so lange man die ISO-Werte nicht zu hoch schraubt.

Und jetzt kommt das Dolle, meine GX80 mit "nur" 16 mPixel kann fantastisch mit den beiden anderen Kameras mithalten, außer bei der Bedienung, da ist sie ein bisschen fummeliger und der Sucher könnte auch größer sein. Der Nachteil der geringeren Sensorauflösung ist in den meisten Praxisfällen aber absolut wumpe, lediglich bei sehr starken Crops erkennt man etwas mehr Schärfe bei der G91 mit 20 mPixeln. Einen ernsthaften Vergleich zur 24 mPixel K70 habe ich aber noch nicht unternommen. Auf den ersten Blick allerdings ist auch da der Unterschied in der Praxis meistens vernachlässigbar.

Ansonsten ist es ist es ein ganz unterschiedliches Foten zwischen DSLR und DSLM. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile wobei die Vorteile bei den Spiegellosen m.E. klar überwiegen. DSLM, klein leicht, extrem leiser Auslöser. Nur ein zartes ssstt ist bei der G91 zu hören, bei der Spiegelreflex gibt es dagegen ein sattes "klabautz". Die weiteres Ausrüstung bei mFT ist ebenfalls kompakt und leicht und es gibt durchaus preiswerte Objektive. Ach ja, die G91 ist auch noch eine veritable Videomaschine. Nicht so krass wie die GH5/GH6, für den Hausgebrauch aber wirklich gut.

Abschließend kann ich sagen, für mich ist die Lumix G91 die Kamera mit dem besten P/L-Verhältnis im mFT Universum. Wer es auf die Spitze treiben aber immer noch den Geldbeutel schonen will, greift zu G9, wer was kompaktes und sehr leichtes will guckt sich die GX80 an.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
....Wer es auf die Spitze treiben aber immer noch den Geldbeutel schonen will, greift zu G9...

Diese Kamera habe ich mir ausgesucht.
Hatte vorher über Jahrzehnte Pentax Kameras, analog & später digital.
Meine K-3 incl. jede Menge Objektive habe ich behalten, wird jedoch nur noch selten benutzt.
Zu 95% benutze ich die G9, meist mit dem 12-60er Leica.

Allerdings benutze ich kein High-ISO und gehöre nicht zu denen die bei Dunkelheit fotografieren.

Für mich ist DSLR Geschichte, werde bei DLSM bleiben.
 
ich kam von DSLM zur DSLR, weil mir alles Wumpe ist, außer der Output der Fotos, also das ist etwas Subjektives - Farben - Anmutung. Und da war Pentax K meiner geliebten Samsung NX (den 14MP) am nächsten. Die K1 hat nochmal eine bessere Farbwiedergabe und natürlich auch bessere Auflösung, Dynamik, Mikrokontrast und Rauschverhalten, wie die schon sehr gute K-S1 und ich kann damit Fotos erzeugen die meiner Samsung NX100 sehr ähneln, wenn ich keine modernen Pentax Objektive verwende, denn die moderne Pentax-Vergütung so gut wie die auch ist und bei sehr vielen Motiven sieht das richtig geil ist, ist mir dann auf Dauer doch zu knallig und künstlich und deshalb kommt mir auch kein 28-105, 24-70 oder 15-30 ins Haus, sondern hantiere mit dem Tamron 28-75, Pentax 35-70, Sigma 21-35, Tokina 17mm rum. Aber das ist das Schöne, man hat alle Optionen.

MFT würde mir die Bildqualität nicht reichen, denn wie schon beschrieben, nicht nur das Rauschen ab ISO 1600 ist nicht mein Ding, sondern der Mikrokontrast was man vorallem bei Landschaft sieht, wäre für mich nicht zufriedenstellend, auch wenn ich sagen muss, dass MFT sowohl Panasonic wie auch Olympus zu sehr schönen JPGs fähig sind. Aber man sieht es in den feinen Details, z.B. Ästen etc. Also APS-C ist für mich Minimum. Wenn meine K1 mal nicht mehr geht, dann würde ich wieder meine Samsung NX100 verwenden und die Pentax K-S1 für Tele und Low Light. Aber da hat jeder so seine eigenen Marotten :D
 
Kommentare und Anmerkungen erwünscht.

Ist bei mir auch so, digital mit Pentax K-1 und K-1 II und zwei KP und die alte K-5 II, Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M5 II und Fuji X100F (mit den drei möglichen Brennweiten) und analog mit Pentax, Ricoh, Lubitel, Petri, Minox und so weiter von 135 bis 6x9 ... was eben über die Jahrzehnte an Hardware so interessant war.
 
...was eben über die Jahrzehnte an Hardware so interessant war.

Yo, von dem Zeugs befindet sich in meinen Schränken auch noch jede Menge Kram...einfach unglaublich was da in rund 4 Jahrzehnten alles zusammen gekommen ist.:cool:

Gruß

RD
 
AW: Pentax DSLR, wieder dabei (umgekehrt)

, mir gehts umgekehrt wie RD, nachdem sich meine 2 Pentaxen K-7 + K-S1 verabschiedet haben, hab ich mir im Februar letzten Jahres eine gebrauchte Olympus OM-D E-M10 Mark iii angeschafft, welche mir viel Freude und kreatives Potential schafft. Ach ja, eine Samsung GX 10 hab ich auch noch im Gebrauch , aber die macht mal Normale mal grünstichige Bilder ,aber alles in Allem eine brauchbare Kamera - ein ganz schön dicker Kloben vor allem mit dem Batteriegriff - wichtig war mir eine Kamera mit CCD Sensor !
 
Die K10D, weitgehend baugleich mit der Samsung war m.W. die letzte Pentax mit CCD-Sensor.
Nach der K10D (2006) kamen drei weitere mit dem CCD-Sensor:
K100D Super (2007)
K200D (2008)
K-m (2009)
Wobei die K100D Super lediglich zusätzliche Ansteuerung von Objektiven mit eigenen Motoren wie z.B. SDM ermöglichte) und noch den 6MP CCD hatte.

Die K10D wurde bis 2008 gebaut, die K200D und K-m bis 2009.

Die ersten C-MOS Sensoren kamen
a) Samsung C-MOS: K20D (2008)
b) Sony C-MOS: K-x (2009)
 
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