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Systementscheidung Oly OMD mit Festbrennweiten oder Fuji V100X?

Ein kurzes Update von mir:
Ich habe jetzt mal den Schritt gewagt mir das 12-45mm Objektiv hier im Forum zu ergattern.
Dann sehe ich, ob mir diese Brennweite und vor allem die Größe für die Reise (allgemein, nicht nur Weltreise) genügt.
Ich möchte das 12-100 mm Oly nicht abgeben, zu sehr gefällt mir die Brennweite.
Aber für unterwegs ist es mir aktuell einfach zu groß- vielleicht ändert sich das dann später.
Es ist im Preis ohnehin schon stark gefallen ( warum eigentlich so extrem?) und wird nicht viel schlechter wenn es bleiben darf.

Über das neue 12-45mm Pro liest man im Forum wenig- warum eigentlich?
Gibt es nur Wenige, die es besitzen?

Beim großen Fluss wird es nur gelobt- hier lese ich wenig.
 
Kann deinen Ausführungen im Wesentlichen folgen und finde gerade die 2.8 an mft sehr nützlich bezüglich Freistellungsmöglichkeiten und in Kombination mit dem guten IBIS bei Olympus auch für Lowlight bei statischen Objekten sehr gut nutzbar.

Aber was meinst du mit besserer Bildstabilisator? Beide Objektive haben keinen Bildstabilisator.
 
Ein kurzes Update von mir:
Ich habe jetzt mal den Schritt gewagt mir das 12-45mm Objektiv hier im Forum zu ergattern.
Dann sehe ich, ob mir diese Brennweite und vor allem die Größe für die Reise (allgemein, nicht nur Weltreise) genügt.
Ich möchte das 12-100 mm Oly nicht abgeben, zu sehr gefällt mir die Brennweite.
Aber für unterwegs ist es mir aktuell einfach zu groß- vielleicht ändert sich das dann später.
Es ist im Preis ohnehin schon stark gefallen ( warum eigentlich so extrem?) und wird nicht viel schlechter wenn es bleiben darf.

Über das neue 12-45mm Pro liest man im Forum wenig- warum eigentlich?
Gibt es nur Wenige, die es besitzen?

Beim großen Fluss wird es nur gelobt- hier lese ich wenig.

Gute Entscheidung, es passt super zu deiner Anforderung!

Wegen der Meinung von Silke liest man hier so wenig. Die meisten haben halt das 12-40 schon länger und kaufen dann nicht noch das 12-45 dazu.
Da wird eher das 12-100 genommen.
 
Ich wiederhole mich sicherlich. Aber die Sache ist leider so, wie sie ist. Fotografie ist ein Handwerk. Um ein Handwerk gut auszuüben, braucht man/frau gutes, vor allem passendes Handwerkzeug. (Achtung, der Umkehrschluss gilt nicht). Wenn du es nicht mitschleppen möchtest, wird manches Werk, also Foto, nicht machbar sein. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Mit einem Schweizer Taschenmesser oder einem Multifunktionstool wirst du keinen Baum fällen und auch kein Haus bauen. Mit einer Axt oder einer Motorsäge aber schon.

Du willst keine Axt trage, keine Motorsäge tragen, das ist verständlich, aber damit schließen sich viele Gewerke aus. Mit einem 35mm kann der/die Fotograf/in NICHT alles machen. Ein/e gute/r Handwerker/in zeichnet sich auch durch die Wahl des passenden Werkzeuges aus.

Im Grunde musst du entscheiden, welche Fotos du nicht machen möchtest, auf welche du verzichten willst. Wenn du zwei Festbrennweiten mitnimmst, wirst du viele spontane Fotos nicht machen können, weil du das Objektiv wechseln musst. Wenn du dich auf ein 35mm beschränkst, werden sehr viele Fotos eben nicht gemacht werden können.
 
Über das neue 12-45mm Pro liest man im Forum wenig- warum eigentlich?
Gibt es nur Wenige, die es besitzen?

