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Filmen mit der EOS 90D

allgäusteffi

Themenersteller
Hallo *Verzweiflung* ich brauche mal eben eure Hilfe! Ich habe einen ungewöhnlichen Auftrag bzw. es ist eigentlich ein Freundschaftsdienst, den ich nicht ausschlagen konnte. Ich soll Dienstag in der Kirche filmen, habe das bisher aber noch nicht mit der Spiegelreflex gemacht. Ich habe schon grundlegende Erfahrung mit dem Filmen mit einer normalen Handkamera, allerdings habe ich jetzt nur die EOS 90D oder die M6 II zur Verfügung. Wegen des größeren Akkus dachte ich die 90D der M6 II vorzuziehen, denn es könnte schon mindestens eine 3/4 Stunde - 1 Stunde Rohmaterial werden.

Hauptfragen: Wie lange hält der Akku durch? Wie lange am Stück kann ich filmen? Was für eine Speicherkarte sollte ich nehmen? Reicht das interne Mikro der 90D in der Kirche mit Hall und allem aus? Es muss nicht hochprofessionell sein, aber man sollte natürlich verstehen was der Pfarrer sagt. Ich kann zwar ganz vorne sitzen, aber ein paar Meter Abstand zum Rednerpult sind es natürlich trotzdem. Hat von euch Jemand sowas schon gemacht? Sollte ich mir lieber eine andere Kamera ausleihen oder geht das mit der 90D?

Wäre für schnelle Ratschläge und Tipps sehr dankbar!
 
Teste es doch einfach vorher. Sprich mit dem Pfarrer ob du am Sonntag (evtl vor oder nach dem Gottesdienst) proben kannst. Nimm beide Kameras mit. Dann vergleiche.
Wenn das nicht geht, machst du zu Hause eine Trockenübung in Echtzeitlänge.
Ton nimmst du über die Kamera auf und lässt zusätzlich ein Smartphone als Audiorecorder direkt am Pult vorne mitlaufen.

Hast du keine Ersatzakkus?

Grüße
Florian
 
Ich kann zwar ganz vorne sitzen, aber ein paar Meter Abstand zum Rednerpult sind es natürlich trotzdem.
Gibt es eine Empore?

Von dort mit Teleobjektiv könnte eine Alternative sein.
 
Auf die Empore darf ich nicht hinauf (seltsamer Pfarrer). Natürlich werde ich vorher ein paar Sachen ausprobieren, aber die Gottesdiensituation kann ich nicht (mehr) vorher testen. Doch natürlich habe ich Ersatzakkus, wüßte nur gern auf was ich mich einstellen muss. Mit dem Pfarrer proben geht leider auch nicht. Deshalb frage ich euch hier ja nach Erfahrungswerten. Wenn ich die Zeit und Möglichkeit hätte alles auszuprobieren müsste ich ja nicht fragen. Außerdem glaube ich mich zu erinnern dass die Zeit, welche man am Stück filmen kann begrenzt ist ... finde das aber jetzt nirgends mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vermutlich beendet die 90D nach 29:59 die Aufnahme; im Handbuch sollte das nachzulesen sein.

Was Strom angeht: Entweder wechselst du den Akku zwischendurch und verlierst ein paar Sekunden (würde ich vorher üben, wenn du die Kamera auf dem Stativ hast). Oder du verwendest einen Akku-Dummy, den du per Kabel mit Strom aus der Steckdose (falls möglich). Ich vermute, dass du die 90D nicht per USB laden kannst? Wenn das ginge, könntest du auch eine möglichst dicke Powerbank anschließen.

Ich würde empfehlen, die M6 zusätzlich mit aufzustellen und sie ebenfalls aufzeichnen zu lassen – auch die macht vermutlich nach 29:59 Schluss, aber auch das müsstest du einmal im Handbuch nachlesen. Wenn du sie aber ein paar Minuten später startest, kannst du dann bei der 90D in Ruhe den Akku wechseln, falls nötig, bzw. die Aufnahme neu starten – und dann einige Minuten später bei der M6 (sofern die Batterie überhaupt so lange durchhält). Außerdem ist doppelte Aufzeichnung immer besser.

