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R5 mit APS-C Objektiven zum filmen

madraxx

Themenersteller
Hallo,

ich habe zwar die üblichen L's, aber ein Balanceproblem auf dem Ronin SC. Die L's zu zu lang...

Daher überlege ich, ob ich ein Objektiv wie das Sigma 18-35mm vorn dran packe. Stabi ist ja in der kamera und 1,8er Blende gefällt mir.

Gibt es da bei 4k irgendwelche Nachteile? Ändert sich die Hintergrundschärfe auch, wie bei Vollformat zu APS C? Also Bookeh?

Oder doch lieber was kleines leichtes wie ds RF 16mm 2,8 ?

Danke euch, Mad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden die 4k ausgeleuchtet?
Schaltet die Kamera in den Aps c Modus?
 
Ich weiß nicht genau, was bei der R5 passiert und "was bei raus kommt", aber bei einer R6 müsste man die Kamera dann auf Crop (1,6x) einstellen (geht vielleicht auch automatisch) und dann würde die R6 in 4K HQ aufnehmen, sprich: das große Bild wird nicht mehr herunter gerechnet sondern nur der Sweetspot des Sensors (die Mitte) wird ausgelesen.

Angenommen bei der R5 wird das ähnlich gemacht, dann solltest du theoretisch eine bessere Bildqualität erhalten. Ich denke, dass 8K dann aber weg fällt, was du vermutlich nicht brauchen wirst.

Ansonsten verändert sich natürlich das Bokeh, weil du ja nun mit einem "nur" APS-C großem Sensor filmst. Schlimm finde ich das aber nicht.

Ich persönlich würde aber trotzdem lieber ein leichtes RF 16mm und ggf. RF 50mm nehmen, die kann man echt gut auf dem Ronin stabilisieren.

Alternativ gibt's von Smallrig auch eine spezielle Schnellwechselplatte für den Ronin, an die man am Ende noch passende Gewichte von Smallrig dranschrauben kann. Das hat bei meinem Setup damals leider nicht geklappt, weil unsere Sony mit dem Zoom immer noch zu frontlastig war, aber du kannst es auf jeden Fall mal probieren. Oder noch dazu einen Batteriegriff, dann sollte es vom (Gleich)Gewicht auch gehen :D(y)
 
Re: R5 mit APS-C-Objektiven zum Filmen

Ansonsten verändert sich natürlich das Bokeh, weil du ja nun mit einem "nur" APS-C großen Sensor filmst.
Wird das gleiche Objektiv eingesetzt, so ändert sich das Bokeh beim Übergang auf ein kleineres Aufnahmeformat nicht im geringsten. Nur der Grad der Hintergrundunschärfe wird etwas größer (na ja – und der Bildwinkel wird entsprechend kleiner).
 
[...]

Alternativ gibt's von Smallrig auch eine spezielle Schnellwechselplatte für den Ronin, an die man am Ende noch passende Gewichte von Smallrig dranschrauben kann. Das hat bei meinem Setup damals leider nicht geklappt, weil unsere Sony mit dem Zoom immer noch zu frontlastig war, aber du kannst es auf jeden Fall mal probieren. Oder noch dazu einen Batteriegriff, dann sollte es vom (Gleich)Gewicht auch gehen :D(y)

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Ladung für das Ronin SC dann auch schnell zu schwer wird mit R5, großem Objektiv und zusätzlichen Gewichten.
 
AW: Re: R5 mit APS-C-Objektiven zum Filmen

Wird das gleiche Objektiv eingesetzt, so ändert sich das Bokeh beim Übergang auf ein kleineres Aufnahmeformat nicht im geringsten. Nur der Grad der Hintergrundunschärfe wird etwas größer (na ja – und der Bildwinkel wird entsprechend kleiner).

Wenn sich die genutzte Brennweite nicht ändert, ändert sich exakt nichts an der Schärfentiefe.
Das Bokeh ist etwas anderes: Das hängt in erster Linie von der Anzahl und Dicke der verwendeten Blendenlamellen ab und steht zuerst einmal ausschließlich dazu in Abhängigkeit: Je mehr Lamellen und je dünner, desto weicher wird es in der Regel. Dann kommt erst die Objektivkonstruktion an die Reihe: Wenn es symmetrisch ist, wird das am besten. Nur kriegt man das so nicht bei kleinen Kameras.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-35 1.8 ist ein super Objektiv, aber durch den Adapter ja an der R5 auch wieder etwas frontlastiger. Per se wird der Bildlook mit entsprechendem Crop gut sein - das Bild sieht dann aus wie mit einem 28-55 F2.8 am Kleinbild (so ungefähr).
Aber wenn schon die guten L-Objektive vorhanden sind, ist es nicht billiger/sinnvoller einfach ein potenteres Gimbal anzuschaffen? Das Sigma ist ja nun auch kein billiges Objektiv.
So richtig sinnvoll erscheint mir das nicht.
Habe auch die R5 und hatte früher mal das Sigma noch zu APS-C-Zeiten. Das Sigma war wirklich sehr gut, aber wenn man ein R5 hat ergibt das in meinen Augen keinen Sinn, es sei denn, das Sigma wäre ohnehin schon vorhanden. Ich würde ein entsprechendes Gimbal oder eine Glidecam oder derlei anschaffen, die sich mit der R5 und den gewünschten Objektiven verträgt, und nicht andersherum die Objektive zur Glidecam aussuchen.

Ich filme übrigens (gelegentlich) mit einer Glidecam HD2000 - die ist schon älter, aber die Ergebnisse sind wirklich phänomenal. Bedarf etwas Übung, Ausdauer und Körperkraft, aber verbraucht keine Batterien, ist robust und nicht teuer. Zumindest nicht so teuer wie ein 18-35er.
 
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