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E Künftiges Reise-Objektive

Großkatzenfan

Themenersteller

Hallo in die Runde :)

Aktuell bin ich mit vielen (lichtstarken) FBs unterwegs. Ich bin mit denen auch generell zufrieden, nur bei meiner letzten Reise stellte ich fest, dass mich die Schlepperei nervt. Ich mache Städtetrips und bin da nur zu Fuß unterwegs, im Schnitt komme ich auf so 25 km pro Tag und das gerne mal 7 bis 10 Tage hintereinander. Deshalb will ich bei zukünftigen Reisen mehr auf Zooms setzen. Kamera ist die Sony Alpha 6400 und das Sony 55 - 210 mm in der folgenden Liste besitze ich schon.

Für meine zukünftige Reiseausstattung dachte ich an (jede Zeile ist ein eigenes Setup, d.h. entweder Setup 1 oder 2...):
  1. Sigma 18-50mm f/2,8 DC DN Contemporary und Sony 55 - 210 mm
  2. Tamron 17-70mm f/2.8 Di III-A VC RXD und Sony 55 - 210 mm
  3. Tamron 18-300mm f/3.5-6.3 Di III-A VC VXD
  4. Sony SEL 18-200mm f/3,5-6,3 LE (oder wäre hier das ohne "LE" besser?)

Was findet ihr für einen Städtetrip besser?
Meine anderen Objektive würde ich auch mit auf die Reise nehmen, aber nur ausm Hotelzimmer holen wenn ich mir vornehme, sie auch gezielt zu verwenden.
Ich weiß, es gibt bessere Objektive als die von mir genannten, aber der Preis spielt auch eine Rolle und die G- und G Master von Sony z.B. sind mir zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnelle und kurze Antwort - für Reise an der 6400 lediglich das Sony 18-105/f4 G. Reicht aus und ist in Sachen Schärfe für diesen Zoombereich wirklich gut. Kostet etwas um die 400 € ! Punkt.

F4 ist vielleicht nicht schnell, aber eine 6400 kann ISO-Werte jenseits der Vernunft und beide Stabis zusammen arbeiten perfekt.

Für den Bereich Weitwinkel vielleicht noch das (leichte) 12mm AF von Samyang und schon dankt es der Rücken mit weniger Schmerzen.


Gruß
Jürgen
 
Schnelle und kurze Antwort - für Reise an der 6400 lediglich das Sony 18-105/f4 G. Reicht aus und ist in Sachen Schärfe für diesen Zoombereich wirklich gut. Kostet etwas um die 400 € ! Punkt.

F4 ist vielleicht nicht schnell, aber eine 6400 kann ISO-Werte jenseits der Vernunft und beide Stabis zusammen arbeiten perfekt.

Die A6400 hat nur keinen.
Unter anderem deswegen würde ich persönlich das 17-70/2,8 vorziehen.
 

Danke für den Hinweis auf dieses Objektiv, das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Es wäre aber für mich nur eins von zwei Zooms, 105 mm als obere Grenze reicht mir bei weitem nicht. Ich fotographiere auch gerne Details von Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten wo ich sogar bei 210 mm manchmal denke, mehr wäre praktisch.

Die Sony Alpha 6400 hat leider keinen Stabi. Den gibts bei der 6x00-Serie erst ab der 6500. Oder gabs da mal eine zweite Generation, die einen hat?
 
Ups, jepp, der Stabi ist erst ab der 6500 drin. Sorry, Asche über mein Haupt.

Nichts desto trotz ist das 18-105 für ein Zoom dieser Brennweite unglaublich scharf. Natürlich kein Vergleich zur FB, aber ab Anfangsblende und in allen Brennweiten für den Preis kaum zu toppen... und der Preis spielte ja auch eine Rolle.

Die beiden "Superzooms" von Tamron und Sony vergiss mal ganz schnell. Das wird dich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit qualitätsmässig nicht zufrieden stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein Objektiv mit PZ hatte ich noch nie. Gibt in meiner Nähe auch keinen Fotoladen mehr, d.h. ich kanns nicht vor einem Kauf mal schnell testen. Viele schreiben, dass das was für Filmer sei (ich filme gar nicht). Keine Ahnung, ob das stimmt.