Den Ton würde ich bei beiden Kameras mit aufzeichnen – vor allem für die Synchronisation mit einer ordentlichen Tonaufzeichnung. Aufzeichnung des Tons auf einem Smartphone wie von huxtebude vorgeschlagen ist eine Möglichkeit – auch da würde ich allerdings ein externes Mikro anklemmen, sofern du eines zur Verfügung hast. Generell ist es immer gut, das Mikro möglichst nah am Sprecher zu haben (außer du hast sehr gute Richtmikrofone, die du ggf. nachführst). Ein Funkmikro ginge natürlich auch; dann könntest du auch in der Kamera aufzeichnen. Zum Beispiel mit dem Rode Wireless Go 2 könntest du 2 Personen je einen Sender anklemmen und den Empfänger auf eine der beiden Kameras setzen. Das Ganze kannst du dann so konfigurieren, dass die beiden Sender intern selber ebenfalls aufzeichnen, so dass du auch beim Audio ein Backup hast, falls beispielsweise die Funkverbindung Probleme macht.
 
Oh wow, das klingt kompliziert :ugly: Also ich bekomme für die Sache kein Geld, es ist nur damit ein Verwandter aus Australien den Gottesdienst auch sehen kann. Daher möchte ich den Aufwand so gering wie möglich halten aber natürlich soll es trotzdem brauchbar sein. Kummer macht mir, dass die Kamera plötzlich ausgehen könnte (wegen der begrenzten Zeit ... 29,59 min? Ja ich habe da auch etwas gelesen aber warum ist das eigentlich begrenzt? Reicht es dann einfach nochmal neu zu starten oder muss ich eine Weile warten oder wie muss ich mir das vorstellen?) oder ich mehrmals Akku wechseln muss (gibt es keine Erfahrungswerte oder irgendwelche Angaben wie lange man mit einem voll geladenen Akku filmen kann?) Oder die Speicherkarte überläuft ... das kann ich wohl irgendwie ausrechnen wie lange die Speicherkarte reichen sollte? Oder dass man schlimmstenfalls kein Wort versteht, weil das eingebaute Mikro der 90D zu schlecht ist. Ich werde das aber ausprobieren. Allerdings habe ich nur ein mittelgutes externes Mikro, kein Richtmikrofon oder ähnliches also werde ich damit auskommen müssen...
 
Kannst sofort wieder starten. Ist eine Zollbegrenzung. Wenn die Kameras länger aufnehmen, sind es Videokameras, für die höhere Zölle beim import bezahlt werden müssen.
 
Moin,

ok, wenn keine hohen Anforderungen an das Video da sind, kannst du es dir vereinfachen und die eingebauten Mikrofone in den Kameras verwenden – allerdings wird die Audioqualität dann wirklich ziemlich schlecht sein. Üblicherweise ist jedes externe Mikrofon besser als die eingebauten, aber das käme auf einen Versuch an. Daher wäre es wohl besser, zumindest ein externes Mikro an eine der Kameras anzuschließen wie beispielsweise ein Rode VideoMicro und dann die Kamera möglichst nah bei den sprechenden Personen zu platzieren. Oder eben wie von huxtebude ein Smartphone, idealerweise mit externem Mikro, notfalls ohne ein solches, in die Nähe der sprechenden Personen zu legen und dort den Ton separat aufzeichnen und dann anschließend in der Nachbearbeitung synchronisieren (deshalb auch den Ton in der Kamera zusätzlich aufzeichnen, damit das einfach und schnell geht).

