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EF/EF-S Preiswerte 100-400mm Telezooms

BarFly

Themenersteller
Hallo,

Auf der Suche nach längerer Brennweite, mit Stabi und AF, bin ich bei letztlich 3 Objektiven gelandet:
Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM
Sigma 100-400mm F5-6,3 DG OS
Tamron 100-400 F 4,5 -6,3 DI VC USD
Alle drei gibt es gebraucht zwischen ~500€ und ~750€.
Macht man mit einem dieser Telezooms was falsch?
Und wie ist der Qualitätsabfall beim Einsatz des unten genannten Konverters? Bzw. funktioniert da der AF noch?
Vorhanden sind:
Canon 200D
Canon EF-S 18-55mm f 4,0-5,6 IS STM
Canon EF-S 55-250mm f 4,0-5,6 IS STM
Canon EF 76-300mm f 4,0-5,6 III
Telekonverter Kenko DGX 1,4x
Letzeres zeigt, speziell mit Konverter, ziemlich starke Farbsäume und hat halt auch keinen Stabi eingebaut.
 
Canon EF 76-300mm f 4,0-5,6 III
Telekonverter Kenko DGX 1,4x
Letzeres zeigt, speziell mit Konverter, ziemlich starke Farbsäume und hat halt auch keinen Stabi eingebaut.

Ich habe nur die beiden Canon-Konverter 1,4x III und 2x III. Die würden an keines deiner Objektive passen. An ein EF-S-Objektiv wie dein 18-55 und 55-250 erst recht nicht, da diese Konverter nur für Vollformat geeignet sind. Nach dem, was du schreibst, passt aber der Kenko-Konverter, zumindestens an das 70-300. Trotzdem würde ich an diesem Objektiv keinen Konverter verwenden, sondern lieber eine Ausschnittvergrößerung am PC vornehmen. Dann werden vielleicht auch die Farbsäume erträglicher. Genug Crop-Reserve hat ja die 200D mit 24 MP. Wenn du in RAW fotografierst geht das natürlich noch besser als wenn du die Fotos als JPG direkt aus der Kamera nimmst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Trotzdem würde ich an diesem Objektiv keinen Konverter verwenden, sondern lieber eine Ausschnittvergrößerung am PC vornehmen. Dann werden vielleicht auch die Farbsäume erträglicher. Genug Crop-Reserve hat ja die 200D mit 24 MP. Wenn du in RAW fotografierst geht das natürlich noch besser als wenn du die Fotos als JPG direkt aus der Kamera nimmst.
Danke für die Tipps. Das mit dem Crop ausschneiden muss ich mal anfangen*, genauso wie mit Raw fotografieren.
Das mit dem Tele wurde doch deutlich schneller akut als ich dachte, da wir uns nun einen Urlaub in Namibia gönnen.
Und die Frage nach dem Telekonverter stelle ich mal zurück und möchte lieber nochmal zur eigentlichen Frage kommen - macht man mit einem der Objektive was falsch, nach meinen Recherchen ja eher nicht, deswegen bin ich ja auch bei den 3 gelandet.
Da ein 75-300mm ja eigentlich überflüssig wird, soll es verkauft werden. Habe ich vergessen zu schreiben.

*Gimp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehen werden wahrscheinlich alle 3 an der D200. Nur auf das alte L, auch Luftpumpe genannt, würde ich alleine vom Handling her nicht mehr zurückgreifen.

Zum Tamron und Sigma gibt es hier ein Vergleichsvideo:

Vergleich Tamron und Sigma
 
Von den 100-400 Telezooms kenne ich nur das EF 100-400 II, das ich unbedingt empfehlen kann. Möglicherweise sprengt das aber mit einem Gebrauchtpreis von ca. 1300-1400 € deinen Finanzrahmen.
Über die optischen Eigenschaften der anderen drei erlaube ich mir kein Urteill, da ich noch keins erproben konnte. Was mir ohne nähere Kenntnis negativ aufgefallen ist: Sigma und Tamron sind 1/3 Blende lichtschwächer als das neue (s. oben) und das ältere von Canon. Das ältere Canon ist ein Schiebezoom, das mag nicht jeder (Luftpumpe). Serienmäßig sind nur die beiden Canons mit einer Stativschelle ausgerüstet. Das Tamron ist ab Werk für den Anbau einer Stativschelle vorbereitet, die aber teuer dazu gekauft werden muß, es gibt aber schon von Fremdherstellern billigere. Für das Sigma gibts Stativschellen von Fremdherstellern. Ab Werk ist hier aber keine vorgesehen. Deshalb wäre ich hier bei der Verwendung einer Fremdhersteller-Schelle vorsichtig.
Nachtrag: Das Canon 100-400 II hatte ich 2 Jahre (jetzt ist es beim Schwiegersohn). Das ist zwar ein Drehzoom, aber bei dem lässt sich der Zoomwiderstand mit einem zusätzlichen Ring regulieren. Diesen Ring auf geringsten Widerstand eingestellt, und schon lässt sich das als Schiebezoom umfunktionieren, was mir besser gepasst hat, weils schneller ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
wenn du jetzt schon auf den Konvertereinsatz schielst, solltest du vielleicht gleich auf ein 500er oder 600er Zoom gehen.
Was willst Du denn überhaupt knipsen?

