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Fujifilm- gute Idee?

Struncki schrieb:
...auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste Wahl sein soll?
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Nimm doch mal mit der X-S10 eines deiner typischen Motive in RAW UND Fine-JPEG auf, croppe anschließend aus beiden Bilddateien denselben 1200px-Ausschnitt (mit möglich viel Farbkontrasten) heraus, um die zwei Ausschnitte zur näheren Inspektion ins Forum hochzuladen!?
Anhand eines solchen praktischen Beispiels ließe sich viel eher etwas dazu sagen, ob LR taugt oder nicht.
 
Henry06 schrieb:
Nimm doch mal mit der X-S10 eines deiner typischen Motive in RAW UND Fine-JPEG auf, croppe anschließend aus beiden Bilddateien denselben 1200px-Ausschnitt (mit möglich viel Farbkontrasten) heraus, um die zwei Ausschnitte zur näheren Inspektion ins Forum hochzuladen!?
Anhand eines solchen praktischen Beispiels ließe sich viel eher etwas dazu sagen, ob LR taugt oder nicht.
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Was soll das denn bringen?
Der TO kann das selber für sich fest machen und es gibt ja unzählige Beispielbilder in Reviews und im Forum zu den Kameras.

Und wie schon oft gesagt ist die Diskussion LR und Fujifilm zu genüge ausgelutscht worden.
 
Vielleicht warst du bisher ein ausschließlicher RAW shooter, weil du Fuji mit seinen Simulationen und Rezepten noch nicht kanntest :)
 
Struncki schrieb:
Ist eine Systemkamera von Fujifilm überhaupt eine gute Wahl, wenn man

1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste
Wahl sein soll?
Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde die Kamera und das Objektiv sofort wieder verkaufen.

Warum?

Wer hier seit 2005 dabei ist und solche Fragen stellt arbeitet entweder bei der versteckten Kamera oder hat zu viel Popcorn.
 
Das sind doch berechtigte Fragen, wenn man noch nie mit Fuji zu tun hatte. Man sollte solche Fragen zwar vor dem Kauf stellen, aber dass Kamerakäufe nicht immer rational getätigt werden, kann wohl jeder hier bestätigen :D
 
Hier ist ein Fachthema!
Auch wenn es euch schwerfällt: Postet sachlich zum Thema oder schweigt!
 
Struncki schrieb:
Ist eine Systemkamera von Fujifilm überhaupt eine gute Wahl, wenn man

1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste
Wahl sein soll?
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Zu 1. Meiner Meinung nach sind die Fuji RAWs eine gute Ausgangsbasis zur weiteren Bearbeitung, wenn kein extremer Dynamikumfang benötigt wird. Dann wäre ggf. eine Nikon oder Sony noch besser.

zu 2. Das ist weitestgehend widerlegt.
 
X41U schrieb:
Zu 1. Meiner Meinung nach sind die Fuji RAWs eine gute Ausgangsbasis zur weiteren Bearbeitung, wenn kein extremer Dynamikumfang benötigt wird. Dann wäre ggf. eine Nikon oder Sony noch besser.
…
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Das ist ja so nicht richtig, allenfalls eine Frage des Formats. Fuji nutzt Sonysensoren und sowohl Nikon als auch Sony haben APS-C im Programm.

Ganz abgesehen davon, dass die Dynamikunterschiede zwischen benachbarten Formaten sehr klein sind und nur bei jeweils aktuellen Kameras die größeren Formate etwas vorn sind. Und auch oft nur dann, wenn man bei BasisISO fotografiert.

Wer spürbar mehr Dynamik haben möchte greift besser gleich 2 Regale höher, d.h. von mFT zu KB oder von APS-C zu MF. Viel größeren Einfluss auf die Dynamik hat ja die ISO, das ist ja in den entsprechenden Charts durch die Steilheit der Graphen sehr schnell zu begreifen, wenn man sich die anschaut.
 
Nach meiner Erfahrung war der Unterschied im Dynamikumfang deutlich erkennbar. Allerdings schrieb ich ja auch „extrem“.
 
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