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Sonstiges Kamera beim Wandern - Kein Rucksack

... und dann gibt es ja noch so etwas wie das Street & Field-Systeme von Lowe Pro (S&F-System), Träger ist da ein Hüftgürtel und/oder eine Weste, an die diverse Taschen und Holster geschnallt werden können; ich habe selber Sachen davon (wegen des schnelleren Zugriffs), aber man muss ganz genau planen, was da für einen wirklich sinnvoll ist.

M. Lindner
 
Boaaah, das Ding muss ich mir besorgen. Damit gehöre ich sicherlich automatisch zum Special Forces GSG9 MI5 Photo-Task-Force (y)

Aber im Ernst - die Close-Up Aufnahmen (besonders von den Schnellwechselplatten) sehen mehr nach Schrott aus.
 
Moin,

... und dann gibt es ja noch so etwas wie das Street & Field-Systeme von Lowe Pro (S&F-System)

“gab” muss man wohl eher sagen. Das System bestand ja in der Grundkomponente aus einem von zwei Gürteln (einem mit mehr Polsterung und Stützfläche für größeres Ausrüstungsgewicht und einem, der weniger aufträgt, weniger trägt, aber flexibler nutzbar war). Einen davon brauchte man als Basiskomponente, die man dann mit einem Tragegeschirr (Harness) oder eine Weste kombinieren konnte. Alle diese Komponenten waren mit reichlich Sliplock-Schlaufen versehen, dem System bei dem man bei LowePro alles mögliche an Taschen und Köchern befestigen kann. Die meisten Komponenten dieses Systems werden aber, wenn ich es richtig sehe, schon seit einiger Zeit nicht mehr produziert.

Insbesondere mit der Weste oder auch dem Tragegeschirr sieht man dann schon ein bisschen aus wie ein Kriegsberichterstatter und auch der Gürtel alleine erinnert schon ein wenig an Batman, der sein Anti-Haifisch-Spray immer parat hat. Ich besitze nur den größeren von den beiden Gürteln sowie eine Tasche für Kleinzeug und mehrere Objektivköcher für das System. Genutzt wird es von mir, wenn ich mich mit einer überschaubaren Ausrüstung viel bewegen und schnell Objektive wechseln muss. Das ist bei mir beispielsweise der Fall, wenn ich eine Kapelle begleite, die durch den Ort marschiert.

Auf Wanderungen habe ich das System nie verwendet und würde das auch nicht tun. Ich bin eben ganz klar ein Rucksackmensch. Und da mein Rucksäcke in der Regel Hüftgurte haben, kann ich die Gürtel nicht verwenden – und die anderen Komponenten generell nicht unter einem Rucksack. Die Kamera trage ich häufig mit einer Handgelenkschlaufe gesichert in der Hand; bei schwierigen Passagen und je nach Wetter kommt die Kamera dann in den Rucksack. Das kann ein Fotorucksack oder auch ein normaler Rucksack sein.

Ich habe auch einen Capture Clip von Peak Design, den ich am Schultergurt verwende (nicht am Hüftgurt). Ob das mit einer X-T3 gut funktioniert, kann ich nicht sagen. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich dort für längere Zeit nur kleine Kameras anbringe – eine Canon EOS M50 ist da für mich fast schon zu groß, aber das ist mein persönlicher Geschmack. Um eine Kamera mal kurz dort einzuhängen, um die Hände frei zu haben, ist aber natürlich durchaus ganz praktisch.

Gurte, mit denen ich mir die Kamera – "nackt" oder in einer Tasche – vor die Brust hänge, mag ich persönlich gar nicht; andere stehen drauf. Ich kann dazu aber gar nichts sagen. Das gleiche gilt für mich für den traditionellen Kameragurt, mit dem man die Kamera vor dem Bauch trägt – auch in Verbindung mit zusätzlichen Gurten, die das Pendeln verhindern.

Eine weitere Alternative ist ein Sniper-Gurt. Ich verwende da den HuGu, weil dessen Trageriemen so flach ist, dass man ihn selbst unter den Schultergurten zumindest eines Tagesrucksacks sehr gut tragen kann. Wenn man mit richtig schwerem Gepäck auf Mehrtagestour unterwegs wäre, würde ich diese Variante eher nicht wählen.

Alle diese Trageweisen haben ihre Vor- und Nachteile und ich denke, man muss das nach persönlichen Vorlieben und nach Situation entscheiden. Die perfekte Lösung gibt es m. E. nicht, wie ja auch schon manch anderer hier meinte.
 
Wahrscheinlich bin ich etwas zu spät, aber ...

Von Tasmanian Tiger gibt es genau dafür eine Kamerahalterung zur Befestigung am Schultergurt des Rucksacks.
Bildersuche nach TT Camera Harness Holster zeigt, wie das dann aussieht.
 
Zwei kleine Karabiner an die Daumenschlaufen des Rucksacks. Kameragurt durchziehen und fertig. So mache ich das seit Jahren. Nichts wackelt, nichts baumelt. Gut, das Prinzip eignet sich nicht, wenn man ein 400 mm Tele an der Kamera hat.
 
Wahrscheinlich bin ich etwas zu spät, aber ...

Von Tasmanian Tiger gibt es genau dafür eine Kamerahalterung zur Befestigung am Schultergurt des Rucksacks.
Bildersuche nach TT Camera Harness Holster zeigt, wie das dann aussieht.

Zwei kleine Karabiner an die Daumenschlaufen des Rucksacks. Kameragurt durchziehen und fertig. So mache ich das seit Jahren. Nichts wackelt, nichts baumelt. Gut, das Prinzip eignet sich nicht, wenn man ein 400 mm Tele an der Kamera hat.

Habt Ihr beiden den Threadtitel gelesen? :rolleyes:
 
Habt Ihr beiden den Threadtitel gelesen? :rolleyes:

Hast Du den Inhalt von #1 gelesen?

Ich zitiere:
Ich suche daher eine Lösung, bei der die Kamera schnell einsatzbereit ist, aber nicht am Hals hängt oder im Rucksack liegt.

Das impliziert, dass jeweils bei den Wandertouren ein Rucksack im Einsatz ist und kein WEITERER neuer Rucksack gesucht wird. Keiner von uns hat einen Rucksack empfohlen.

Ebenfalls :rolleyes:
 
Meine absolute Empfehlung: Capture Clip

Haben einen am Rucksack, einen am Hosengürtel auf der rechten Seite samt „Range Pouch“. Dort hängt dieNikon D7500 inkl. eines meiner Objektive ( bis zum 90mm! )
Auf der linken Seite ebenfalls ein Capture Clip an der „Range Pouch“ und am Clip den „Lens Kit“ mit zwei leichten oder einem schweren Objektiv.

Diese Kombi hängt auch am linken Rucksack-Schultergurt.

Das Nikon 70-200 und das Sigma 150-600 sind zu schwer bzw. zu lang für die Halterung am Gürtel.

Auf Fototouren habe ich eines der Beiden dann am Sunsniper um den Hals hängen.

Auf Wanderung oder ( zur Zeit häufiger ) auf Radtouren habe meist drei Objektive dabei: 11-16, 18-35 oder das 50 und dazu, je nach Bedarf, das 70-200 oder das 150-600.

Am Hosengürtel halten die Dinge sowohl beim Wandern als auch beim Radfahren.

Jetzt suche ich nur noch eine praktikable Lösung für den Transport und die unmittelbare Griffbereitschaft des 150-600 auf dem Rad.

lG
Lützenkirchen
 
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