Ich denke auch, daß es hier auf eine Gruppe trifft, die weitgehend mit dem 12-40 bereits versorgt ist. Dann ist es schwierig für dieses Objektiv zu begründen. Andererseits sehe ich es so, daß der Größenunterschied in der Praxis unterschätzt wird. Mir war bereits das 12-40 an meinen Kameras zu groß, vom 12-100 garnicht zu reden.
Ich wünsche Dir viel Spass mit dem Objektiv. Mache zum Vergleich mal ein Ausflug nur mit 12-45, und dann mal einen mit dem 17+45mm Päärchen. Das ist dann ganz andere Herangehensweise.
Wobei sich gerade das F4 Zoom mit einer oder 2 FB sehr gut ergänzt...:angel:
 
Ein kurzes Update von mir:
Ich habe jetzt mal den Schritt gewagt mir das 12-45mm Objektiv hier im Forum zu ergattern.
Dann sehe ich, ob mir diese Brennweite und vor allem die Größe für die Reise (allgemein, nicht nur Weltreise) genügt.

sinnvolle Entscheidung.
Darf ich fragen, warum, Du aber nicht mal eine Woche nur mit dem 17mm fotografiert hast, um ein Gefühl zu bekommen, ob Deine Ursprungsidee doch etwas für Dich ist?

Da ich das 12-45 f4 (äquviv. 24-90mm) selber nicht kenne, musste ich es mir mal in Relation anzeigen lassen. Kompakt ist es für ein Zoom, in etwa, wie das von wir so geliebte 18-55 f2,8-4 von Fuji (äquviv. 27-82,5mm), mit etwas weniger Brennweite, dafür lichtstärker (nicht nur äquvivalent)

https://j.mp/332IEtq

Ich möchte das 12-100 mm Oly nicht abgeben, zu sehr gefällt mir die Brennweite.
Aber für unterwegs ist es mir aktuell einfach zu groß- vielleicht ändert sich das dann später.
Es ist im Preis ohnehin schon stark gefallen ( warum eigentlich so extrem?) und wird nicht viel schlechter wenn es bleiben darf.

So wie Du die Situation beschrieben hattest, liegt es doch nur herum?
 
Na und, frisst doch kein Brot und ist bezahlt, besser haben als brauchen.
Das ohne Not zu verkaufen wäre ein Fehler.

Mangels Möglichkeiten liegt bei mir auch so einiges gerade herum, unter anderem die genannten Oly Zooms.
Es kommen auch wieder andere Zeiten...

Und das 12-45 hat ja wohl mit deinem Fuji Zoom nicht mehr viel gemein, 27-82,5! :lol:

Es gab auch mal ein super Panasonic 14-45, schon das will heute keiner mehr.
 
Na und, frisst doch kein Brot und ist bezahlt, besser haben als brauchen.
Das ohne Not zu verkaufen wäre ein Fehler.

wenn man es nicht mehr nutzt, ist es sinnlos.

Und das 12-45 hat ja wohl mit deinem Fuji Zoom nicht mehr viel gemein, 27-82,5! :lol:

stimmt - bis zu 2 Blenden dunkler (äquvivalent).

Der eine legt mehr wert auf minimal mehr Brennweite, die andere auf lichtstärke.
Ich finde sie sind alleine ob Ihrer fast exakt gleichen grösse und des sehr ähnlichen Brennweitenbereiches durchaus vergleichbar.

Es gab auch mal ein super Panasonic 14-45, schon das will heute keiner mehr.

Den Vergleich verstehe ich nicht - das ist ein billiges und dunkles Kitzoom.
 
28 mm als Startbrennweite ist Stand 2010. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Nicht umsonst laufen alle Profi-Reporter mit einem 24-70 herum. Die Kröte 28 mm schluckt man heute nur noch, wenn man Kompromisse eingehen muss. Entweder weil die Linse extrem günstig sein soll, oder eben sehr lichtstark für wenig Geld. Das Tamron 28-70/2,8 für die Sony A7 ist so ein Beispiel. Oder das 18-35/1,8 von Sigma.