Aber wäre f/4 bei dem PZ-Objektiv kein Nachteil gegenüber den kleineren Zooms mit f/2.8 und einem zweiten für den längeren Bereich dazu? Ich meine, bei den anderen habe ich die f/4 erst später und nicht von Anfang an.

Wie sind Meinungen zum Sony SEL 18-135mm f3,5-5,6 OSS? Hätte etwas mehr Brennweite oben rum und eine leicht größere Anfangsblende.
Bin viel in der Dämmerung und in der Nacht unterwegs und zum Stativ mit rum tragen kann ich mich oft nicht überwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele schreiben, dass das was für Filmer sei (ich filme gar nicht). Keine Ahnung, ob das stimmt.

Ich filme auch nicht. Es ist einfach ein anderes Dreh-Gefühl, nicht ganz so direkt. Und es geht immer wieder auf 18mm zurück, wenn man die Kamera ausschaltet, das ist bisweilen etwas nervig, wenn man primär im Tele-Bereich fotografiert.

Aber wäre f/4 bei dem PZ-Objektiv kein Nachteil gegenüber den kleineren Zooms mit f/2.8 und einem zweiten für den längeren Bereich dazu? Ich meine, bei den anderen habe ich die f/4 erst später und nicht von Anfang an.

Irgendeine Kröte musst Du schlucken, entweder Du hast ein einziges kompaktes Zoom, oder Lichtstärke, oder großen Brennweitenbereich. Den besten Kompromiss für Dich kennst Du nur selbst.

Wie sind Meinungen zum Sony SEL 18-135mm f3,5-5,6 OSS? Hätte etwas mehr Brennweite oben rum und eine leicht größere Anfangsblende.

Dafür oben Dunkelzoom.

Bin viel in der Dämmerung und in der Nacht unterwegs und zum Stativ mit rum tragen kann ich mich oft nicht überwinden.

Zoom für tagsüber und lichtstarke Festbrennweite für nachts. Oder zumindest ein Mini-Stativ einstecken.
 
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Unter dem Aspekt "wenig schleppen" finde ich das Sigma 2,8/18-50 sehr tauglich. Kompakter geht nicht und qualitativ finde ich das brauchbar, die extreme Verzeichnung muss man natürlich rausbügeln lassen.
Für Städtetripps brauche ich aber auch mehr Weitwinkel (ein 17-70 bringt da nicht wirklich mehr), deshalb z.B. das 10-20 dazu oder das schön kompakte und leichte 1,8/11, jeweils Sony. Letzteres ist dem Samyang 12 meine ich deutlich überlegen.
 

Ich habe das Sony 16 mm f/2.8 Pancake, das ist so klein und leicht, das kann ich zusätzlich immer dabei haben, es fällt im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht. Das 7,5 mm f/2.0 Fischauge von TTArtisan habe ich auch noch, aber das ist schon extrem kurz und der Objektivdeckel fällt dauernd ab.

Ja, die Suppenhühner sind am langen Ende recht lichtschwach. Aber das sind doch FB mit 200 oder 300 mm oder mehr auch solange sie bezahl- und tragbar bleiben sollten? Ein Sony 400 mm f/2.8 schlägt mit 11.000 € zu Buche und wiegt fast 3 kg. Viel zu teuer und zu schwer, d.h. selbst wenn ich es mir leisten könnte würde ich es für einen Städtetrip mit Fortbewegung zu Fuß nicht mitnehmen.
Falls die Wahl auf das Sigma 18 - 50 mm oder Tamron 17 - 70 mm fällt, würde ich mein schon vorhandenes Sony 55 - 210 mm für den längeren Bereich weiter mitnehmen, es ist auch ein lichtschwaches Superzoom.

Ist die Bildqualität der Suppenhühner wirklich immer noch so ungenießbar wie ihr Ruf? Ich würde es an 24 MP APS-C betreiben, reichen sie dafür auch nicht? Meine Annahme ist, dass hier Schwächen weniger auffallen als bei z.B. 61 MP Vollformat.

