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Stativ/-kopf Bodenstativ/Groundpod

peap

Themenersteller
Hallo, ich möchte wieder Wasservögel am Strand fotografieren und das natürlich sehr bodennah. Das habe ich letztes Jahr schon probiert, aber ein Sony 200-600 hält man halt nicht sehr lange knapp über dem Boden.

Deswegen möchte ich mir ein passendes Hilfsmittel kaufen.

Ich denke das

NSN SKIMMER II Bodenstativ
oder
Micro Groundpod Lever Bodenstativ

sollte das richtige sein (findet man ja über eine Suchmaschine).

Von Gewicht und Größe ist natürlich Variante 2 besser, allerdings weiß ich nicht ob es recht stabil steht. Welche Größe ich dann wählen sollte weiß ich aber leider auch nicht.

Hat jemand eines der beiden Bodenstative im Einsatz und kann seine Erfahrungen teilen?
 
Ja das ist auch meine größte Sorge das es bei 8-10 cm gar nichts für den Sand ist. Allerdings habe ich gelesen das es einige nutzen.

Aber dann wird es wohl doch eher eine Bratpfanne. Den von dir verlinkten Anbieter habe ich auch schon gefunden. Allerdings muss ich dort über ein polnisches Kontaktformular bestellen und ich weiß nicht wie schnell es dann geliefert wird. Wie immer fällt mir das kurz vorher ein...
 
Habe gerade bei HUGA exakt
diese Anfrage gestartet :ugly:


Eine polnische Freundin hat es und beschreibt es als gut nutzbar.

dobra :D
 
Stativ ohne Mittelsäule?

Du meinst als Ersatz ? ja kann man machen nur was ist, wenn du nicht den platz in der Breite hast und zB im nassen Sand liegst.. da ist so eine "Bratpfanne" nicht verkehrt


Ich habe ein Rollei Mini Traveller Stativ, was ohne Mittelsäule flach auslegbar ist und dann sogar mit einem Gimbal ein 600er so gerade trägt, das wäre ähnlich klein

nur nicht die "Füßchen" ausziehen, dann wird es wackelig :ugly:
 
Ich würde mir sowas selber bauen.

Aus Blech, Alu, wasserfestem Holz, Kunststoff oder was auch immer. Oder eben wirklich eine Bratpfanne nehmen.

Habe mir vor zwei Jahren als Unterlage für die hydraulischen Hubstützen meines Wohnmobils (4,5 Tonnen) Kranplatten gekauft, aus Recycling-Kunststoff. Die gibt es auch in allen Dicken und Größen. Loch bohren, Schraube durch... fertig.
 
Bei .... Dauert es ca. 5-6 Tage. Geht Problemlos, hab 2-3x dort schon Bestellt

Wenn es schnell gehen muss, ne Bratpfanne,Schaube, und ne Flex :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Preis des HUGA ist in der Tat verführerisch.

Ich hab und nutze eines von ECKLA (Camdisk Bodenstativ):
https://www.eckla.de/eckla-camdisk-fotostativ.html
Das ist jedoch recht schwer, da aus Metall und der ebenfalls metallische Karabinerhaken nervte ab und an mit Klappern. Deshalb tauschte ich den gegen einen stabilen aus Plaste aus, nun ist das ruhig. :D

Hab da normalerweise einen kleinen Bohnensack statt Gimbal oder Stativkopf drauf. Das hat sich über die Zeit bestens bewährt. Das System liegt sehr flach, stabil und man kann den Bohnensack bei Bedarf einfach formen. Beim HUGA klappt das sicherlich auch.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für's gelegentliche Nutzen reicht das "Bastelwerk" völlig aus, vorausgesetzt ein übriger Kugelkopf und 'ne olle 25er Alupfanne befinden sich im Fundus...
Die 1/4"-Schraube zur Befestigung des Kugelkopfes gabs beim Fotoschraubenshop.de, die 10 mm Distanzplatte ist Eigenproduktion.

44365783rc.jpg
[/IMG]
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe mir mal einen Groundpod via 3D Druck selbst gedruckt. Je nach Einsatz verwende ich allerdings auch noch andere Lösungen.

Genutzt wird der Groundpod mit einem Canon 200-400er ein 400er 2.8 oder 600er 4.0 habe ich mangels Objektiv noch nicht getestet.

Mittlerweile habe ich mir auch noch eine neue Variante designt, aber bisher noch nicht gedruckt.

Groundpod-I.jpg

Groundpod-II.jpg

Bodenstativ.jpg
 
In Naturfoto 11/2021 hat Hans Peter Schaub das Platypod Ultra in einem Praxistest vorgestellt. Fazit: Eine empfehlenswerte "immer dabei"Alternative zum normalen Stativ, wenn es um bodennahe Aufnahmen geht. Mit einem Spanngurt kann es auch als Kamerahalterung z.B. an einem Baumstamm festgezurrt werden.
 
