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Nikon Z6II: Tamron 17-35mm F2.8-4 Di OSD vs. Nikkor Z 14-30mm F4 doppelter Preis = doppelte Qualität?

Die Frage hat der TO schon im Eröffnungspost geklärt.

Das ist ja das, was ich meine. In dem Fall zahlt er dann mit dem 14-30 unnötig für ein Feature, was er nicht braucht. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Zur Not 2 Hochkant-RAWs und die Sache ist geritzt. Habsch schon oft so gemacht!

Wer ko der ko.
 
Das ist ja das, was ich meine. In dem Fall zahlt er dann mit dem 14-30 unnötig für ein Feature, was er nicht braucht. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.



Wer ko der ko.

Naja, also ganz so einfach sehe ich das nicht, sonst hätte ich die Frage gar nicht erst in dem Raum geworfen.

Dann muss ich es spezifischer stellen und mich fragen ob bei gleichen Parametern das Nikkor Z schärfer ist. Sprich bei 17mm und F4 und höher - aber das werde ich bald selber testen können, ich wollte nur eure Erfahrungen haben.

Danke für deinen Gedankengang dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich ging es um die Auflösung bei f 5,6-16 ggf. höher.
 
Ich habe beide Objektive in der Praxis benutzt. Tamron an der d810, 14–30mm an der z6. Beide Objektive kommen nicht an z.B. ein Sony 16–35mm gm/Canon Rf 15–35mm (ebenfalls beide in der Praxis genutzt) in Punkto Schärfe dran. Ich bilde mir ein, dass das Tamron 15–30mm (welches mich 3 Jahre begleitet hat) auch Schärfemäßig etwas besser ist. Meine Exemplare waren also keine „High Performer“;).

Das Tamron ist mir nicht schärfer vorgekommen als das z14–30mm. Ich spreche von Blende 8–11. Wenn Du also Geld übrig hast, Greif zu dem Nikon. Prima Objektiv. Vor allem konnte ich soviel mehr einfangen als mit 17mm. Ich persönlich halte es so: Je mehr UWW in einem Zoom, desto besser. Und aus der praktikablen Sicht ist es im Vergleich zu dem Dir bekannten Tamron 1530ein Segen. Nicht nur wegen der enormen Erleichterung, sondern gerade wegen den Schraubfiltern.

Auf der anderen Seite, könntest Du für das gesparte Geld, so ein preiswertes Tamron mit so einem Laowa 9mm erweitern:).
 
Ich bin mit dem Tamron 17-35 OSD an der Z7 sehr zufrieden!
Habe damit das 24-70 Z ersetzt und es ist somit quasi mein Kitzoom geworden.
 
Kleines Update:

Nun wie gesagt, habe ich beide Objektive verglichen können und bin zum Entschluss gekommen (wie auch manche gesagt haben), dass sich der doppelte Preis sich nicht in der Abbidlungsqualität bemerkbar macht - bzw. sehr sehr gering.

Ich habe beide Objektive bei ca. 17mm ab F4-F16 verglichen. Einmal an einer Hauswand mit Fenstern etc und einmal draußen auf dem Feld.

Bei F4 ist das Nikkor deutlich schärfer, jedoch ist das Tamron nicht unscharf. Ab F5,6 - 16 ist das Nikkor auch schärfer, aber sowas von gering, dass es keinen auffallen wird, aber er schaut sich es stets in der Vergrößerung an. Interessant war aber, dass das Nikkor im Randbereich bis zu den Ecken im oberen Bereich schärfer war, jedoch das Tamron dann in den unteren Bereichen. Bei F4 hatte aber das Nikkor noch leichte CAs zu sehen, das Tamron nicht (kein wissenschaftlicher Test hier).
Die 3mm mehr Weitwinkel vom Nikkor sieht man natürlich schon, jedoch ist das ein unwichtiger Punkt für mich. Das Tamron verzeichnet schon stärker, kann man aber leicht bei LR korrigieren.

Draußen auf dem Feld habe ich noch das Handling bei freier Hand getestet, da ich kaum mit Stativ unterwegs bin. Das Nikkor hat den schnelleren und deutlich leiseren AF.

