Tischmikrofone müssen nicht verpflichtend Großmembrane sein. Und ich finde, dass ein zusätzlicher symmetrischer XLR-Eingang am Recorder ein Muss ist, weil es nicht mal deutlich teurer ist. Die Beschränkung auf USB-Mikrofon finde ich schade. Auch ein XLR-Mikro bekommt man preiswert an nen Rechner und hat natürlich den Vorteil, gleich an der Kamera "embedded" mit aufzunehmen. (Und auch wenn ich die Smartphone-Lösung "smart" finde, die Unwägbarkeiten sind ein NoGo. Kommt ein Anruf rein, wie geht die Aufnahme weiter? Eine Push-Nachricht meldet sich.. etc pp)
Beispiel 1:
XLR Mikro, "Zigarre" -> AKG C1000S, Rode M3 oder AKG P170 ~70Eur
Dazu eine billige USB-Soundkarte mit XLR - U-Phoria UM-2 ~35Eur
Beispiel 2:
Tascam DR40-X Mobile-Recorder (~150Eur) - 4-Kanal-Aufnahme mit 2 XLR-Ins, welches auch als "USB-Audio-Interface" am Rechner fungieren kann. Die eingebauten Mics können als Stereo-Athmo-Mics stets mitlaufen. Ich habe den Vorgänger. Was ich zu schätzen gelernt habe, ich kann das eine Mikrofonsignal mit zwei verschiedenen Pegeln gleichzeitig aufnehmen, so dass ich im Falle einer Übersteuerung auf ein leiseres Backup-Signal zurückgreifen kann.
mfg chmee
Beispiel 1:
XLR Mikro, "Zigarre" -> AKG C1000S, Rode M3 oder AKG P170 ~70Eur
Dazu eine billige USB-Soundkarte mit XLR - U-Phoria UM-2 ~35Eur
Beispiel 2:
Tascam DR40-X Mobile-Recorder (~150Eur) - 4-Kanal-Aufnahme mit 2 XLR-Ins, welches auch als "USB-Audio-Interface" am Rechner fungieren kann. Die eingebauten Mics können als Stereo-Athmo-Mics stets mitlaufen. Ich habe den Vorgänger. Was ich zu schätzen gelernt habe, ich kann das eine Mikrofonsignal mit zwei verschiedenen Pegeln gleichzeitig aufnehmen, so dass ich im Falle einer Übersteuerung auf ein leiseres Backup-Signal zurückgreifen kann.
mfg chmee
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