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µFT OM System OM-1 Praxisthread

Noch mehr HHHR? Gern:

https://flic.kr/s/aHBqjzKVb4

:)
 
Er trifft imho sogar die richtige Entscheidung... :)
 
Seine Aussagen zur OM-1 kann ich so unterschreiben. Nutze sie aktuell aber mit dem 400/4 und dem 100-400 Objektiv. Der AF ist excellent und im Gegensatz zu den Vorgängerkameras sind die AF-Einstellungen überhaupt nicht mehr zickig und immer wieder - situationsabhängig - zu ändern. Einmal eingestellt funktioniert er wie bei Nikon exzellent, man muss nur wechseln zwischen AF-S und AF-C. Dies geht mit einigen Einstellungen sogar über den Wahlschalter 1<->2, der leider - im Gegensatz zu den C1-C4 Individualeinstellungen - nicht alle Einstellungen speichert.
Aus meiner Sicht hat OM-Systems hier eine sehr gute Kamera abgeliefert. Ein kleiner Nachteil ist nur der etwas höhere Rauschanteil im Vergleich zum Vollformnat, der aber mit LRC und Topaz exzellent in den Griff zu bekommen ist.
Johannes
 
Da HHHR mir so viel Spaß macht... vielleicht sollte ich mir doch ne GFX 100s kaufen... :D

52075429913_f492e79734_z.jpg
 
sehr schönes (gutes) Beispiel für ein Bild mit ca. 36 Mio Pixel und für MFT erstklassig.
Die Detailschärfe aber kann mit einem in echt 36 MioPix gemachten Bild nicht mithalten, zudem ist das für HHHR typische Verwischen von bewegten Bildteilen (Bäume) doch extrem deutlich bei näherem Hinsehen (Deine in Flickr eingestellte Aufnahme von der Klinik in 100%).

Insgesamt beeindruckend für eine 20MPix-Kamera, aber eben an eine echt hochauflösende Aufnahme nicht heranreichend.

Ich weiss, dass jetzt gleich wieder Protest kommt, aber Fakt ist nunmal Fakt -da hilft es nichts, wenn man es nicht sehen will.
Wenn ich solche Aufnahmen mit einer S1R/Sony A7RIII oder auch Pentax K1 mache, dann sehen die Ergebnisse beim genauen Hineinschauen (Pixelpeepen) besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei HHHR auch keinen Detailzuwachs feststellen können.

Ich habe das mit einer A7R III verglichen und die Bilder hatten trotz 8 MP weniger mehr Details.
 
Re: OM System OM-1 in der Praxis

Der Zuwachs an erkennbaren Details durch den HHHR-Modus (in meinem Falle: den der E-M1X) im Vergleich zum Normalmodus kann ein wenig schwanken, je nach Aufnahmesituation, Motiv und Objektiv. Mal fällt er größer aus – und ist selbst dann immer noch eher klein im Vergleich zum Zuwachs an Dateigröße. Mal fällt er kleiner aus – und liegt dann tatsächlich in der Nähe von null.

Aber in jedem Falle reduziert sich das Rauschen erheblich, es verschwinden die Farb-Moirées in gleichmäßig strukturierten Flächen, und die Durchzeichnung der Schatten verbessert sich. Also, auch wenn der Zuwachs an Detailauflösung minimal sein mag, so kitzelt der HHHR-Modus doch einiges an zusätzlicher Bildqualität aus dem 20-MP-Sensor. Dafür, daß man diese Funktion einfach so mal eben schnell zuschalten (und abschalten) kann, ist das doch gar nicht übel und definitiv kein Grund zum Jammern oder Schlechtreden.

Und bei der OM-1 soll der HHHR-Modus angeblich sogar noch etwas effektiver sein als bei E-M1X oder E-M1 III.
 
das hat ja auch mit Jammern oder Schlechtreden nichts zu tun (wie kommst Du darauf?), es ist schlichtweg die Darstellung eines Faktes.
Auflösungsmässig bringt es wenig bis garnichts, zeigt aber das auch beim Beispielbild gravierend zu sehende Problem der Unschärfe bei Bewegungen des Bildinhaltes (Bäume, Blattwerk).
Wers mag..............
 
Re: OM System OM-1 in der Praxis

... zeigt aber das auch beim Beispielbild gravierend zu sehende Problem der Unschärfe bei Bewegungen des Bildinhaltes ...
Diese Unschärfen in der Nachbearbeitung zu beseitigen, ist kein Hexenwerk. Man möchte das sicher nicht für Dutzende oder Hunderte von Bildern machen müssen – aber für die eine oder andere wichtige Aufnahme kann man dafür schon einmal ein Viertelstündchen Extra-Arbeit investieren.
 
Ich finde in unbewegten Objekten die Möglichkeit schon sehr interessant. Wenn da ein paar Blätter im Umfeld gewackelt haben, na ja. Wasserflächen kennt man ja langsam nicht mehr mit Wellen und Spritzern, die müssen durch Langzeitbelichtung bis zur Unkenntlichkeit glattgebügelt werden.
Aber jedem ist was anders wichtig.
 
Ich nutze die Pixelschift-Technologie mit der G9. Aber ehrlich, die Personen auf dem "Klinikbild" sind Zombies, wer die mit EBV rettet, Hut ab. Jede Technik hat Grenzen, sind halt "nur" 20 Megapixel! Mir reicht das in der Regel!
Gruß Michael
 
Bei dpreview kann man in der Studio scene die beiden Möglichkeiten vergleichen.

Ein Punkt der mir pers. in der Praxis sehr gut gefällt ist die Akkulaufzeit, der zweite Akku ist immer noch verpackt und wurde bisher nicht benötigt.
 
weil es zur Praxis mit der OM1 ja passen sollte:

im Nachbarforum haben zwei Fotografen ein Experiment gestartet. Angeregt sicher durch die jahrelangen teils fruchtlosen Diskussionen, dass man mit Olympus bzw. mFT bzw. Crop2.0-Sensoren ja eh bestimmte Fotos (gerade in der Tierfotografie) nicht hinbekommen kann.

Gerätschaften: Canon R6 + RF 100-500 + RF2x Konverter und OM-1 + 150-400

Es sind erst wenige Fotos hochgeladen worden, weitere sollen folgen.


https://www.oly-forum.com/topic/33070-mit-om-1-und-r6-bei-uferschnepfe-co-im-nsg-ochsenmoor/

Ich finde, die Ergebnisse können beide überzeugen, sie unterscheiden sich nicht groß. Egal, wie man sich also entschieden hat, mit beiden Ausrüstungen kann man sehr schöne Fotos (z.B. von Vögeln) bekommen.

Das ganze soll also die Scheu nehmen, dass es mit der eigenen Ausrüstung ja eh nicht langt. Geht fotografieren und lasst euch nicht kirre machen

Grüße M. Lindner
 
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