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Frage zum Farbraum (Monitor und Software)

Eines habe ich aber trotzdem bis dato nicht verstanden. Wenn ich all diese Information betrachte, und ja jeder Monitor mit der passenden ICC Datei die Farbem korrekt darstellt, warum wird dann ein Coloredge Monitor als Grafikermonitor mit sehr guter Farbtreue verkauft? Sicher der Adobe Farbraum wird gut abgedeckt und die Hardware Kalibrierung ist vorhanden, aber was macht ihn zu einem farbtreueren Monitor als jeden anderen?
Das ist doch auf der Eizo-Webseite, natürlich in das übliche Marketing-Geschwurbel verpackt und von haarsträubend übertriebenen oder sogar schlicht falschen Bildern begleitet, ganz gut dargestellt: Kontrastverhältnis, Helligkeit, Abdeckung von Adobe RGB und CYMK, 16-bit-Lookup-Table, Hardware-Kalibrierung, Werkskalibrierung, Ausgleich von Farbtemperatur und Helligkeit, 10-bit-Farbtiefe. Das wird man alles so wohl nicht in einem 300-Euro-Monitor finden.

Unabhängig davon: So einen Monitor nutzt man ja normalerweise viele Jahre (meiner ist jetzt 12 Jahre alt). Und Eizo hat auch diesbezüglich einen guten Ruf. Wenn man es sich also leisten kann -- warum nicht? So extrem teuer scheint er ja nun nicht zu sein, und an einem guten Monitor freut man sich jeden Tag. Mein privater Dell z.B. liefert doch ein ganz anderes Bild als die Fujitsus bei uns im Büro.

Ich möchte betonen, dass ich weder mit der Firma Eizo noch mit Händlern, die Eizo verkaufen, irgendetwas zu tun habe, und auch selbst keinen Eizo-Monitor besitze.

Gruss
Bezier
 
Und Eizo hat auch diesbezüglich einen guten Ruf. Wenn man es sich also leisten kann

Denke Eizo bietet für die teureren Monitore auch ein Service-Level das Leute brauchen die damit tagtäglich Arbeiten und ihr Geld verdienen. Bei meinem CSG276 war mal die Kalibrierungssonde kaputt - Anruf bei Eizo, am nächsten Tag stand der CSG277 als Ersatz vor der Tür, den Tag darauf wurde der CSG276 abgeholt, das alles kostenlos.

Schöne Grüße, Robert
 
aber was macht ihn zu einem farbtreueren Monitor als jeden anderen?

Der größere Adobe-Farbraum in Verbindung mit der Hardwarekalibrierung ! ;)

Wenn man wie du den Adobe-Farbraum nicht braucht, ist das hinfällig.
Im Gegenteil: wenn man den Adobe-Farbraum nicht braucht ...
muss man sich trotzdem mit dem dann total überflüssigem Farbraummanagement befassen.

Wenn man in sRGB arbeitet, hat man ohne Farbmanagement auf einem Adobe-Monitor permanent Stress/Ärger mit falschen, viel zu intensiven, unnatürlichen Farben ...
und das, je besser der Monitor Adobe darstellen kann.


Ein guter kalibrierter Monitor, der "nur" 99% sRGB darstellen kann ... und nicht über sRGB hinausgeht, stellt die sRGB-Farben genau so gut (farbtreu) dar, wie ein guter hardwarekalibrierter Adobe-Monitor,
der dazu aber zwingend mit Farbmanagement betrieben werden muss.

Dieser EIZO
https://www.prad.de/testberichte/te...ualitaet-und-geringe-latenz/5/#Farbwiedergabe

deckt den sRGB-Farbraum zu 99% ab (y)
und wenn du dir die rechte Grafik über der Tabelle der Farbraumabdeckungen ansiehst,
kannst du erkennen, dass der Monitor zu den 99% kalibrierten sRGB quasi auch nicht eine Farbe zu viel anzeigt.
Das ist bei dem EIZO vom Hersteller für die sRGB-User so gewollt .

Das ist ein für einen only-sRGB-User weitgehend perfekter, farbtreuer Monitor.(y)
 
Danke für die Stellungnahme, jetzt geht es für mich „nur“ mehr darum welchem Monitor ich am Ende auswähle.