Hallo, ich möchte wieder Wasservögel am Strand fotografieren und das natürlich sehr bodennah.?

Ich möchte Dir das ja nicht ausredend, es sind sicher gute Speziallösungen. Trotzdem glaube ich, dass die Vögel sich nicht zwingend an diese Dramaturgie halten werden. Und so braucht man doch immer zumindest weitere Ausrüstung wie ein Monopod oder Bruststativ. Und das will auch alles transportiert werden. Ich habe jetzt aktuell eine andere Lösung ausprobiert an der Nordsee und bin damit ganz zufrieden. Ich fotografiere mit mft (OM1) und einem Telezoom 150-400, also Bildwinkel KB ca. 1000 mm maximal.

Um Platz und Gewicht zu sparen, habe ich ein Basicpod ausprobiert von Novoflex, die Stativschulter hat den Durchmesser einer 2Euro Münze, nur zwei Anstellwinkel, aber die Beine kann ich mir aussuchen. Hatte die 2820er, die 2844 und die A1010 er, alles kurze Dinger, funktionierten alle gleich gut. Ich würde daher diese Schale nicht kaufen, den Hauptvorteil sehe ich darin, wenn man eh auf dem Boden robbt und die Kamera vor sich herschieben will.
 
Ich würde daher diese Schale nicht kaufen, den Hauptvorteil sehe ich darin, wenn man eh auf dem Boden robbt und die Kamera vor sich herschieben will.

Und genau das ist ja die Vorgehensweise wie man Limikolen oder Enten und Taucher z.B. fotografiert am Ufer. Isomatte in den Schlamm, hinlegen, Kamera vorm Kopf und warten was kommt.

Kaufen würde ich sowas aber auch nicht. Ist alles noch zu hoch. Am besten gefallen mir Fotos der entsprechenden Arten, wenn die Gegenlichtblende schon im Schlamm hängt, also so flach wie möglich aufgenommen.
Für den Bildlook machen wirklich die letzten 10cm ganz arg viel aus, das ist ein sichtbarer Unterschied! Je kleiner die Art und je näher dran, desto deutlicher fallen auch die letzten paar cm auf (z.B. bei einem Zwergstrandläufer der durchaus mal sehr nah kommt weil sehr zutraulich).

Ich habe zuletzt mehrmals Limikolen am Bodensee auf Schlickflächen fotografiert, ganz am Rand wo es schon sehr weich und wässrig wird und der Untergrund nicht mehr so tragfähig ist braucht man etwas mit großer Auflagefläche damit es nicht einsinkt.

Ich hatte zuletzt einfach eine alte Sperrholzplatte direkt an den Stativfuß geschraubt. Größe ungefähr so wie DIN A5. Das war ausreichend um auch im weichen Schlick das 600er mal kurz loszulassen und es stand da zuverlässig drauf ohne zu kippen.
Die Platte war halt schnell abgenutzt (war auch nur eine schnelle Notlösung weil ich nichts anderes griffbereit hatte auf die Schnelle).
Für die Zukunft werde ich mir was in runder Form bauen, evtl. aus Styrodur oder so und dann mit Glasfasergewebe drüber laminiert um es stabiler und abwischbar zu machen.
Einen richtigen Kopf sehe ich in Zukunft aus der bisherigen Erfahrung bei sowas gar nicht mehr vor. Die Drehung gelingt dank weichem Untergrund auch so ohne viel Kraftaufwand und die nötigen Kippwinkel um die Querachse sind auch nur sehr klein, dazu brauche ich keinen Kopf. Ein Kopf würde nur noch zusätzliche Zentimeter zwischen Boden und Linse bringen die ich unbedingt vermeiden will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder So:lol:
28er Bratpfanne mit abgefrästen Rand (1cm hoch) und Gimbel mit Hand angefertige Objectivplatte
Hat halt denn Nachteil das in der vertikale Achse Spielraum beengt ist
Schwanküke!.jpg
 
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Not macht erfinderisch, so hatte ich auf Texel auch mein Groundpod vergessen.
Kurzerhand habe ich aus der Ferienwohnung einen Deckel vom Mülleinmer ( Zinkeimer, Ascheeimer) zweckentfremdet. Der Knauf war nur geschraube, ein Multitool ist immer dabei. Das ganze kurzerhand einfach ohne alles unter den Stativfuß geschraubt, Feddisch. Zwar absolut keine Bewegungsfreiheit, aber tiefer geht nur noch in den Sand legen. Obwohl für sowas habe ich auch immer eine aufgeschnittene Mülltüte dabei, das hält eine kurze Zeit ein wenig den Sand ab.
 
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