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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hat Olympus die Kamerasparte nicht verkauft? Was hat die Aktie damit zu tun ?

Ein Verlustbringer weniger.... fokussieren auf Medizin.
 
@Andreas:

Du hast natürlich Recht, dass die Beugung ein optisches Phänomen ist, letztlich geht es darum, dass Licht an Kanten "abgelenkt" wird. Ich weiß, dass das nicht ganz richtig ist, aber so kann man sich es vorstellen. Und es hat insofern doch etwas mit dem Sensor zu tun, als diese "Ablenkung" sehr kleine Dimensionen beträgt. Und wenn dabei die Grenze eines Sensorelementes (Pixel) überschritten wird, wird das als Unschärfe sichtbar. Da die Pixelgrößen bei mFT kleiner sind als bei VF ist die Wahrscheinlichkeit des Überschreitens einer Grenze bei kleineren Pixeln größer - deshalb ist Beugung bei kleinen Sensoren schneller zu sehen als bei großen (oder besser gesagt bei kleinen Pixeln). Das war immer ein Hauptargument, dass man erklärt hat, große Auflösungen mit kleinen Sensoren geht nicht (neben dem Rauschproblem).

Das Interview mit Aki Murata findest Du hier: https://www.dpreview.com/interviews...urata-of-omds-olympus-we-re-more-flexible-now
Der fragliche Absatz mit den Objektiven die 100MP können, ist etwa in der Mitte. Wobei der Rest des Absatzes bei genauem Lesen weniger Hoffnung auf so etwas wie einen mehrlagigen Sensor macht.

@maxe_muc: Warum soll das nicht funktionieren? Licht dringt in den Kristall (aus dem der Halbleiter besteht) ein - sonst würde das Sensorprinzip garnicht funktionieren. Wenn man die Scheiben also dünn genug macht, ist es sehr wohl vorstellbar, dass 3 Sensoren übereinander angeordnet sind. Der unterste ist natürlich abgeschattet von den ganzen Leiterbahnen der oberen, aber genügend Licht wird er schon abbekommen. Wie gesagt, ich bin Halbleiter-Ingenieur.
 
Zuletzt bearbeitet:
@maxe_muc: Warum soll das nicht funktionieren? Licht dringt in den Kristall (aus dem der Halbleiter besteht) ein - sonst würde das Sensorprinzip garnicht funktionieren. Wenn man die Scheiben also dünn genug macht, ist es sehr wohl vorstellbar, dass 3 Sensoren übereinander angeordnet sind. Der unterste ist natürlich abgeschattet von den ganzen Leiterbahnen der oberen, aber genügend Licht wird er schon abbekommen. Wie gesagt, ich bin Halbleiter-Ingenieur.

Daß es prinzipiell funktioniert hat Sigma ja mit ihren Foveon Sensoren schon gezeigt. Der Nachteil der Foveon-Sensoren ist aber wohl, daß das Farbrauschen bei höhren ISO ziemlich stark ansteigt.

Die Frage ist ob bei den Foveon-Sensoren die Vorteile oder die Nachteile gegenüber klassischen Sensoren überwiegen. Sigma scheint Foveon-Sensoren in aktuellen Kameras jedenfalls nicht mehr zu verwenden.
 
@maxe_muc: Warum soll das nicht funktionieren? Licht dringt in den Kristall (aus dem der Halbleiter besteht) ein - sonst würde das Sensorprinzip garnicht funktionieren. Wenn man die Scheiben also dünn genug macht, ist es sehr wohl vorstellbar, dass 3 Sensoren übereinander angeordnet sind. Der unterste ist natürlich abgeschattet von den ganzen Leiterbahnen der oberen, aber genügend Licht wird er schon abbekommen. Wie gesagt, ich bin Halbleiter-Ingenieur.

Das ist doch genau, was Sigma macht, Du bekommst aber eben nicht drei Bilder, da die Eindringtiefe massiv von der Wellenlänge abhängt.

Foveon bei Wikipedia

Richtigerweise wird ja auch auf die geringe Lichtempfindlichkeit hingewiesen. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass OMD in der Lage ist, so etwas zu industrialisierten. Wenn es denn überhaupt möglich ist, scheint mir eher ein Sensor für Spezielle Anwendungen innerhalb der Fotografie zu sein.
 