Wie schon geschrieben, 27“, sRGB , QHD, das sin die Rahmenbedingungen

Der CS2731 ist derzeit vorhanden, geht aber retour, ca. 950 €

Vorgeschlagen wurden

ASUS ProArt PA278QV, ca. 350 €
Und der
EIZO EV2795, ca. 750 €

Dann habe ich den BENQ PD2705Q gefunden, ca. 450 €


Tendenziell würde ich in Richtung BEnQ gehen, der Eizo 2795 ist preislich nicht soviel günstiger als der CS2731. Der ASUS überzeugt mich nicht so ganz.

Was meint ihr dazu?
 
...
Nachdem ich die Fotos rein für eine Betrachtung auf TVs ausarbeite bzw. selten für einen Abzug aus dem Fotolabor, ist der Mehrwert eines Farbraumes über sRGB hinaus nicht gegeben...
neuere TVs und 4k-Monitore bieten schon einen Farbraum nach Rec.2020 bzw. BT.2020 an, der weit über sRGB hinausgeht.

siehe auch:
https://www.4kmonitor.net/bt2020/

Die Beschränkung auf sRGB scheint mir unter diesem Aspekt etwas kurzsichtig.
 
Mir ist gerade noch eine technische Frage zu den Farbräumen eingefallen, speziell zum Konvertieren vom größeren in einen kleineren Farbraum. Was passiert mit einer Farbe, zB aus dem Adobe Farbraum, die außerhalb des sRGB liegt, wenn man das Bild dann in sRGB speichert? Vor allem, ändert sich die Darstellung? (Was ja theoretisch passieren müsste. Meine Frage darum, weil wenn ich in einem größeren Farbraum arbeite, dann stimme ich das Foto ja so ab wie es mir gefällt, wenn dann aber Farben fehlen, dann macht das ja keinen Sinn.
 
Mir ist gerade noch eine technische Frage zu den Farbräumen eingefallen, speziell zum Konvertieren vom größeren in einen kleineren Farbraum. Was passiert mit einer Farbe, zB aus dem Adobe Farbraum, die außerhalb des sRGB liegt, wenn man das Bild dann in sRGB speichert?...

Mit dem „Rendering intent“ wird bestimmt die Farbraumkonvertierung abzulaufen hat.
Wenn das gleiche Bild für verschiedene Ausgabemedien konvertiert soll, z.B. für das Internet in sRGB, oder für den neuen TV nach rec.2020, oder für einen Drucker nach AdobeRGB, ergeben das jeweils eigenständige Ausgabe-Bilder/Bilddateien. Die genannten Ausgabemedien haben auch jeweils ihr eigens ICC-Profil das beim Softproof angewendet wird.

Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rendering_intent

https://www.elmar-baumann.de/fotografie/ebv/farbmanagement-11-05.html

mit dem Softproof kannst du die Wirkung der verschiedenen „Rendering intent“-Methoden beobachten und das Bild so beeinflussen bis es deinen Wünschen entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, aber ein kalibrierter Monitor wird doch immer mit dem gerätespezifischen Farbraum angesteuert, definiert durch das bei der Kalibrierung entstandene ICC-Profil. Egal zu wieviel Prozent er welchen Arbeitsfarbraum abdeckt (sRGB, AdobeRGB). Oder siehst du das anders?

Schöne Grüße, Robert

Ja, aber man kann den Monitor doch auf sRGB (oder AdobeRGB) einstellen (zumindest mein Eizo kanns) und dann zeigt er nur Farben in diesem Farbraum an und verhält sich wie ein sRGB Monitor.

Den Arbeitsfarbraum verwendet die Software ja nur intern. Sobald es an den Monitor oder in eine Datei geht, wird in den entsprechenden Farbraum konvertiert. Wenn man alle Farben seines Monitors sehen will, dann macht es natürlich keinen Sinn, den Arbeitsfarbraum auf sRGB zu stellen, weil dann beim Konvertieren in den größeren Farbraum die Farben fehlen.

Dann sollte man aber beim Export in eine Datei ebenfalls einen größeren Farbraum verwenden, damit man auch dort die schönen Farben seines Monitors sieht. Das führt dann aber wieder zu Problemen, wenn man die Datei auf ein sRGB Gerät transportiert und die Software kein Farbmangement kann, weil dann die Farben nicht korrekt konvertiert werden.
 
neuere TVs und 4k-Monitore bieten schon einen Farbraum nach Rec.2020 bzw. BT.2020 an, der weit über sRGB hinausgeht.

siehe auch:
https://www.4kmonitor.net/bt2020/

Die Beschränkung auf sRGB scheint mir unter diesem Aspekt etwas kurzsichtig.

