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Spiegelreflexkamera Suche eine Weitwinkelkamera für Immobilieninnenaufnahmen

Das gilt nur, wenn man ein veraltetes System ohne oder mit schlechter Stabilisierung verwendet.

Stabis helfen aber nicht bei der bildkomposition.
 
Aktuell haben wir ein großes Problem mit unserer aktuellen Canon D500 Kamera. Die Lichtverhältnisse sind oftmals so schlecht, dass wir keine zufriedenstellende Lichtergebnisse bekommen. Beispielsweise sind die Fenster durch Sonneneinstrahlung überbelichtet.

Soviel wird sich mit einer neuen Kamera dann nicht ändern. Das bessere Rauschverhalten und ein bisschen mehr Dynamikumfang lösen die Probleme der überstrahlten Fenster nicht.
Wenn es nicht möglich ist, die Aufnahmezeiten dementsprechend flexibel zu gestalten, dass eben nicht gerade die Sonne durchs Fenster lacht, dann ist es wahrscheinlich sinnvoller mit den Budget eine dementsprechend Potente Lichtanlage (Blitzanlage) inkl. Zubehör anzuschaffen.
 
Anbei zwei jpeg ooc aus der Z50...

Bildstil Standard, Blitz SB400 gegen Decke, Nikon AFS 10-20 an FTZ.

Könnte man mit etwas aufhellen und abdunkeln sicher auch noch aufhübschen, aber auch unser Makler nimmt ne Nikon D5500 mit WW Zoom und Blitz, fertig.

Und der lebt nicht schlecht davon...
 

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Anbei zwei jpeg ooc aus der Z50:

Wie schaffst denn die extreme Kontrastbewältigung im JPG OOC?
 
Wie schaffst denn die extreme Kontrastbewältigung im JPG OOC?

Z50 mit dem „schlechten“ Sensor von TowerJazz... :p

Und das Nikon Blitzsystem ist auch sehr gut!

Nix dran gedreht, versprochen!

Vielleicht noch interessant für die TO: die Bilder sind aus der Z50 automatisch per Bluetooth ans Smartphone, von da per Mail an den Makler und dann direkt ins Netz auf die bekannten Portale gegangen.

Zeitaufwand: 1 Stunde für ein ganzes EFH mit ausgebauten Dach und voll unterkellert...

Ja, Zeit ist auch Geld!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv habt ihr denn für die Canon?

Und es wäre hilfreich zu sagen, ob Ihr
a) bereit seid etwas Zeit in die Bildnachbearbeitung von RAW-Aufnahmen zu investieren und/oder
b) ob Ihr bereit seid für die Aufnahmen ein Stativ zu verwenden, was Euch HDR-Belichtungsreihen ermöglichen würden?

Letzteres ist auch bei manchen Kameras als fertige Funktion integriert, sodass Ihr als Ergebnis ein HDR-Bild direkt als jpg aus der Kamera bekommt. Zumindest bei meiner Panasonic G9 ist das der Fall, sollte aber auch bei deutlich günstigeren MFT-Kameras möglich sein. Die G9 ist inzwischen aber auch dramatisch im Preis verfallen. Ich habe meine Anfang 2018 noch für 1600€ erworben, mit 12-60/2.8-4.0 für 2200€... Inzwischen bekommt man selbst die G9 mit nem UWW vermutlich im Budget. Aber die G9 wird nicht nötig sein.

Ohne Deine Beantwortung meiner Fragen daher schon mal eine erste Empfehlung für eine MFT-Kamera (mit dem integrierten guten IBIS), bei der die HDR-Funktion integriert ist. Dazu das Olympus 9-18 UWW Zoom. Es ist zwar nicht so lichtstark, aber hat eine gute BQ, ist leicht und günstig, braucht man oft eh eine große Schärfentiefe (z.B. für Deko im Vorfdergrund und trotzdem scharfen Hintergrund), und durch den guten IBIS bzw. Stativaufnahmen ist die Lichtstärke weniger relevant.

Ob die anderen genannten Systeme diese HDR-Funktion ohne die Notwendigkeit für Nachbearbeitungen integriert haben kann ich nicht sagen.

Blitz ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber oft will man ja auch die Lichtstimmungen rüberbringen, insbesondere wenn in den Häusern entsprechende Lichtkonzepte verbaut sind, z.B. mit integrierten Decken-Spots und Wandleuchten oder Treppenlampen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Tipp mit dem Smartphone gar nicht so schlecht.

wenn Du meinen Beitrag meinst - das war kein Tipp !
Es war nur der Versuch unrealistische Erwartungen zu dämpfen.

Stabis helfen aber nicht bei der bildkomposition.