Du hast natürlich Recht, dass die Beugung ein optisches Phänomen ist, letztlich geht es darum, dass Licht an Kanten "abgelenkt" wird. Ich weiß, dass das nicht ganz richtig ist, aber so kann man sich es vorstellen. Und es hat insofern doch etwas mit dem Sensor zu tun, als diese "Ablenkung" sehr kleine Dimensionen beträgt. Und wenn dabei die Grenze eines Sensorelementes (Pixel) überschritten wird, wird das als Unschärfe sichtbar. Da die Pixelgrößen bei mFT kleiner sind als bei VF ist die Wahrscheinlichkeit des Überschreitens einer Grenze bei kleineren Pixeln größer - deshalb ist Beugung bei kleinen Sensoren schneller zu sehen als bei großen (oder besser gesagt bei kleinen Pixeln). Das war immer ein Hauptargument, dass man erklärt hat, große Auflösungen mit kleinen Sensoren geht nicht (neben dem Rauschproblem).

Das will hier niemand hören, wurde schon so oft versucht.

Beugung hängt natürlich nicht vom Pixelpitch ab, sie wird nur sichtbar, je kleiner die Pixel werden. Bei mft und 20MP ab Blende 8. Bei 33MP fängt das bei f/5.6 schon an.
 
Wenn man die Scheiben also dünn genug macht, ist es sehr wohl vorstellbar, dass 3 Sensoren übereinander angeordnet sind. Der unterste ist natürlich abgeschattet von den ganzen Leiterbahnen der oberen, aber genügend Licht wird er schon abbekommen.
Anscheinend ja nicht, wie die Erfahrungen mit dem Foveon zeigen. Tauglichkeit für hohe ISO ist heute eine wichtige Eigenschaft, gerade dabei ist der Foveon aber den Sensoren mit Bayer-Pattern unterlegen.

Im verlinkten Interview deutet doch nichts, aber auch überhaupt nichts, darauf hin dass irgendetwas in dieser Richtung in der Warteschlange sein könnte. Es bleibt nur der Eindruck von Clickbaiting eines Olympus-Experten. Hat ja auch funktioniert.
 
Anscheinend ja nicht, wie die Erfahrungen mit dem Foveon zeigen. Tauglichkeit für hohe ISO ist heute eine wichtige Eigenschaft, gerade dabei ist der Foveon aber den Sensoren mit Bayer-Pattern unterlegen.

Im verlinkten Interview deutet doch nichts, aber auch überhaupt nichts, darauf hin dass irgendetwas in dieser Richtung in der Warteschlange sein könnte. Es bleibt nur der Eindruck von Clickbaiting eines Olympus-Experten. Hat ja auch funktioniert.

Es scheint mehrere Probleme zu geben:
- die weiter oben liegenden Schichten schlucken einen Teil des Lichts.
- Im Gegensatz zu klassischen Sensoren, auf denen man Farbfilter anbringt, die nur gewisse Wellenlängen durchlassen ist man bei Foveon-artigen Sensoren auf Eigenschaften des Halbleiters angewiesen, gewissen Wellenlängen auszufiltern.

Vermutlich ist es einfach nur wildes rumspekulieren und Wunschdenken.
 
Es scheint mehrere Probleme zu geben:
- die weiter oben liegenden Schichten schlucken einen Teil des Lichts.
- Im Gegensatz zu klassischen Sensoren, auf denen man Farbfilter anbringt, die nur gewisse Wellenlängen durchlassen ist man bei Foveon-artigen Sensoren auf Eigenschaften des Halbleiters angewiesen, gewissen Wellenlängen auszufiltern.

Vermutlich ist es einfach nur wildes rumspekulieren und Wunschdenken.

Was aber ja auch Spass machen kann - und dies ist ein Spekulationsthread?!

Der Foveon Sensor ist angetreten, die Farbfilterung über verschiedene Eindringtiefen in den Kristall eliminieren zu können. Das Hauptproblem war ein anderes: Die Dotierung des Siliziums (gezielte Verunreinigung, damit es überhaupt ein "Halbleiter" wird) verändert auch die Eindringtiefe - und die ist bislang nicht kontrolliert zu verteilen - war nie nötig, also hat auch niemand passende Maschinen entwickelt. Langwelliges Licht dringt aber ziemlich tief in - Silizium ein, und wer mit den neuen Telefonen mit LIDAR-Sensor schon mal ein Nachtbild gemacht hat, hat gesehen, dass die Zusatzinformation dieses recht bescheiden auflösenden Zusatzsensors mit der entsprechenden Software schon ziemlich viel zu leisten imstande ist.

Ich bin Elektroniker und kein Optiker, ich vermag nicht zu sagen, ob und was an zusätzlicher Farb- und Bildinformation mit langwelligerem Licht zu machen ist. Dass man aber das Rauschen vermindern, den AF verbessern und in gewissen Grenzen die Auflösung verbessern könnte, halte ich für sehr denkbar.
 