Nach 29:59 wird die Videoaufnahme bei den meisten Kameras, die als Fotokameras konzipiert sind, beendet, weil die Kameras sonst steuerrechtlich als Videokameras gegolten hätten und damit teurer geworden wären. Du kannst die Aufnahme dann unmittelbar anschließend neu starten. Dabei entsteht natürlich eine kleine Lücke in der Aufnahme. Daher mein Vorschlag – wenn du eh zwei Kameras zur Verfügung hast – beide Kameras zu nutzen und die zweite Kamera ein paar Minuten später zu starten (oder auch erst nach 25 Minuten oder so), um dann auf die andere Kamera umschneiden zu können. Dann kannst du bei der ersten Kamera in Ruhe die Aufnahme neu starten und hättest sogar Zeit für einen Akkuwechsel, falls der nötig sein sollte. Wenn eine kleine Lücke im Video nicht stört und du schnell genug die Aufnahme neu starten kannst (und insbesondere kein Akkuwechsel nötig sein sollte), brauchst du die zweite Kamera natürlich nicht.

Wenn du mehr oder weniger die ganze Zeit beide Kameras laufen hättest, könntest du natürlich auch noch aufwendiger nachbearbeiten und hättest außerdem eine Absicherung, falls bei einer Kamera was schief geht – das war mein ursprünglicher Gedanke bei der Empfehlung. Aber das muss man natürlich nicht machen.

Was Akkulaufzeit und Speicherkarte angeht, kannst du das doch einfach ausprobieren. Das wird in der Kirche nicht so gravierend anders sein als bei dir in der Wohnung. Also Kamera aufs Stativ, Aufnahme starten und gucken, wie lang der Akku reicht und wie groß die Datei wird – die durchschnittlichen Speicherbedarfe für unterschiedliche Videoformate kannst du übrigens auch im Handbuch der Kamera nachlesen.
 
Bevor Du Dir zu viele Gedanken machst, klär' doch erst einmal ab, welches Endergebnis erwartet wird. Halte den Aufwand so gering wie möglich.

Bei der geschilderten Ausgangslage tanzen jedem hier natürlich unterschiedliche Bilder vor dem inneren Auge entlang.

Wenn ich die Schlagworte "Kirche" und "Filmen" lese (Hochzeit? Taufe?), dann denke ich auch an mind. 2 Kameras an unterschiedlichen Standorten (für Backup und evtl. Close-Ups), externe Mikrofone (am besten dem Pfarrer noch ein drahtloses angesteckt, der ist nämlich am nächsten dran am Geschehen) und "ordentlicher" Nachbearbeitung im Schnitt.

Wo Du es nun etwas präzisiert hast, wird also wohl niemand eine aufwendige Videoproduktion erwarten. Stell die beiden Kameras an unterschiedlichen Positionen auf. Die M6 startest Du vielleicht 10 Minuten später, dann kannst Du eventuell nach 29:59 Minuten an der 90D den Akku sicherheitshalber wechseln (vielleicht noch nicht mal das) und jedenfalls die nächste Aufnahme starten.

Die Idee mit dem Handy im Bereich des Altars ist gut. Kostet nichts, ist kein Aufwand. Und falls die Tonaufnahmen der Kameras nichts taugen (Hintergrundgeräusche, etc.), dann nimmst Du die Aufnahme vom Handy.

Eines noch: stelle sicher, dass auf beiden Kameras die gleichen Video-Parameter eingestellt sind, also beide in gleicher Auflösung (1080p oder 4K) und vor allem mit der gleichen Bildrate (25 oder 29,97 fps) aufzeichnen. Sonst gibt's in der Nachbearbeitung unschöne Komplikationen ;)
 
OK Danke das sind schon mal einige hilfreiche Tipps. Ich werde morgen mal einige Tests machen und das Handbuch nochmal wälzen. Jetzt weiß ich wenigstens endlich, wo diese dämlich erscheinende Zeitbegrenzung herkommt (y)
 
Ja, gerade das mit der Zeitbegrenzung und der Akkuhaltbarkeit müsstest du doch super einfach am Schreibtisch testen können. Dafür brauchst du keinen Pfarrer.