Stative auch nicht - das muss schon der Fotograf machen.
Mit Stativ kann man sicher alles in Ruhe betrachten, aber es gibt sicher geübte Fotografen, die aus der Hand bessere Interior Bilder zaubern, als andere mit Stativ.

Soviel wird sich mit einer neuen Kamera dann nicht ändern. Das bessere Rauschverhalten und ein bisschen mehr Dynamikumfang lösen die Probleme der überstrahlten Fenster nicht.

Jain - mit der DR400 Einstellung an den Fujis gelingt das durchaus manchmal, aber ja - es kommt wirklich auf den Einzelfall an.
 
Der Makler, der unser Haus verkauft hat, war auch mit einer Nikon APSc mittlerer presiklasse und einem eher lichtschwachen SWW und einem Blitz unterwegs. Plus eine Drohne für Aussenaufnahmen.
Ich hab für die bank auch schon Bilder gemacht, alle 10 Jahre wollen die aktuelle Bilder, um den Wert zu schätzen (und damit, ob man noch so viel Hypo bekommt). OK, ich habs mit FX gemacht, weil ich nur das zur Hand hatte, aber mit DX geht das genauso.
Für eine Wohnung, die zum Vermieten ausgeschrieben war, hab ich das auch schon mit einer DX Kamera gemacht. Alelrdings in meinem typischen Workflow, mit RAW. Bin es halt so gewohnt. Für JPEG ooc hätte ich halt was grosszügig belichtet und ADL auf High gestellt. Dann bei den kritischen Stellen 2 oder 3 Belichtungen, und das klappt auch mit dem Fenster.
 
(y)Wie gezeigt, klappt bei Nikon auch mit Blitz und nur einer Aufnahme ooc.
OK, aber dann klappt das auch mit seiner Canon so, und er braucht gar keine neue Kamera.

Offensichtlich will er aber mit natürlichem Licht arbeiten, denn sonst würde er sich nicht über überstrahlte Fenster beklagen.

Denke es wäre gut, wenn sich der TO dazu äußert, ggfs. auch zu meinen Fragen.
 
Das Problem bleibt das Objektiv, egal bei welchem Hersteller.
Mit Autofokus gibt es keine Lowbudget Weitwinkelobjektive, was das Budget für die Kamera drückt.
Allerdings erst die Neueren haben in Ansätzen dieses AutoHDR mäßige das der Normalo vom Smartphone kennt. Ohne AF würde ich für den fotounbedarften Makler nicht empfehlen.
Also eines von Beiden bleibt auf der Strecke bei dem Budget, dabei ist an Blitz und Stativ noch nichtmal gedacht.

Da die Betrachtung wohl zu meist eher digital statt findet und kaum über A4 im Druck hinaus gehen wird, macht das tatsächlich Smartphones interessant; - so bitter das auch klingen mag.

Sind es hochpreisige Immobilien und sollen entsprechend präsentiert sein ohne großen fotografischen Backround, muss das Budget kräftig erhöht werden.
Zumindest sofern ich richtig davon ausgehe, dass gebraucht nicht in Frage kommt.

Bei Nikon mit Nikkor Z liegt das passende Objektiv schon bei über 2000,- :ugly:, mit einer Z50 wäre das eine schöne Kombi für rund 2700,-€.

Bei Fuji wäre die S10 interessant mit einem 10-24mm. Sind grob aber auch schon 2000,-€, noch schöner mit einem 8-16mm für zusammen dann etwa 2600,-€ :eek:

Ja ich habe bewusst Zooms genommen, da die Räume eben doch unterschiedlich sind.
Ich denke die Richtung ist klar, mit Blitz und Stativ sind wir immer bei grob 3000,-
Könnte man jetzt noch für die anderen Marken machen, hier und da evtl. etwas Günstiger aber Defintiv nicht auf 1000,- zu bekommen.

Nähere ich mich "von Unten" ergibt das sowas wie eine Panasonic GX80 mit 7-14mm.
Da ist die Kamera aber nicht die Neuste und müsste wohl doch etwas eingegriffen werden was Lichter und Co angeht.

Ähnlich Olympus: mit einer OMD10IV und dem Olympus 9-18m ist das Budget auch schon gesprengt,
dabei ist man schon bei Anfangsbrennweite 18mm äquivalent, was nicht immer ausreicht. Bissl viel Kompromisse fürs Geld.

Canon M hat meines Wissens noch kein UWW?!