Ich fände es schade, wenn die Marke Olympus oder MFT im Allgemeinen vom Markt verschwinden würde.
Olympus sollte sich auf seine Stärken konzentrieren. Kompakt, leicht und bezahlbar und nicht versuchen die Großen zu kopieren.
Ich denke nicht, dass der Bedarf nach solchen kompakten Systemkameras schwindet. Bei der Entwicklung heutiger Kleinbildsysteme im DSLM Bereich mit monströsen Objektiven, man schaue sich nur mal einige aberwitzige 50mm Objektive an, werden sich einige bald nach solch kompakten Systemen zurücksehnen.
 
Nils Häussler auf den Sigma 33k Sensor angesprochen, hat das verneint

33k? 500+ MP? Natürlich verneint er das. Wüsste auch gar nicht warum er einen Sigma Sensor ansprechen sollte, die haben doch nichts für MFT im Angebot.

Statt auf das Untergangsgejammer zu hören hätte ich besser 2012 Olmypus Aktien gekauft. Heute wären sie das 10-fache Wert.
Damals 10.000 Euro investiert und man könnte heute jede Olmypus Kamera und jedes Olympus Objektiv kaufen und hätte das Restgeld immer noch sehr gut vermehrt.

Tja. Hätte, Hätte. Aber der ganze Thread besteht daraus.

Das mit der Mathematik üben wir aber nochmal.

Bei 33MP fängt das bei f/5.6 schon an.

Was natürlich angesichts der Objektive überhaupt kein Problem ist.
 
Ich fände es schade, wenn die Marke Olympus oder MFT im Allgemeinen vom Markt verschwinden würde.
Olympus sollte sich auf seine Stärken konzentrieren. Kompakt, leicht und bezahlbar und nicht versuchen die Großen zu kopieren.

Was ist denn "bezahlbar" für eine leichte kompakte Kamera?

500€?

damit lsst sich aber kein Geld verdienen (außerdem kommt dann eines ums Eck und sagt, aber die xyz mit Kleinbildsensor koste auch nur xxx Euro und ist doch so viele besser und wenn ich erst ein 50/1,4 dran hänge, oder...)

Warum darf es nicht leicht, kompakt und teuer sein?
 
Und hier glaubt jemand ehrlich, das Oly kurz NACH dem Verkauf mit einem bahnbrechenden Sensor kommt, der den Markt aufrollt?
Etwas womit dann deutlich die Gewinnschwelle überschritten wird?
Eine Kamera die andere alt aussehen lässt und viele neue Kunden bringt?

Nachdem die Kamerasparte verkauft wurde? :lol:

Ich gehe davon aus, dass zumindest OMD daran glaubt.

Oder denkst Du, deren Plan war es, mit dem Kauf der Olympus Fotosparte Verlust zu machen?

Wenn man dann noch bedenkt, dass OMD deutlich mehr weiß als Du oder ich...
 
Was ist denn "bezahlbar" für eine leichte kompakte Kamera?

500€?

damit lsst sich aber kein Geld verdienen (außerdem kommt dann eines ums Eck und sagt, aber die xyz mit Kleinbildsensor koste auch nur xxx Euro und ist doch so viele besser und wenn ich erst ein 50/1,4 dran hänge, oder...)

Warum darf es nicht leicht, kompakt und teuer sein?

Natürlich wird das schon auch seinen Preis haben dürfen.
Ich denke da eher an sowas wenn ich an mein Metier denke.
Kompakt und bezahlbar.
https://camerasize.com/compact/#770.411,862.786,ha,t

Dazwischen liegen 1500,00 € und doppeltes Gewicht.
Scheinbar triftet Fotografie, gerade im Kleinbildbereich, immer mehr ab. Der Grundgedanke der Leica, nämlich klein, leicht und kompakt gerät immer mehr ins Abseits.
Sicherlich reizt solch eine Kamera auf Grund der Möglichkeiten und viele greifen zu. Ob diese Kamera "SUV's" auf Dauer aber glücklich machen weil man alles nur noch in dafür passenden Tragesystemen transportieren muss?
Man liest hier doch einige Threads wie "Ich habe Kamera XY und die bleibt immer mehr zu Hause weil zu groß und schwer. Suche was kleineres zum mitnehmen für Familie, wandern und Stadt".
 
Wenn ich aber wildlife oder Sport machen will wird es halt schwer.
Inwiefern "driftet " die Fotografie da ab? Ich kann ja nicht mit 35mm Wildlife machen...
Es kommt doch darauf an was ich fotografieren will...
Und ja, mich macht meine Ausrüstung glücklich.... und das wohl auf Dauer.

Wenn man natürlich eine Kamera als "immer dabei" haben will, da ist Kompakt natürlich schön. Aber ich schleppe (Ja, es ist ein schleppen:lol:) auch nicht immer alles mit:)
 
Natürlich wird das schon auch seinen Preis haben dürfen.
Ich denke da eher an sowas wenn ich an mein Metier denke.
Kompakt und bezahlbar.
https://camerasize.com/compact/#770.411,862.786,ha,t

Dazwischen liegen 1500,00 € und doppeltes Gewicht.

