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Kurze Frage an alle Pilzfreunde: ich habe eine Olympus AF-1 vor der Mülltonne gerettet. Bei genauerer Inspektion ist mir dann jedoch am nächsten Tag ein… kunstvolles Muster auf der Innenseite des Glases vor der Linse aufgefallen – Foto anbei.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich dabei um Glaspilz handelt? Habe schon öfter davon gelesen bzw. Bilder gesehen, hatte selbst allerdings noch nie das zweifelhafte Vergnügen.

Was würdet ihr mit der Kamera machen? Ist ja nun nicht gerade ein Noctilux, bei dem sich eine ggf. aufwändige Reparatur lohnen würde. Auf der anderen Seite ist der Zustand der Kamera ansonsten sehr gut, es gibt lediglich minimale Gebrauchsspuren – weshalb ich sie ursprünglich eben auch gerettet hatte…
 

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Sieht nach Verschmutzung des Schutzglases aus.

Wenn das nicht weg geht, würde ich das Schutzglas entfernen und einen Testfilm belichten.
 
Sieht auch für mich nicht nach Pilz aus.
Einfach selbst mal aufmachen und reinigen probieren.

Sieht aber so aus als ob sich da Beschichtungen ablösen.
 
Ich will meine 645E verkaufen, vorher die Funktionalität der Kamera prüfen.
Für den Check des Filmtransportes brauche ich einen abgelaufenen, überlagerten 120er-oder 220er Rollfilm.

Hat hier jemand einen solchen?

Danke und Grüße
Micha
 
Ich will meine 645E verkaufen, vorher die Funktionalität der Kamera prüfen.
Für den Check des Filmtransportes brauche ich einen abgelaufenen, überlagerten 120er-oder 220er Rollfilm.

Hat hier jemand einen solchen?

Danke und Grüße
Micha
Mit einem frischen Film wäre man bei dem Test auf der sicheren Seite (und könnte gleich Zeit und Blende überschlägig prüfen).
 
Danke Euch!
Werde mal sehen, wo es überhaupt noch einen Filmentwicklungs-Service gibt.
Schwarzweiss ginge zur Not auch zu Hause. :eek:
 
Hallo Forum, in einigen Threads wurde über den Umstand geprochen, daß durch das Scannen von Negativ-Filmen und das anschließende Bearbeiten die Charakteristik des jeweiligen Filmtyps verfälscht wird. Ich lasse meine Filme nur entwickeln und scanne sie dann mit einem Plustek-Scanner. Die zugehörige Silverfast-8-Software hat für einige Filmtypen eine Vorauswahl, welche man auswählen kann, zunächst wird aber "other" für alle weiteren Filmtypen vorausgewählt. Meine Frage ist nun, welche der Vorauswahlen liefret einen "neutraleren" Scan, ohne die jeweiligen Filmeigenschaften zu verändern? Habe ein auf einem Ektar aufgenommenes Bild zweimal gescannt, einmal "other" inks, und einmal mit der Vorauswahl "Kodak Ektar" rechts.
 
Hallo,
Filme haben schon Eigenschaften, aber nicht in dem Sinne, dass man sie "richtig" Scannen könnte. Beide Deiner Scans sind in dem Sinne möglicherweise gleich richtig. Der linke Scan zeigt einen starken Lilastich, das könnte aber eine Frage des Weißabgleichs sein. Farbstiche sollten Negativfilme nur bei starker Unter- oder sehr starker Überbelichtung zeigen. Solange das Negativ gut belichtet ist und das Scanprogramm die Negativkonvertierung mit parallel verlaufenden Einzelfarben RGB hinbekommt, ist der Scan auch "korrekt". Der Rest ist eine Frage der Interpretation. Alles was beim einem Farbabzug im Labor eben auch passiert: Farbbalance Belcihtung und zu gewissem Grad auch der Kontrast.