Unter Zukunftsaspekten gesehen stimmt das natürlich. Aber ich würde mal behaupten, dass das noch mindestens ein bis zwei Monitorgenerationen dauert - aus Käufersicht gesehen.

AdobeRGB gibt es schon seit 1998 und hat sich seit dem noch nicht flächendeckend durchgesetzt.

Und wenn ich mir heute ein Gerät mit BT.2020 kaufen würde (wenn es das geben würde), dann wäre das sehr teuer und würde innerhalb kurzer Zeit durch bessere und günstigere Geräte abgelöst.
 
Mir ist gerade noch eine technische Frage zu den Farbräumen eingefallen, speziell zum Konvertieren vom größeren in einen kleineren Farbraum. Was passiert mit einer Farbe, zB aus dem Adobe Farbraum, die außerhalb des sRGB liegt, wenn man das Bild dann in sRGB speichert? Vor allem, ändert sich die Darstellung? (Was ja theoretisch passieren müsste. Meine Frage darum, weil wenn ich in einem größeren Farbraum arbeite, dann stimme ich das Foto ja so ab wie es mir gefällt, wenn dann aber Farben fehlen, dann macht das ja keinen Sinn.

Welchen Umfang das hat, kannst du hier ganz gut sehen:

https://fotovideotec.de/adobe_rgb/grenzfarben_in_normalen_fotos.html

Zumindest, solange du noch den CS2731 hast. Ansonsten kannst die nur die Bereiche in Blau sehen, in denen die Farben von Adobe zu sRGB unterschiedlich sind.

Interessant ist es auch, die Seite in zwei Fenstern nebeneinander zu öffnen, dann in dem einen die sRGB Variante auszuwählen und in dem anderen die AdobeRGB Variante und dann zu prüfen, ob man die Unterschiede mit dem bloßen Auge erkennen kann, oder ob diese nur auffallen, wenn man weiß wo man suchen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider steht es darin auch falsch. Unter
Perzeptiv:
.......Dieser RI ist besonders geeignet bei der Umrechnung von Bildern zu sRGB für die Web-Ausgabe.

Der RI für die Umrechnung in ein Matrixprofil ist immer relativ farbmetrisch.
Sehe da jetzt keinen Grund dafür, dass perzeptiv oder sonst ein beliebiger Algorithmus nicht auch gehen sollte.
 
Ja, aber man kann den Monitor doch auf sRGB (oder AdobeRGB) einstellen (zumindest mein Eizo kanns) und dann zeigt er nur Farben in diesem Farbraum an und verhält sich wie ein sRGB Monitor.

Der verhält sich dann aber wie ein nicht kalibrierter bzw. profilierter sRGB-Monitor, oder? Und zumindest profilieren (ICC-Profil erstellen) sollten wir auch den günstigen sRGB-Monitor, oder?

Aber ich denke wir sind uns über den Unterschied eh einig. Beim Arbeitsfarbraum ist meine Philosophie halt möglichst lang, möglichst groß (ProPhoto) und möglichst hohe Farbtiefe (16 Bit). Selbst wenn ich am Ende nur sRGB brauche, können ja späte Bearbeitungsschritte noch Farben aus einem Bereich außerhalb von sRGB wieder in sRGB zurückholen, dann ist es gut wenn die Information noch da ist. Und man ist halt auch für die Zukunft gerüstet, wenn man dann doch mal später ein Bild drucken oder für einen Wide-Gamut-Monitor aufbereiten will hat man dafür die größtmögliche Information zur Verfügung.

Schöne Grüße, Robert
 
Der verhält sich dann aber wie ein nicht kalibrierter bzw. profilierter sRGB-Monitor, oder? Und zumindest profilieren (ICC-Profil erstellen) sollten wir auch den günstigen sRGB-Monitor, oder?
Ja, kalibrieren und profilieren macht schon Sinn. Den Monitor auf sRGB zu stellen bedeutet nicht, dass er 100%tig sRGB macht. Frage ist halt, was man erwartet und ob man 100%tig genaue Farben braucht. Viele Monitore sind schon von Werk aus gut eingestellt. Aber ja, irgendwann wird man sie vielleicht kalibireren müssen.