KB geht halt auch kleiner:

https://camerasize.com/compact/#770.411,862.786,858.580,ha,t

Da wiegt die mFT Variante grad mal 100g weniger und ist auch nur marginal kleiner. Gut, KB ist natürlich deutlich teurer, wobei die A7C halt auch grad erst rauskam.

Für Sony gibts halt jede Menge kleine / leichte und einigermaßen günstige FB von Drittherstellern. mFT geht vielleicht noch etwas kleiner und leichter, aber gerade im Bereich bis 100mm KB sind die Unterschiede nicht mehr allzu groß. Und die E-M5 III lag, wenn ich mich recht erinnere, auch bei 1300 Euro als sie raus kam. Immer noch deutlich weniger als eine A7C, aber wirklich günstig ist das auch nicht.
 
Ich gehe davon aus, dass zumindest OMD daran glaubt.

Oder denkst Du, deren Plan war es, mit dem Kauf der Olympus Fotosparte Verlust zu machen?

Wenn man dann noch bedenkt, dass OMD deutlich mehr weiß als Du oder ich...

Ich hab schon mal geschrieben das ich davon ausgehe, dass OMDS extrem auf die Kosten achten wird, das Portfolio schrumpfen wird und mit einem geschrumpften Kostensockel bei ausgedünntem Angebot über der Nullline zu landen hofft.

Mit dem hier angedachten Sensor hätte Oly ja auch einfach das Geschäft weiter führen können....

Nein, ich weiß das wir alle seit Jahren auf einen Durchbruch beim Sensor hoffen und das Oly auf die Füße kommt. Ich bin bis auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden mit der optischen Leistung meiner Oly samt Objektivpark, aber seit der E-3 wird diese Hoffnung immer wieder vergebens geschürt.

Für mich kam der Sargnagel der Hoffnung mit der EM1X. Hätten sie da wenigstens, ab vom Sensor, alles andere auf Konkurrenzniveau gehoben, dann hätte das kleine Flämchen weiter gelodert. Der Sensor lag ja nicht so schlecht im Vergleich.
 
KB geht halt auch kleiner:

https://camerasize.com/compact/#770.411,862.786,858.580,ha,t

Da wiegt die mFT Variante grad mal 100g weniger und ist auch nur marginal kleiner. Gut, KB ist natürlich deutlich teurer, wobei die A7C halt auch grad erst rauskam.

Für Sony gibts halt jede Menge kleine / leichte und einigermaßen günstige FB von Drittherstellern. mFT geht vielleicht noch etwas kleiner und leichter, aber gerade im Bereich bis 100mm KB sind die Unterschiede nicht mehr allzu groß. Und die E-M5 III lag, wenn ich mich recht erinnere, auch bei 1300 Euro als sie raus kam. Immer noch deutlich weniger als eine A7C, aber wirklich günstig ist das auch nicht.

Ja, dass haben die wirklich gut gemacht bei Sony und bzgl. E-M5 III gebe ich Dir recht, fand ich bei Vorstellung der Kamera auch grenzwertig.
 
µFT geht auch kleiner, da Freistellung eh nicht das Metier hier genau so wie ich das ab und an in meiner Jackentasche oder am Gürtel noch immer dabeihabe:
https://j.mp/3h2jcMA

Und die E-M5 III lag, wenn ich mich recht erinnere, auch bei 1300 Euro als sie raus kam. Immer noch deutlich weniger als eine A7C, aber wirklich günstig ist das auch nicht.

Olympus hat noch nie einen auf "Billigheimer" gemacht. Schnäppchen gibt es bei Olympus immer nur bei den gut "abgehängten" Modellen.
 
Wie wäre es mit einer PEN-F Modell 2?
Ich weiss nicht, ob man heute noch Systemkameras ohne Sucher wie PEN E-PM gut unter die Leute bringen kann.
Meins wäre es nie gewesen mit Ausnahme der PEN-F.

Das größte Problem scheint aber OMDS selbst zu sein. Es ist irgendwie so still. War da nicht mal was mit einem Weitwinkelzoom? Wurde hier auch im Thread erwähnt.
Bei Panasonic nicht viel anders. Von einer Lumix GX10 z.B. hört man auch nichts mehr.
Schaut man mal auf eine dieser Rumors Seiten, so hat man das Gefühl, dass krampfhaft versucht wird diese Seiten irgendwie mit belanglosen Beiträgen zu füllen damit da überhaupt was steht.
Irgendwie nichts handfestes.
Ich finde es schon sehr schade. Ein tolles System aber man wird das Gefühl nicht los bei einem jetzigen Einstieg auf ein totes Pferd zu setzen.
 
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