Und um auf Deine Frage vielleicht besser zu antworten: der rechte Scan scheint gefälliger. Ich z.B. habe bei Silverfast immer mit "other" gescannt aber den Weißabgleich ggf. nicht der Automatik überlassen.

schöne Grüße,
Johann
 
PS: Ein Photopapier, für das der Film ja einmal gemacht wurde, hat ja auch nicht für jeden Film ein eigenes Profil, sondern verhält sich gleich egal womit es belichtet wird.
 
PS: Ein Photopapier, für das der Film ja einmal gemacht wurde, hat ja auch nicht für jeden Film ein eigenes Profil, sondern verhält sich gleich egal womit es belichtet wird.

Vielen Dank für die Antwort!
Genau um diesen Effekt geht es mir, es fehlt die Einstellung bei Silverfast, welche sich genau so verhält wie du es bei dem Photopapier beschrieben hast. Da der Scanner beim Abtasten eine einzige, immer gleiche Lichtquelle hat, müßte es bei Silverfast doch ein Preset geben, welches einen kalibrierten und unveränderlichen WA anwendet. Weder die Farbtemperatur noch die Schärfe des jeweiligen Negatives sollten geändert werden, sondern der Scan soll die Farbtemperatur darstellen, welche der Film in der Aufnahmesituation "gesehen" hat. Silverfast gibt immer irgendein Preset vor, welches den WA und die Schärfe bearbeitet.
 
Ja, wie oben geschrieben, der Weißabgleich ist keine Eigenschaft des Photopapiers, sondern wird am Vergrößerer Eingestellt.

Wahl des Photopapiers hat Einfluss auf:
- Gradation (Konstrastkurve)
- Sättigung (die Balance zwischen den Farbschichten ist aber zu 99,99% neutral)
wobei hier im Grunde alles was aus der "Standard"-Mitte abweicht Sonderpapiere sind, ich glaube inzwischen gibt es aber eh nur noch eine handvoll Standardprodukte von Fuji und Kodak. Bin hier aber kein Spezialist.

Am Vergrößerer kann man außer Fokus und Ausschnitt einstellen:
- Weißabgleich (also die Filterung die man mit Hilfe der drei Grundfarben des Negativs hinein- oder herausregelt)
- Belichtungszeit, also die Helligkeit des Abzugs
Klar und man kann Abwedeln, Nachbelichten, Maskieren etc.... um verschiednenen Teilen des Abzugs verschiedene Behandlungen zukommen zu lassen, aber das ist ja für den Scan erst mal uninteressant.
Zuletzt hat man noch die Möglichkeit Einzelheiten zu retouchieren, aber das ist dann schon Frickelei...

Im Grunde macht man in Lightroom/Silverfast erst mal auch nichts anderen, nur das die Eigenschaften des Papiers erst mal auch Variabel sind. Du hättest halt gerne einen fixen Wert für die Papiereigenschaften (Gradation und Sättigung) aber so weit ich mich erinnern kann betrachtet Silverfast jedes einzelne Bild und errechnet die nötige Gradation (Konstrast) anhand von vorhandenem Weiß- und Schwarzpunkt. Das ist schon auch nicht schlecht. Man muss eh immer mit "intelligentem" und geschulten Auge draufschauen und anpassen. In der Dunkelkammer auch.

Wenn man das händische Anpassen von Helligkeit/Kontrast und Weißabgleich bei jedem Bild minimieren möchte, dann muss man wohl auf das Know-How von Kodak und Fuji zurückgreifen und sich einen Noritsu, Pakon oder Fuji-Frontier Scanner zulegen. Die spucken die Scans bereits ohne Eingriffe sehr anschaubar aus, dafür sind dann aber die Eingriffsmöglichkeiten geringer.

Am Ende ist es immer eine gute Idee sich im Scanner bis auf 70-80% an das Endergebnis zu nähern und die letzte Wegstrecke in Lightroom zurückzulegen. Da hatte ich mit Silverfast und einem Epson V700 nicht grundsätzlich schlechtere Ergebnisse als mit einem Noritsu, es kann aber in Einzelfällen etwas länger dauern, zum Ergebnis zu kommen, bzw. verlang mehr Übung.

schöne Grüße,
Johann
 
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