Wenn ich Makler wäre und mich mit richtig guten Bildern profilieren wollen würde, müsste ich mich etwas mit Fotografie beschäftigen und etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

Will ich es Einfach halten und die Bilder haben keinen Kataloganspruch was die "Größe" angeht und da die Vorhaltedauer doch recht kurz ist immo., würde ich ein Smartphone mit guter WW Kamera nehmen.
Dazu eine Datentarifkarte und die Bilder direkt übermittelt/ hochgeladen. Auch ein Smartphone kann man auf ein Stativ stellen.
Um das ganze aufzubessern kleine und größere LED-AKKU Lichter besorgen, die in Ecken hinter Couch und Co
versteckt werden können um Stimmung zu erzeugen bzw. die Größeren können bei leeren Räumen von der Kamera aus in den Raum strahlen.
Vorteil ist, dass man gleich sieht, was passiert.
Wenn man sich bei der LEDmaterie etwas beraten lässt, mit einstellbarer Farbtemperatur etc. (Vorort ist das dann try and error) kann das schon richtig schick werden.
Wäre meine rangehensweise als Nichtfotograf der keine Nachbearbeitung haben möchte, aber ansehnliche Bilder out of cam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Richtung ist klar, mit Blitz und Stativ sind wir immer bei grob 3000,-
Könnte man jetzt noch für die anderen Marken machen, hier und da evtl. etwas Günstiger aber Defintiv nicht auf 1000,- zu bekommen.

Tja, da darf man sich nur nicht so schnell ins Boxhorn jagen lassen. Oder willst Du die TO hier absichtlich verunsichern?

Wie Kollege Zuhörer schon geschrieben hat, gibts die Z50 knapp im Budget.

Und wenn man nicht nur auf DSLM schaut, kann man einiges sparen und mit einer Nikon D5600 beispielsweise ist dann gleich ein AF-P 10-20 und ein Blitz mit drin. Und man bleibt immer noch unter den 1000 Euro. Da würd ich mir sogar einen Getriebeneiger-Stativkopf gönnen, um die Kameraausrichtung zu den stürzenden Linien fein und sauber einstellen zu können.

Das Problem bleibt das Objektiv, egal bei welchem Hersteller.
Mit Autofokus gibt es keine Lowbudget Weitwinkelobjektive, was das Budget für die Kamera drückt.

Auch da fehlt Dir anscheinend ein gewisser Marktüberblick.

Bei Nikon gibts das AF-P 10-20, das nativ an die DSLR-Reihe passt und mit dem FTZ auch an die Z50 passt. Kostenpunkt ca 275 Euro, gebraucht locker unter 200.

Bei Canon gibts ein recht gutes EF-S 10-18, das an die DSLR-Reihe passt, und sogar ein paar Euro unter dem Nikon liegt.

Canon M hat meines Wissens noch kein UWW?!

Auch das stimmt nicht. Da gibt es schon ewig ein EF-M 11-22 für ca 330 Euro.

OK, aber dann klappt das auch mit seiner Canon so, und er braucht gar keine neue Kamera.

Wenn man weiß, wie man mit dem Blitz umgehen muss, geht natürlich schon einiges mit jpg-ooc. Und man muss natürlich wissen, wie man solche Einstellungen wie das Active-D-Lighting bei Nikon einstellt. Da bieten die modernen Sensoren gegenüber einer alten 500d doch einiges mehr an Möglichkeiten.

Der grüne Automatikmodus wirds nicht richten. Man muss halt zu Beginn ein wenig probieren und auch Erfahrungen sammeln, um die Möglichkeiten der Kamera voll auszuschöpfen und dann erreicht man schon Ergebnisse, wo man nicht immer gleich 3000 Euro für eine Vollformatausrüstung ausgeben muss und sich doch noch um Einiges vom Smartphone absetzt.
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten und Sorry für meine späte Rückmeldung.

Ein Smartphone und eine Spiegelreflexkamera kommen für uns nicht in Frage, da die Kamera von mehreren Personen genutzt werden soll. Ein Stativ ist hierbei auch nicht hilfreich, da es bei einer Wohnungsvermietung schnell gehen muss und ein Stativaufbau zu zeitaufwendig ist.

Die Kamera muss ein Weitwinkelfotografie ermöglichen, damit wir die Räume gut ablichten können. Recht fertige Fotos sollte die Kamera auch machen (ohne Stativ).

Das Budget bleibt bei 1.000,- €, kann aber auch gern weniger sein.

Vielen Dank für ein paar Vorschläge und einen schönen Abend.