Das alte 100-400L hatte ich mal an der 40D und 5DII, habe es dann zu Gunsten des 300/4 wieder abgegeben.
Ich war mit dem Ding soweit zufrieden, mit Konverter habe ich das aber nur selten verwendet. Bildqualität mit dem 1,4x Konverter war in Ordnung, der AF hat natürlich gelitten.

Zu den anderen beiden kann ich nix sagen, Testbilder (auch mit Konvertern) gibt's hier:
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=979&SampleComp=0&FLIComp=5&APIComp=0
 

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist? Als Besitzer einer Canon-Kamera kannst du dir doch das Canon-Programm Canon DPP 4 kostenlos herunterladen (Bei älteren Kameras war das sogar auf CD dabei). Als Nachweis verlangen die von dir nur die Angabe deiner Kamera mit Fabrikationsnummer. Ich bin als Oldie alles andere als ein Computerfreak, und ich verwende das seit vielen Jahren. Es ist aber mehr für die Bearbeitung von RAWs gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Barfly,
ich würde das Sigma dem Canon vorziehen. Selber habe ich das 100-400er Canon. Es ist nicht so schlimm, dass ich unbedingt ein neues Tele brauche. In Kombination mit dem 70-200/4L ist das ein gutes Gespann. Das 300/4L hatte ich auch mal - eine absolut scharfe Linse, und vergleichsweise klein für die Blende. Leider lief sie an meinem Adapter nicht.
Das 300/4L ist eine Alternative zu den großen Zooms.
 
Auf der Suche nach längerer Brennweite, mit Stabi und AF, bin ich bei letztlich 3 Objektiven gelandet:
Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM
Sigma 100-400mm F5-6,3 DG OS
Tamron 100-400 F 4,5 -6,3 DI VC USD
Alle drei gibt es gebraucht zwischen ~500€ und ~750€.

Und wie ist der Qualitätsabfall beim Einsatz des unten genannten Konverters? Bzw. funktioniert da der AF noch?
Vorhanden sind:
Canon 200D
Ist die 200D ein f8 Body? Wenn nicht, funktioniert der TK eh nur eingeschränkt. Ich würde dir ein gebrauchtes Sigma 150-600c empfehlen. Das gibt es zum gleichen Preis wie die von dir genannten. Das funktioniert garantiert an der 200D und den TK, der Bildqualität, eine Blende und AF-Geschwindigkeit kostet, benötigst du dann nicht mehr.
 
Hallo,

danke für die vielen Tipps. Niemand hat sich gegen den Einsatz eines der genannten Objektive geäussert, da gehe ich also davon aus - die taugen alle drei was.
Die Frage von @BTM, was ich den knipsen will - Tiere, (siehe Namibiaurlaub)
Das kein Konverter an EF-S Objektive passt habe ich gewußt, dafür ist der Konverter auch nicht gedacht.

Ist die 200D ein f8 Body? Wenn nicht, funktioniert der TK eh nur eingeschränkt. Ich würde dir ein gebrauchtes Sigma 150-600c empfehlen. Das gibt es zum gleichen Preis wie die von dir genannten. Das funktioniert garantiert an der 200D und den TK, der Bildqualität, eine Blende und AF-Geschwindigkeit kostet, benötigst du dann nicht mehr.
f8 Body - da klingelt was. Irgendwo meine ich gelesen zu haben bei Blenden jenseits von f8 würde der AF nicht mehr (richtig) funktionieren. Meinst du das mit f8 Body? Das weis ich jetzt von der 200D leider nicht
Die 150-600mm Objektive sind schon im Beuteschema drin, aber halt auch deutlich schwerer und das Gewicht ist bei Flugreisen limitiert. Mit Stativ/Kugelkopf/Ferngläser (EF-S 18-55mm f 4,0-5,6 IS STM & EF-S 55-250mm f 4,0-5,6 IS STM + 2 Ferngläser 8x44/10x25) bin ich schon bei fast 6kg.
Ok, sind immer noch ~ 14kg + Handgepäck für den Rest und das Tauchgerödel bleibt ja Zuhause ;).
Ich tendiere schon eher zu den 100-400mm Objektiven. Die 150-600mm sind aber noch nicht aus dem Rennen, denn die bieten einfach nochmal einiges am oberen Ende.