Aber sonst? Ein besseres Standard-Zoom fängt heute bei 24mm an. Oder eben bei 16, 12 Millimetern, je nach Sensorgröße. Ich sag nur Nikon Z und das 24-70/4.0. Das legt den Maßstab vor.

Bei Panasonic mFT gibt es kein einziges Standard-Zoom mehr, was über 12 mm beginnt.

Aber wir sprechen hier ja sogar von 35 Millimetern, die angeblich für alles ausreichen sollen. Tut mir leid, aber das ist halt typisch Fuji, wo bei vielen das Aussehen der Kamera wichtiger ist als die Bilder, die man damit machen kann. Retro-Attitüde. Ich fotografiere eine Weltreise mit 35mm wie vor 60 Jahren. Kann man machen, klar. Man kann sich auch eine Plattenkamera kaufen, die sieht noch cooler aus oder einen Aquarellfarblasten und einen Skizzenblock.
 
28 mm als Startbrennweite ist Stand 2010. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Nicht umsonst laufen alle Profi-Reporter mit einem 24-70 herum. Die Kröte 28 mm schluckt man heute nur noch, wenn man Kompromisse eingehen muss. Entweder weil die Linse extrem günstig sein soll, oder eben sehr lichtstark für wenig Geld. Das Tamron 28-70/2,8 für die Sony A7 ist so ein Beispiel. Oder das 18-35/1,8 von Sigma.

Aber sonst? Ein besseres Standard-Zoom fängt heute bei 24mm an. Oder eben bei 16, 12 Millimetern, je nach Sensorgröße. Ich sag nur Nikon Z und das 24-70/4.0. Das legt den Maßstab vor.

Bei Panasonic mFT gibt es kein einziges Standard-Zoom mehr, was über 12 mm beginnt.

Aber wir sprechen hier ja sogar von 35 Millimetern, die angeblich für alles ausreichen sollen. Tut mir leid, aber das ist halt typisch Fuji, wo bei vielen das Aussehen der Kamera wichtiger ist als die Bilder, die man damit machen kann. Retro-Attitüde. Ich fotografiere eine Weltreise mit 35mm wie vor 60 Jahren. Kann man machen, klar. Man kann sich auch eine Plattenkamera kaufen, die sieht noch cooler aus oder einen Aquarellfarblasten und einen Skizzenblock.

Es geht doch hier nicht um Profis sondern um ein Hobby. Du setzt hier zu stark deine eigenen Vorlieben über allem.

Genauso wenig kann man nicht sagen dass eine Brennweite nicht mehr zeitgemäß ist. Das halte ich nicht für richtig. Du solltest nicht urteilen nur weil jemand anders arbeitet als du. Außerdem scheint das in dem aktuellen Fall schon fast vom Tisch zu sein.

Ich spreche nur für mich und sehe es als durchaus möglich mit einer Brennweite unterwegs zu sein. Wenns sein muss kann ich noch croppen. Und das mach ich sogar mit einer 16 MP Knipse weil ich keine Hauswände bedrucken möchte.
 
Wenns sein muss kann ich noch croppen. Und das mach ich sogar mit einer 16 MP Knipse.

Ja, aber doch nur, wenn die Telebrennweite nicht reicht.

Im Beitrag #51 ging es aber um die Anfangsbrennweite, bei fehlendem Weitwinkel hilft auch keine EBV mehr. Und oft lassen es die örtlichen Gegebenheiten nun einmal nicht zu, weit genug zurück zu gehen, um beispielsweise ein Gebäude, Denkmal o.ä. auf das Foto zu kriegen. Da können 28mm schon oft zu lang sein, 35mm natürlich erst recht.

Dann bliebe nur die Option von Panorama-Aufnahmen und das ist nicht jedermanns Sache, außerdem ist die Bildwirkung eine andere und bewegen darf sich im Bild auch nichts.

Darum finde ich die Entscheidung für das 12-45/4.0 gut.
 