Aber auch der native Modus ist nicht kalibriert/profiliert.

Aber ich denke wir sind uns über den Unterschied eh einig. Beim Arbeitsfarbraum ist meine Philosophie halt möglichst lang, möglichst groß (ProPhoto) und möglichst hohe Farbtiefe (16 Bit). Selbst wenn ich am Ende nur sRGB brauche, können ja späte Bearbeitungsschritte noch Farben aus einem Bereich außerhalb von sRGB wieder in sRGB zurückholen, dann ist es gut wenn die Information noch da ist. Und man ist halt auch für die Zukunft gerüstet, wenn man dann doch mal später ein Bild drucken oder für einen Wide-Gamut-Monitor aufbereiten will hat man dafür die größtmögliche Information zur Verfügung.

Das kommt darauf an, wie man arbeitet. Wenn man die RAWs "führendes System" nutzt, dann hat man dort die größtmögliche Information und kann sich jederzeit für jeden Farbraum entsprechende JPGs erzeugen.

Wenn man statt dessen ein anderes Format zur Archivierung verwendet, dann sollte man natürlich einen großen Farbraum und ein hohe Bittiefe wählen.

Aber der Arbeitsfarbraum in einer Software ist ja nur was temporäres. Wenn man ihn umstellen kann, dann kann ich das ja von heute auf morgen tun und dann aus meine Quelldateien Bilder erzeugen, die mehr Farben beinhalten.

Aber ich gebe dir recht. Auch wenn man nur sRGB anzeigt oder als Datei erzeugt, sollte der Arbeitsfarbraum möglichst groß sein, weil sonst Informationen in einem Bearbeitungsschritt verloren gehen, die im nächsten nicht wieder hergestellt werden können. Das betrifft aber nicht nur die Farben selbst und die Bittiefe, sondern auch den Wertebereich. Deshalb rechnen einige Softwareprodukte mit Dezimalzahlen statt mit Integerwerten.

Aber all dass gehört eigentlich nicht so richtig in diesen Thread, weil die Frage war, wie der Monitor eingestellt werden soll.
 
Dank eurer Hinweise habe ich mir bei meinem bestehenden Monitor (Dell U2412M) das Farbprofil heruntergeladen und unter WIndows 10 64 Bit installiert. Ich bin davon ausgegangen, dass ich sofort merken würde, wenn ich das Profil aktiviere, jedoch ist im wahrsten Sinn, nichts zu sehen, nicht der kleinste Unterschied zu den Einstellungen die vorher gegeben waren (PnP Monitor, kein eigenes Farbprofil). Dann habe ich das Netz durchsucht und bin auf Referenzprofile gekommen, welche zB einen Rotstich darstellen sollen, habe zb dieses aktiviert, wieder keinerlei Unterschied.

Was mache ich hier falsch bzw. habe ich etwas übersehen?
 
Vermutlich gar nichts. Der Desktop verwendet keine Profile.

Kalibrierdaten sollte man allerdings sehen.

Was und von wo hast Du genau herunter geladen?
 
Dank eurer Hinweise habe ich mir bei meinem bestehenden Monitor (Dell U2412M) das Farbprofil heruntergeladen und unter WIndows 10 64 Bit installiert. Ich bin davon ausgegangen, dass ich sofort merken würde, wenn ich das Profil aktiviere, jedoch ist im wahrsten Sinn, nichts zu sehen, nicht der kleinste Unterschied zu den Einstellungen die vorher gegeben waren (PnP Monitor, kein eigenes Farbprofil). Dann habe ich das Netz durchsucht und bin auf Referenzprofile gekommen, welche zB einen Rotstich darstellen sollen, habe zb dieses aktiviert, wieder keinerlei Unterschied.

Was mache ich hier falsch bzw. habe ich etwas übersehen?

Windows verwaltet nur die ICC-Profile, wendet sie aber selbst nicht an. Nur farbmanagementfähige Programme, wie z.B. LR, PS, RawTherapee, Gimp, C1, u.v.a.m. wenden diese Farbprofile an - damit sollte dann auch ein Unterschied zu sehen sein, zumindest bei einem Testprofil das deutlich die Farben verfälscht.
 
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