Was ist beim Sony SEL 18-200mm f/3,5-6,3 besser? Das "normale" oder das mit "LE" im Namen?
 
Und was machst Du, wenn das Haus auch bei 16mm nicht ganz draufpasst? :cool:
Wer wirklich viel Architektur fotografiert, sollte über ein zusätzliches UWW nachdenken.

Ich nehme es nicht ganz auf's Bild auf und ärgere mich. Oft schlendere ich durch die Stadt und habe nichts als die Kamera dabei, weil ich z.B. am Strand vom Campingplatz nach Tarifa gelaufen bin. Mit 18mm/APS-C müsste ich mich noch viel öfter ärgern.

Objektivwechseln ist auf Reisen oft blöd, was ja der Grund für den Thread ist.
 
Ich bin seit Jahren mit Zooms unterwegs gewesen, die bis 5.6 gehen, entgegen der hier immer vertretenen Meinung dass nur 2.8er Zoom was taugen, bin ich auf Städterouren immer damit klar gekommen. Und das mit den "schlechten" Canon und Olympus Sensoren.
Da hilft die Bildstabilisierung doch ganz gut. Man kann sich mal wo anlehnen, die Kamera auflegen wenn es mal eng wird.
Und die Sonys haben ja angeblich die besten high ISO Sensoren.
Einen Kompromiss musst du eingehen.

Ich kenne die Qualität der Superzooms für die Sony nicht, das musst du austesten ob es dir reicht wenn es nur ein Objektiv sein soll.
Ich bin mittlerweile mit Olympus und dem 12-100 f4 sehr zufrieden für Städtetouren. Kompromisslose Bildqualität und sync Stabi.
 
Ich habe eine ähnliche Odyssee durch:
Von Canon kommend (60D + 17-55/2.8IS + 70-200/f4 IS + Tokina 12-24/f4 und noch ein paar andere) hat mich die Schlepperei zuerst zu Olympus getrieben (E-M5 III + 12-40/2.8 + 45-150 + 20/1.4+ ...) Auch hier war ich letztendlich nicht richtig glücklich und bin jetzt bei einer Sony A6400 + Tamron 17-70/2.8 gelandet (liegt toll ich den Hand mit einem L-Winkel), dazu das Samyang 12/2.0 - und bin glücklich damit.
Habe es dieses Jahr im Urlaub getestet (dazu noch Stativ und ein paar GND-Filter + Polfilter) und habe nichts vermisst.
OK, ich habe vor kurzem das Samyang durch ein NISI 9mm/2.8 ersetzt da mir die Blendensterne beim Samyang nicht so gefallen haben und ich liebe diese.
Als Tele halte ich mir mein altes Canon 70-200 mit dem Metabones-Adapter in Reserve (nehme es mit, aber nur wenn ich weis, das es zum Einsatz kommen wird)
Im Urlaub gefällt mir meine minimalistische Lösung und ich kann gut damit leben ohne Tele.
 
Ich benutze die a6600 bei Städtetouren mit dem 18-135 (ich hätte auch das 18-105), weil es eben den größeren Bereich abdeckt und auch kleiner und leichter ist. Dazu das Samyang MF 12mm (habe ich schon lange - heute gäbe es ein AF) und wenn man weiß, dass ich mehr Brennweite brauche das 70-350.

Das Tamron 18-300 ist wirklich (sehr) gut - sogar am langem Ende. Aber es ist etwa so groß, wie das 70-350.

Bei Städtetouren will man ja auch nicht mit so großen Teilen 'auffallen' :rolleyes:.

Wie ich das 18-135 gekauft hatte, hatte ich das 55-210 abgegeben, denn ich ahnte schon, dass es dann nicht mehr dran kommt - die Überschneidung ist einfach zu groß.

Klar, wenn es vornehmlich um Qualität geht wäre eher das Sigma 18-50 oder das Tamron 17-70 angesagt (ich kenne beide nicht persönlich), aber Du bist nicht so flexibel und musst mehr Objektive mitnehmen.
Wenn Du mit dem 55-210 am langen Ende zufrieden bist, würden diese Beiden für mich Sinn machen.
 