Meine Vorlieben sind ja nun nicht besonders speziell, meine Vorliebe besteht darin, besonders gute Fotos zu machen. Ich gehe mal davon aus, dass dies das Ziel meisten Hobbyisten ist. Darin dürften sie sich mit den Profis einig sein und darum benutzen sie auch das gleiche Werkzeug. Die Amateure gehen, wenn es um das Genre Reportage geht, halt Kompromisse ein, weil das Profi-Zeugs zu teuer und zu schwer ist. Familienfotos, Reisefotos sind Reportage-Fotos.

Ich habe nicht gesagt, dass eine Brennweite nicht mehr zeitgemäß ist. Ich sagte, 27/28 mm sind als Startbrennweite von mittel- bis höherwertigen Standardzooms nicht mehr zeitgemäß. Grund: Jede Menge davon fangen eben bei 24 mm an (oder bei den Äquivalenzen der kleineren Bildnehmern). Das ist dann halt der Stand der Technik.

Gleiches gilt für die 35 mm Festbrennweite. Das war 1960 die Standardbrennweite vor Kleinbild, bei vielen Kompaktknipsen bis in die Nuller Jahre. Der Grund war technisch/praktisch begründet. Es ist ein Kompromiss, wenn man nur eine Festbrennweite verbauen kann. Ein bisschen Weitwinkel, aber nicht zu viel, damit man auch noch Menschen ohne Verzerrungen fotografieren kann und nicht jedem Motiv auf einen Meter auf die Pelle rücken muss. Dazu lichtstark noch handhabbar für die oftmals simplen Fokussysteme.

Nun haben wir aber nicht mehr 1960. Es gibt keinen Grund mehr, sich auf 35 mm zu beschränken. Es gibt scharfe Zoomobjektive, es gibt Hochleistungs-AF-Systeme, die auf den Millimeter genau arbeiten. Die Leute haben das früher nicht getan, weil das besonders cool war oder sie so kreativ, sondern weil sie keine Wahl hatten. Auch heute gibt es viele Motive, für die ist das 35 mm die am besten geeignete Brennweite. Aber eben auch viele, dafür nimmt man 28 mmm, 24 mm, 100 mm, 1000 mm...

Jetzt ist halt die Frage, worin mein Hobby liegt. Will ich besonders gute Fotos von meinen Kindern, der Reise machen, oder will ein bisschen Retro-Amateurfotograf aus den 60ern spielen. Das klingt vielleicht ein wenig abwertend, ich meine es aber gar nicht so. Es kann ja Spaß machen sich zu beschränken und sich am schönen Gerät zu erfreuen. Viele fahren Stahlrennräder mit Bremsen, die bei Regen nicht greifen oder kaufen für irre viel Geld Echtholz-Mahogoni-Segelboot. Da steht dann der Spaß am Gerät im Vordergrund und nicht, ob ich schnell über den Bodensee damit komme.

Wenn jemand aber eine Weltumseglung plant (ebenfalls eine reine Hobby-Geschichte), wird er doch auf ein modernes Segelboot aus Stahl oder Kunststoff zurückgreifen. Warum sollte man sich beim Fotografieren bei einer Weltreise oder seinen Kindern Abbildungswinkel-mäßig auf den technischen Stand von 1960 beschränken?
 
28 mm als Startbrennweite ist Stand 2010. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Nicht umsonst laufen alle Profi-Reporter mit einem 24-70 herum. Die Kröte 28 mm schluckt man heute nur noch, wenn man Kompromisse eingehen muss. Entweder weil die Linse extrem günstig sein soll, oder eben sehr lichtstark für wenig Geld. Das Tamron 28-70/2,8 für die Sony A7 ist so ein Beispiel. Oder das 18-35/1,8 von Sigma.

sag das mal Canon, die haben das nicht mitbekommen, das 28-70 f2 ist nicht "extrem günstig".
Es laufen auch nicht alle Profi Reporter mit 24-70ern rum (und viele die es tun, mangels Alternative). Henne/Ei Problematik. Sind dieie 24-70 f2,8 zum Standard geworden, weil sie besser- oder weil sie weiter waren?