Das Bokeh ist mir auch bei UWW nicht unwichtig, da ich auch bei Landschaftsaufnahmen gerne freistelle, da hat das Tamron die Nase vorn - es wirkt etwas geschmeidiger.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich das Tamron behalten sollte, da es vom Preisleistung echt gut ist und ich das gesparte Geld in andere Objektive oder Ausrüstung stecken könnte, die ich noch brauche/will. Daher werde ich das Nikkor wieder verkaufen und bald hier reinstellen.

Ich danke euch allen für die Ratschläge.
 
Die Verzeichnungskorrektur beim 14-30 ist in der Software des Objektiv integriert und daher auch in der Kamera nicht abschaltbar. Entsprechend finden sich auch kein Profile in LR. Die unkorrigierte Version kommt da nie an.

Wenn man das freundlich sieht, ist die Objektiv-Software also Teil des optischen Design. Kritiker meinen, es sei der Notnagel für eine physikalisch lausige Rechnung.
 
Die Verzeichnungskorrektur beim 14-30 ist in der Software des Objektiv integriert und daher auch in der Kamera nicht abschaltbar. Entsprechend finden sich auch kein Profile in LR. Die unkorrigierte Version kommt da nie an.

Wenn man das freundlich sieht, ist die Objektiv-Software also Teil des optischen Design. Kritiker meinen, es sei der Notnagel für eine physikalisch lausige Rechnung.

Ok, das ergibt natürlich sinn, aber haben die das erst ab dem Teil gemacht? Wie gesagt bei den vorhin erwähnten Objektiven hab ich die Profile gehabt
 
Es ist das erste Objektiv dieser Art. Bei anderen Herstellern gibt es das schon länger. Bisher galt so was unter den Nikonians eher als verpönt. Aber so lange die keine eigenen DSLM auf den Markt hatten, wurde da ja auch die Nase gerümpft. Die Meinung ist eben eine Tochter der Zeit.
 
Es ist das erste Objektiv dieser Art. Bei anderen Herstellern gibt es das schon länger. Bisher galt so was unter den Nikonians eher als verpönt. Aber so lange die keine eigenen DSLM auf den Markt hatten, wurde da ja auch die Nase gerümpft. Die Meinung ist eben eine Tochter der Zeit.

Hm verstehe, ich finds gut. Ob die Korrektur jetzt im Objektiv oder in LR ist, wäre mir egal. Aber da bin ich technisch nicht versiert genug, ob ein richtiges Urteil drüber machen zu können.
 
Es ist das erste Objektiv dieser Art. Bei anderen Herstellern gibt es das schon länger. Bisher galt so was unter den Nikonians eher als verpönt.
Die Verzeichnungskorrektur gibt es bei den Nikon-DSLR schon lange. Sie ist da nur Teil der Kamera-, nicht der Objektivfirmware wie bei den Z.

Bist du sicher, dass nicht auch bei den Z die unkorrigierten Raw-Daten im Raw-Konverter ankommen? Ich kann mir nicht vorstellen dass die Kamera Raw-Daten umschreibt. Wahrscheinlicher ist doch dass die Raw-Konverter die Abschaltung der Korrektur nicht mehr anbieten.

Wir wüssten es, wenn mal jemand mit Raw Therapee vergleichen könnte.

Wenn man das freundlich sieht, ist die Objektiv-Software also Teil des optischen Design. Kritiker meinen, es sei der Notnagel für eine physikalisch lausige Rechnung.
Dass die Kritiker die schon lange vorhandene Korrektur bei DSLR nicht bemerkt haben (oder so tun), spricht für sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist das erste Objektiv, dass die Korrektur unabstellbar in der Objektivsoftware implentiert hat. Das ist neu bei Nikon.
Das ist vom System her was anderes wie die in-Kamera Verzeichnungskorrektur, die man nach Bedarf an- oder abstellen kann. Weil auch im RAW-Konverter die Bilder korrigiert ankommen. Unkorrigiert können sie nur wenige Konverter darstellen. Da gab es Beispiele im Netz. Müsste ich suchen.

Kann man aber auch im Faden zu dem Objektiv suchen.
 
Die Formel doppelter Preis ergibt doppelte Qualität ist eh Unsinn. Leistungssteigerungen erfordern in der Regel einen überproportional höheren Aufwand. Das gilt nicht nur im Vergleich der beiden Objektive. Man macht aber mit beiden Objektiven nichts falsch.
Ich persönlich habe das Z 14-30, bin sehr zufrieden und habe weder Verlangen nach dem Tamron noch nach dem wesentlich teureren Z 2,8/14-24.
 
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