Jeder hat andere Prioritäten, meine wären:
  • Max. zwei große Objektive rumtragen (das Pancake zähle ich nicht mit)
  • 17 oder 18 mm am unteren Ende reichen mir bei einem Zoom, bekomme ich ein Gebäude nicht drauf, mache ich ein Panorama aus Einzelbilder oder per Kamerabewegung
  • 200 mm am langen Ende soll mein Setup mindestens haben, ich lichte gerne Details von Gebäuden ab, die auch gerne mal weiter oben oder weiter weg sind und man eine freie Sicht nur mit Distanz hat (besonders beim Eiffelturm im Anhang hätte ich gerne mehr gehabt)
  • Mir gehts ums Gesamtgewicht, ob jetzt zwei kleinere oder ein großes Objektiv ist mir egal
  • Lichtstärke und Schärfe ist mir wichtig, aber nicht alles, nicht dauernd Objektiv wechseln müssen und genug Brennweite abdecken ist mir auch wichtig
  • Autofokus spielt für mich kaum eine Rolle
  • Beispiel für meine Schärfeansprüche: das Sony 55 - 210 mm oder TTArtisan 50 mm f/1.2 sind mir gut genug, das Sony 30 mm f/3.5 Macro oder das Tokina 400 mm f/8 Spiegeltele nicht

Ist halt die Frage, was besser wäre... ein das kleine Sigma oder Tamron plus das Sony 55 - 210 mm oder ein einziges 18 - 200 oder 300 mm? Leider habe ich keinen Fotoladen bei mir in der Nähe wo ich sie vorm Kauf testen kann noch kenne ich jemanden in meiner Gegend, der mit APC-S Systemkameras unterwegs ist.
 

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Für mich wäre ein Reisezoom, insbesondere in Städten, mit Startbrennweite 18mm vor APS-C ein Nogo. Ich hab gerne mal das ganze Haus auf dem Bild.

Was würdest stattdessen wollen?
Umgerechnet 25,5mm unten ist gar nicht so schlecht.
Meine Erfahrung zeigt daß selbst 24mm unten in Städten meist nicht reicht. Die Häuser in den Städten sind meist viel größer als normale Einfamilienhäuser und in den Straßen kommt man oft nicht weit genug weg um sie mit 24mm drauf zu bekommen.
Da Ist eher 20mm angesagt. Wenn man dann kein Shift hat und noch stürzende Linien korrigieren muß. Darfs auch gerne noch wenige sein.

Mir persönlich ist es daher fast egal ob das universalzoom bei 24 oder bei 25,5 oder gar bei 28 los geht. Ich hab eh immer noch ein kompaktes 20er dabei.
 
Nur als Gedanke:
Mir wurde mal gesagt, man müsse jede Brennweite gerne auch mehrfach abdecken...Schlepperei egal.
Nach einer langen Reise, in deren Laufe es immer minimalistischer wurde, über Nikon, Olympus, Fuji und Sony KB bin ich nun bei einem Sony 18-135, Sony 11 1.8 und einem Sigma 30 1.4 an einer a6400 angelangt. Bei mir ist auf Reisen sehr oft das Sigma drauf, für (Astro) landscapes das Sony 11mm und zuweilen das 18-135 wenn es um schnelles Dokumentationsklicken etc. geht. Zudem habe ich noch ein Sony 55mm im Bestand, bei dem ich immer wieder hin und hergerissen bin, ob ich es behalten oder abgeben soll.

Jeder ist anders - für mich persönlich schrammt das 30 / 18-135 ganz knapp an dem Maximum, das ich über längere Strecken an einer Handgelenkschlaufe tragen möchte - Ich hatte aber auch lange Zeit eine Fuji mit dem 18 f2 auf Reisen als Immerdrauf - plus ein paar andere Objektive, die dann fast nie aus der Tasche kamen :ugly:

Edit: Das 18-135 bietet mir ordentlich Brennweitenflexibilität. Wenn min. 200mm gewünscht sind, würde ich persönlich eher noch das 55-210 (?) hinzunehmen, als einen 18-300 Klopper..aber das bin nur ich ;)
 
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