Tut mir leid, aber das ist halt typisch Fuji, wo bei vielen das Aussehen der Kamera wichtiger ist als die Bilder, die man damit machen kann.

Bei wem denn z.B.? Das ist eine echt hohle Phrase.
Bei Fuji gibt es eben Alternativen und manche greifen zu A, manche zu B, manche zu C.

Retro-Attitüde. Ich fotografiere eine Weltreise mit 35mm wie vor 60 Jahren. Kann man machen, klar. Man kann sich auch eine Plattenkamera kaufen, die sieht noch cooler aus oder einen Aquarellfarblasten und einen Skizzenblock.

Ich habe hier öfters geschrieben, dass eine Reise mit nur einer FB auch nicht mein Ansatz wäre, aber zeig mal Deine Urlaubsbilder und dann vergleichen wir die mit denen von Zack Arias und lassen die Forenten hier mal abstimmen.

Und abseits von allen Specs ist eine Passage aus dem Video ganz interessant: die Leute reagieren anders auf einen - man bekommt andere Bilder - übrigens gilt das auch für den Skizzenblock.
 
Ganz anderer Ansatz: Canon RP mit 35 1,8 Macro: https://www.dpreview.com/reviews/canon-rf-35mm-f1-8-is-stm-macro-review/4

Zwar auch nur "35 mm", aber mehr Freistellung durch Kleinbild als mit Fuji

Man muss halt wissen, welchen Blickwinkel man braucht oder will:
https://youtu.be/GsNRBgYEM0c

Gerade bei Landschaftsaufnahmen und in der Stadt sind die 24 mm in KB ein ganz anderer Blickwinkel, wollte ich in den USA nicht missen.

Nun ja, mit den Bildern von Zack Arias können sich wohl nur wenige vergleichen, schon allein weil wir eine andere Vorgehensweise im Urlaub haben zu Bildern zu kommen ;).
 
Verstehe die Diskussion nicht, die TO hat sich für das 12-45 entschieden und man kann doch neutral festhalten, dass manche auch auf Reisen mit einer Brennweite zurecht kommen...

Lasst Euch doch nicht triggern von provokativen Aussagen, lasst sie einfach stehen. Vor allem, wenn sie der TO nicht weiter helfen.
 
Ist ja noch lange hin bis zur Reise. Man muss sich halt bewusst machen, dass man mit einem 12-45 F4 an mFT ein reines Objektiv für Landschaft und Stadtarchitektur hat. Freistellung und Bokeh geht da quasi nicht. Es ist die praktische Lösung.
 
Man muss halt wissen, welchen Blickwinkel man braucht oder will:
https://youtu.be/GsNRBgYEM0c

Danke für das Video. Der Mann hat das super erklärt. Zum 24 mm sagt er 'Meines Erachtens eine der wichtigsten Brennweiten in der Fotografie.' Er sagt auch, dass es ein deutliches Weitwinkel ist ohne die Verzerrungen der Superweitwinkel. Darum finde ich es wichtig, dass ein Standard-Reisezoom damit beginnt.

Auf Freistellung und Bokeh kann man meiner Meinung nach bei Reise und Reportage verzichten. Ich will ja was zeigen und nichts ausblenden. Menschen, die in einer Landschaft, in einer Umgebung sind, die will man ja sichtbar machen.

Die Freistellerei ist gut in der artifiziellen Fotografie, in der Produktfotografie und/oder wenn ich etwas sehr positiv darstellen möchte. Wenn ich Unschönes ausblenden möchte. Wenn man so will, geschönte Bilder, den Begriff jetzt sehr wertneutral genommen. Wenn ich einen Messestand fotografieren will, dann ist es gut, wenn der Rotz von Lüftungsanlagen und Kabel im Hintergrund in gnädiger Unschärfe versinkt. Aber in der Reportage möchte ich die Dinge ja so zeigen, wie sie sind. Darum ist das 12-45/4 vor mFT ein super Reportage-Objektiv. Das 12-100/4 natürlich noch viel besser, aber leider ist das schon ein fetter Klopper.
 
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