@Kaktusheini - Stativschelle ist da auf jeden Fall notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur damit keine Irrtümer aufkommen: An einem f8- Body funktioniert der AF aller 100-400, 60-600 und 150-600Objektive auch mit 1,4x Konverter. Bei denen von Sigma und Tamron ist die Lichtstärke dann zwar geringer als f8, aber die haben sich etwas ausgedacht, dass der AF trotzdem noch geht.
An den anderen Bodys geht der AF nur mit Objektiven, deren Lichtstärke mindestens f5,6 ist. Ausgenommen sind die o.a. Telezooms von Sigma und Tamron. Deren AF funktioniert ohne Konverter auch an diesen Bodys, obwohl ihre Lichtstärke bei längster Brennweite etwas geringer ist als f5,6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den drei genannten Optionen halte ich das Sigma für die beste, danach Tamron und zuletzt Canon. Aber alles angelesen und ohne eigene Erfahrung. Selbst verglichen habe ich nur das Canon II und das Sigma 150-600 Sports.

Ein 150-600 klingt verführerisch, ist aber wirklich groß und schwer und es gibt nur wenig Situationen, wo die 200mm mehr tatsächlich den Unterschied machen. Meistens ist es so, dass wenn 400mm nicht mehr reichen, 600mm auch noch zu wenig sind. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass auf den Safaris die Tiere oft viel näher sind als man denkt.

Also von mir ein (y) für das Sigma 100-400.
 
Die Frage von @BTM, was ich den knipsen will - Tiere, (siehe Namibiaurlaub)
Bei der Frage hätte ich wohl noch ein "außer auf Safari" ergänzen sollen. :angel:
Selbst war ich noch nie in Namibia, zur konkreten Situation dort kann ich nix beitragen.

Wenn Du auch zu Hause Tiere (z. B. Vögel) knipsen willst, sind 600 mm kein Nachteil.
Zur Illustration für den Unterschied zwischen 400 und 600mm finde ich die Seite ganz gut: https://digitalbirdphotography.com/3.1.html
Es stimmt schon - wenn 400mm nicht reichen sind 600 oft auch nicht genug. Manchmal aber doch.

Letztlich ist das alles eine Frage, was Dir am besten liegt.
Wenn dir ein 2 kg Objektiv zu schwer ist und du es dann doch kaum nutzt, ist es nicht das Richtige.
Wenn Du dich immer ärgerst, daß die Linse zu kurz ist, ist das auch nix.

Am besten beides selbst ausprobieren.
 
Bei der Frage hätte ich wohl noch ein "außer auf Safari" ergänzen sollen. :angel:
Selbst war ich noch nie in Namibia, zur konkreten Situation dort kann ich nix beitragen.