LG :)
 
Ihr habt da einen Zielkonflikt. Hochwertige Architekturfotos macht man primär dadurch, dass man lernt, wie man das eben macht. Und auf dieser Basis hilft dann das Equipment weiter.
Nur Equipment zu kaufen, bringt erstmal gar nichts. Gerade, wenn ihr die Kamera durchreichen wollt, kein Stativ wollt, bleibt aus meiner Sicht das Smartphone der beste Vorschlag für euch. Das ist heutzutage meine Standard-Empfehlung für all jene, die sich nicht wirklich mit Fotografie beschäftigen wollen. Kann man ja auch kaufen, und es nur als Kamera benutzen, und nicht als persönliches Gerät.

Interessehalber? Warum keine Spiegelreflex? Die stößt sich ja auch nicht daran, von mehreren Personen genutzt zu werden. (Ich glaube nur, dass sie euch nichts bringt)
 
Wichtig wäre auch eine SW, die Euch den aktuellen Sonnenstand/-richtung anzeigt, um eben überstrahlte Fenster zu vermeiden. (z.B. TPE für Android).
Gruß
Michael
P.S.: Mit dem 7-14mm Pana und einer mFT Kamera (bewusst kein spezielles Modell, da eigentlich egal) habe ich für mich bei der Suche nach einer eigenen Wohnung gute Ergebnisse erzielt, ich konnte in Ruhe die Bilder bewerten und dann die passende Wohnung auswählen. Und tagsüber musste kein Blitz eingesetzt werden.
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten und Sorry für meine späte Rückmeldung.

Ein Smartphone und eine Spiegelreflexkamera kommen für uns nicht in Frage, da die Kamera von mehreren Personen genutzt werden soll. Ein Stativ ist hierbei auch nicht hilfreich, da es bei einer Wohnungsvermietung schnell gehen muss und ein Stativaufbau zu zeitaufwendig ist.

Die Kamera muss ein Weitwinkelfotografie ermöglichen, damit wir die Räume gut ablichten können. Recht fertige Fotos sollte die Kamera auch machen (ohne Stativ).

Das Budget bleibt bei 1.000,- €, kann aber auch gern weniger sein.

Vielen Dank für ein paar Vorschläge und einen schönen Abend.

LG :)

Was hat dir an den bisherigen Vorschlägen nicht gefallen?

Wesentlich billiger oder besser wird es nicht mehr...
 
Ein Smartphone und eine Spiegelreflexkamera kommen für uns nicht in Frage, da die Kamera von mehreren Personen genutzt werden soll. Ein Stativ ist hierbei auch nicht hilfreich, da es bei einer Wohnungsvermietung schnell gehen muss und ein Stativaufbau zu zeitaufwendig ist.

Die Kamera muss ein Weitwinkelfotografie ermöglichen, damit wir die Räume gut ablichten können. Recht fertige Fotos sollte die Kamera auch machen (ohne Stativ).

Stativ aufbauen dauert 20 Sekunden - wenn das nicht "drin" ist :ugly:
...weniger wegen der Belichtungszeit, mehr wegen "das Bild planen", wenn schon "ooc" gearbeitet werden soll.

Was hat sich denn seit Beitrag 13 geändert?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16062024&postcount=13

Fuji und Olympus werd am meisten wegen der jpgs ooc gelobt.
Also dann eine X-T20 (oder X-E3) und ein 10-24mm (gebraucht).

Ihr habt da einen Zielkonflikt.

(y)
 
Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten zu brauchbaren
Innenraumfotos für den Immobilienbereich zu kommen.

Entweder HDR (am PC/MAC, nicht in der Kamera) oder die sog. Flambient Technik. Flambient ist recht vereinfacht gesagt ne Mischung aus HDR Und Blitz
Beide funktionieren nur vom Stativ. Wenn man die Bearbeitung der HDR nicht selbst machen will, kann man die Tätigkeit heutzutage über Plattformen wie fiverr bequem und günstig auslagern.
Das machen mittlerweile viele Immobilien Fotografen.
Man geht also mit Kamera auf Stativ durch die Immobilie, macht in jedem Raum seine 5er Belichtungsreihe, das dauert nicht lange, sendet die Bilder dem Dienstleister und hat nen Tag später die fertigen HDR.
Einfacher gehts wirklich nimmer.

Die Kamera die man dazu nutzt ist nicht entscheidend.
Das die Bilder eh nur im Web landen tut es da jede DSLR/DSLM aus dem letzten Jahrzehnt.

Objektiv muss auch nicht das aller hochwertigste sein, man arbeitet eh bei mittleren bis geschlossenen Blenden und die Bilder landen wie gesagt eh nur im Web.

Ich würde mir eine Kamera kaufen, sowas wie eine A6000 könnte ich mir vorstellen, und dann ein Zoom wie das Sony 10-18.

Im Prinzip tut es aber wie gesagt mehr oder weniger jede Kamera mit einem Zoom im Bereich ca. 16-35mm bezogen auf KB.
 
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