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Regenfestigkeit Z6 mit Z24-70/F4

Andywuddi

Themenersteller
Hallo,
hat schon mal jemand mit der Z6 und dem Z24-70/F4 im Regen fotografiert?
Würde das die Kombi im Dauerregen ohne Probleme durchstehen?
Ich hatte letztens einen Auftrag im Dauerregen,hatte aber vorsichtshalber die Pentax K1 mit dem 28-105/WR mitgenommen da mir die Z6 zu Schade war.
Und die war nachher richtig nass.....
Wäre für mich schon von Interesse das zu wissen um künftig anders planen zu können.
Grüße
Andreas
 
Reicht dir das als Beweis was Stefan Wiesner mit dem Nikon Equipment macht?

https://youtu.be/TFH9Xkea_Ww?t=134

Schau dir bei Nikon die gelb markierten Dichtungen ganz unten an:

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-z-lenses/auto-focus-lenses/fx/zoom/nikkor-z-24-70mm-f-4-s

" Inspiration wartet überall

Im Zusammenspiel mit Ihrer Nikon-Z-Kamera lässt Ihnen dieses kompakte und leichte Zoomobjektiv die Freiheit, Ihren Ideen zu folgen – überallhin. Alle beweglichen Teile des Tubus sind aufwändig gegen das Eindringen von Staub und Tröpfchen abgedichtet. Die Fluorvergütung verhindert das Anhaften von Wasser, Staub und Schmutz – ohne jede Beeinträchtigung der Abbildungsleistung. "

Lens Rentals über "Weather Sealing" bei Nikon:

https://www.lensrentals.com/blog/2018/10/teardown-of-the-nikon-z7-mirrorless-camera/

" This is not marketing department weather resistance. This is engineering department weather resistance. Anything that can be sealed has been sealed. I’m impressed, and I will say for future cut-and-paste blurbs: this is as robustly weather sealed a camera as we’ve ever disassembled. "

Bei Nikon wird nicht mal großes Marketing darüber gemacht. Es gehört einfach zum Standard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon gibt hinsichtlich der Abdichtung keine Schutzklasse an. Es gibt also keine verlässliche Information unter welchen Bedingungen überhaupt ein Schutz bestehen würde.

Im Dauerregen würde ich daher in jedem Fall eine Hülle nehmen.
 
Danke für die Links (y)
Er hat ja die D780 getestet.
Die Dichtungen habe ich auch gesehen und denke sie ist dicht,nur hat man dann doch ein mulmiges Gefühl wenn alles nass wird.
Dachte nur das jemand persönliche Erfahrungen hat.
Grüße
Andreas
 
Ich bin schon mit vielen Nikons (und anderen Kameras) mal in einen Regenguss geraten und auch die einfachsten Modelle haben das problemlos aufgehalten. Die Bildchen dienen ja nur der Veranschaulichung und sind keine technischen Zeichnungen. Deshalb gibt es ja immer das Kleingedruckte.

Aber es gibt keine Gewährleistung und bei einem Auftrag würde ich maximale Vorsicht walten lassen.
 
Hier im Forum habe ich mal gelesen, dass meist das Bajonett die Schwachstelle sein soll. Bei meiner Nikon D500 mit Nikon 70-200mm 2.8 VRII war es dann auch in ganz geringem Maß der Fall. Trotz Dichtlippe am Bajonett und bei ca. 15 Minuten im Regen.
Für einen vorübergehenden Dunst im Objektiv hat es gereicht - der aber wieder verschwunden ist. Nach drei Jahren funktioniert noch alles. Glück gehabt. Trotzdem bin ich seither etwas vorsichtiger.
 
Danke schon mal an alle die geantwortet haben (y)
Ich bin schon vorsichtig und ich war froh noch die K1 zu haben,die sonst nur im Studio auf dem Stativ steht.
Für solche Sachen (und andere Dinge) habe ich sie noch im Gebrauch.
Die Z6 und die D500 werden sehr geschont und werden wohl bei regen drin bleiben.
Der Tipp mit der Hülle ist gut,da werde ich mal nachsehen was es so gibt.
Grüße
Andreas
 
Ich benutze diese Kombination, seit sie herausgekommen ist, regelmäßig am Meer, auch nahe Brechern. Die Kombi muss daher regelmäßig abgeduscht werden. Außerdem knipse ich gern im Regen. Ich verlasse mich voll und ganz auf den Spritzwasserschutz.
 
Hier im Forum habe ich mal gelesen, dass meist das Bajonett die Schwachstelle sein soll.