Wenn Du auch zu Hause Tiere (z. B. Vögel) knipsen willst, sind 600 mm kein Nachteil.
Zur Illustration für den Unterschied zwischen 400 und 600mm finde ich die Seite ganz gut: https://digitalbirdphotography.com/3.1.html
Es stimmt schon - wenn 400mm nicht reichen sind 600 oft auch nicht genug. Manchmal aber doch.
Letztlich ist das alles eine Frage, was Dir am besten liegt.
Wenn dir ein 2 kg Objektiv zu schwer ist und du es dann doch kaum nutzt, ist es nicht das Richtige.
Wenn Du dich immer ärgerst, daß die Linse zu kurz ist, ist das auch nix.
Am besten beides selbst ausprobieren.
Ja ich will das dann auch hier für Tieraufnahmen verwenden. Im Wald dürfte sogar das 55-250mm reichen, aber auf den offenen Feldern der Fildern, z.B. rund um den Stall wo meine Frau reitet, da wird es eher in Richtung 400mm gehen. Aber irgendwann ist es immer zu kurz. Die verlinkte Seite zeigt das ja ganz gut auf.
Im Astroforum, bei einer Diskussion* über die Verwendung von Teleskopen an Kameras, hat einer Falkenbilder gezeigt, die aus gut 200m Entfernung aufgenommen wurden. Dichter ran ging nicht, da zwischen der Felswand, mit dem Falkenhorst und dem Beobachtungsplatz ein Baggersee liegt. Die fotografieren da mit Brennweiten von 2.000mm (2m!) und mehr. So was geht, bezahlbar, nur noch mit Teleskopen, inkl. stabilem Stativ, Flattener und Barlowlinse. Die Viecher sitzen aber halt ruhig da und der Focus ist fest und wechselt, wenn überhaupt, nur minimal.
Bei der Strecke sind 400mm nichts und 600mm ändern da auch nicht mehr viel.
Eines meiner überhaupt ersten Bilder entstand am Rhein bei Breisach. Die Vögel dümpelten auch, laut Google Maps, ca. 200m entfernt auf der französischen Seite im Wasser.
Grelle Sonne (Anfang März um die Mittagszeit), aber elendiglich kalt, d.h. kein Hitzeflimmern.
Objektiv:
Canon EF 75-300mm f 4,0-5,6 III mit Telekonverter Kenko DGX 1,4x
Ohne Stativ, aber bequem gesessen, das Weinglas stand nebenan.
Exif:
ExposureTime - 1/80 seconds
FNumber - 20
ExposureProgram - Shutter priority
ISOSpeedRatings - 400
FocalLength - 420 mm
Focus mode - One-Shot

*Aus der Diskussion ging übrigens deutlich hervor, dass Teleskope nur bei solchen Spezialfällen sinnvoll an Kameras eingesetzt werden können.
 

Anhänge

Um das mal klar zu stellen... an der 200D funktioniert ein f/8 als Startblende NICHT!
Hab die Kamera selber und wollte mal mit dem 2xTK mit dem 70-200/4L IS spielen. hat natürlich nicht funktioniert; war damals so verwöhnt von meiner 7D2/5D4, dass ich das gar nicht hinterfragt hatte und bin dann erst während des Ausflugs drauf gekommen...

Ich habe auch ein paar Tests gemacht... Simga/Tamron 150-600 sind sehr vergleichbar mit einem 100-400 II + 1,4TK. Wenn man Pixel Peept finde ich die Canon Kombi am langen Ende einen winzigen Tick schärfer aber das 100-400 MK1 würde mit TK massiv abstinken gegen ein 150-600. Bei den restlichen Brennweiten ist es ungefähr ähnlich (ich hatte das Tamron 150-600 G2, 100-400 MK1 und habe aktuell das 100-400 MK2)

Die anderen beiden 100-400er kenne ich nicht persönlich dürften hinsichtlich der Schärfe aber irgendwo zwischen dem Canon Mk1 und mk 2 liegen. Sind aber jedenfalls deutlich leichter (ca. 200g), falls das relevant ist
 
Um das mal klar zu stellen... an der 200D funktioniert ein f/8 als Startblende NICHT!

Stimmt, das hatte ich vergessen. Ich hatte ja mal für kurze Zeit eine 200D, hab die aber dann an meine Enkelin gegen deren 100D vertauscht, da mein uraltes Bildverwaltungsprogramm von den RAWs der 200D nur einen Platzhalter mit Bildnummer anzeigen konnte.
 
Hallo,
Das mit dem Tele wurde doch deutlich schneller akut als ich dachte, da wir uns nun einen Urlaub in Namibia gönnen.
Und die Frage nach dem Telekonverter stelle ich mal zurück und möchte lieber nochmal zur eigentlichen Frage kommen - macht man mit einem der Objektive was falsch, nach meinen Recherchen ja eher nicht, deswegen bin ich ja auch bei den 3 gelandet.
Da ein 75-300mm ja eigentlich überflüssig wird, soll es verkauft werden. Habe ich vergessen zu schreiben.

Ich würde Dir gerne für den Einsatzzweck noch einmal das SIGMA 50-500mm F4.5-6.3 mit OS zuwerfen.
Warum?
1. Preislich identisch oder sogar oft etwas günstiger
2. Deckt deinen Brennweitenbedarf ab
3. Du wirst auf Safari nicht dauernd das Objektiv wechseln wollen und die 50mm nach unten öfter brauchen, als du denkst.
4. Du musst in Namibia eigentlich nur 2 Objektive mitnehmen
Nachteil: Mit 2 Kilo auch nicht ganz leicht und nicht ganz handlich das Teil

Gruß
Jens
 
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