So entstehen leider oft Gerüchte, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Für einen vorübergehenden Dunst im Objektiv hat es gereicht - der aber wieder verschwunden ist.

Dunst entsteht aber eher durch Temperaturunterschiede zwischen Equipment und geringerer Außentemperatur. Dagegen kann kein Hersteller etwas machen. Schon mal bei niedriger Außentemperatur mit kalter Kamera und Objektiv in einem botanischen Garten fotografiert?
 
Vielleicht ist es ein Gerücht.

Nach dem nassen Event vor drei Jahren auf dem Hundeplatz habe ich ca. eine halbe Stunde später zuhause alles richtig von außen getrocknet. Dabei ist aufgefallen, dass der AF nicht mehr richtig funktioniert, sondern nur noch ziellos hin und her läuft.
Anderes Objektiv aus dem Schrank angesetzt, alles prima - demnach ist die D500 wohl in Ordnung. Blick von hinten ins 70-200mm - ein Beschlag auf einer Linse ist erkennbar - nicht auf der Frontlinse und soweit ich mich erinnere, nicht auf der Rücklinse. Also offen zum Trocknen liegen gelassen und alles ist verschwunden und funktioniert prima.

Wenige Tage danach ging es hier im Forum ebenfalls um Regenschutz, mit dem Hinweis auf das Bajonett. Die danach erfolgte Kontrolle hat im Bajonettbereich des Objektivs auf dem matten dunklen "Samt" geringe schwarze Einlaufspuren gezeigt.

Möglicherweise kann es auch sein, dass sich durch den Temperaturwechsel beim plötzlichen Regen oder zwischen drinnen und draußen im Linsenzwischenbereich Kondensat gebildet hat und durch die Erwärmung wieder "in die Luft" gewechselt hat. Und es nicht die Feuchtigkeit von außen war...
Es war aber nicht der erste Regen- oder Frosteinsatz meiner Ausrüstung und sicher kenne ich Kondenswasser auf der Linse, wenn es mal zu schnell ins Warme ging.

Aber nie gab es dabei oder danach eine Fehlfunktion. Und nie zuvor oder seither habe ich wieder Feuchtigkeitsspuren innen am Bajonett einer meiner Kameras oder Objektive gesehen. Ich achte auf meine Ausrüstung, aber es erwischt eine der Regen immer mal wieder. Das heißt bei mir als Hobbyfotograf ja nicht unbedingt Sturm- und Gewittereinsatz.
Diese Viertel Stunde im Regen https://photos.app.goo.gl/eNCXyHoCGoCCjkiFA war damals wohl zu heftig.

Worauf ich aber möglichst achte, ist, dass bei Objektiven der ausfahrende Tubus trocken ist, wenn ich zurückzoome. Möglichst - denn die Wischerei ist halt lästig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke,habt mir etwas die Bedenken genommen.
Werde wohl das nächste Mal die Z6 nehmen und trotzdem vorsichtig sein.
Da ich ja bei Reportagen auch Videos erstelle ist die Z6 optimal.
Dann bleibt die K1 im Studio und macht nur noch die Aufgaben,für die ich sie behalten habe.
Grüße
Andreas
 
Es gibt ja einfache Regenhüllen für 6-8€ die keinen Platz brauchen und die Kamera inkl. Objektiv ist voll bedienbar. So was steckt bei mir im Kamerarucksack und fertig. Wegen der paar Öcken da rum zu tun, wäre mir zu blöd. Und reinigen muss man hinterher auch nichts wenn Dreckspritzer dabei sind.
Oder man nimmt ein Gummiband und eine durchsichtige Plastiktüte, dann landet man unter 1€.
 
ich hab schon mit der Z6 im Regen fotografiert.
Keinerlei Probleme, hatte auch das 24-70mm fest drauf und alles geht noch immer wie es soll.

Eins frag ich mich jedoch: Wenn man (semi-)professionell unterwegs ist, warum hat man dann keine Geräteversicherung (die bei sowas auch greifen kann, je nach Anbieter...)

Ja, ist mir ist klar, dass die Kamera, wenn sie während des Shootings auf Grund des Regens aussteigt, keine Fotos mehr machen wird. Dafür hat man aber in dem Bereich ja einen 2. Body...


Auch mit meinen vorherigen Kameras (D7000, D600, D750 - die D5000 zähl ich mal nicht, die hat ich nur paar Monate) hatte ich im Regen. Die D600 und die D750 sogar im Starkregen und ihnen ist nichts passiert.

In den nächsten Fluss würde ich sie trotzdem nicht werfen, aber aus meiner Sicht halten die mehr aus, als allgemein angenommen wird.
 
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