Grüße
Florian
 
Also Angst mußt Du mit der 90D nun wirklich nicht haben.
Die 90D macht das so gut, daß ich ehrlich geschrieben die
Video- Funktion der R6 noch gar nicht ausprobiert habe...
allein schon wegen der angeblichen Temperaturprobleme.

Du solltest / könntest schon einen zweiten Akku dabei haben.
Bauchgefühl: Der Akku könnte 2 mal 29 Min "locker" durchhalten.

Bei dem Freundschaftsdienst sollte aber nichts schief laufen, daher
Akku pauschal nach den 29 Min wechseln... wobei ich nicht glaube,
das 30 Min immer aus der gleichen Perspektive glücklich machen
werden... und wenn Du nur mal ab und zu dichter rann zoomst
und zwischendurch auch mal ein Bild machst.

Wenn Du die Kamera dicht bei Dir hast ist das Mikrofon
"leider" so gut, daß Du auch deine nicht erkälteten
Atemzüge mehr als deutlich = störend hören wirst.

Vielleicht ist Kamera weiter weg und Steuerung
über die App "Camera Connect" noch eine Idee.

Keine Angst... probiere ausführlich alles aus
und staune, was die Kamera so abliefert ;-)
 
Ja ich hab nun ehrlich gesagt noch nie mit der 90 D gefilmt daher auch die Unsicherheit. Mikro habe ich schon ausprobiert, höre nun aber ehrlich gesagt kaum einen Unterschied. Eher ist das interne sogar besser, zumindest bei mir im Wohnzimmer. Vermutlich werde ich beide Kameras mitnehmen und eine komplett am Stativ mitfilmen lassen und mit der anderen noch ein paar Close-Ups machen und das dann zusammen schneiden damit es nicht ganz so "langweilig" wird. Ich bin allerdings ziemlich nervös ob ich das hinbekommen :ugly: Naja morgen habe ich noch den ganzen Tag zum üben :p
 
Du kannst auch mit der 90D filmen... selbst aus der Hand wird das schon
erstaunlich gut, wobei ich da bei Hallensport geringere Ansprüche habe
als Du bei einer Kirchenveranstaltung.

Grund der Antwort:
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kannst Du bei der 90D auch
während der Video- Aufnahme den Auslöser drücken = Bilder machen.

die andere Kamera würde ich als Backup- Hintergrund
für die (langweilige?) Dauereinstellung immer aus der
gleichen Ecke nutzen.



.... jetzt habe ich das glatt eben kurz ausprobiert:
- Es ist vielleicht eine Einstellungssache, aber so einfach auf Auslöser drücken
und damit die Videoaufnahme unterbrechen, Bild schießen, und danach gleich
automatisch weiter Video aufnehmen geht nicht mit meiner "Grundeinstellung."
- mit der 70D (und oder war´s damals mit der 500D?) ging das definitiv.
- Vermutung: Mit der 90D geht das bei entsprechender Einstellung auch.

Das heraus zu suchen ist er aber gerade zu faul zu... sorry ;-)




[EDIT]
Laß das externe Mikro ruhig weg,
wenn das interne nicht schlechter klingt.
Das ist interne ist eigentlich OK / gut genug.
--> Dann hast Du eine Fehlerquelle weniger dabei.
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich würde, denke ich, beide Kameras auf ein Stativ stellen und in 4K aufnehmen, sofern deine Speicherkarten das hergeben und die Kameras dabei nicht überhitzen. Dann kannst du in der Nachbearbeitung Ausschnitte nehmen oder auch "digital zoomen", wenn du als Resultat "nur" einen Film in FullHD benötigst, und so eine langweilige Einheitsperspektive vermeiden. Zwar soll die Bildqualität bei den beiden Kameras in 4K nicht die beste sein, aber für deine Zwecke könnte das ja dennoch ausreichen.

Denk dran, dass – wenn du die zweite Kamera weiter weg stellst – der Ton von der noch weniger brauchbar sein wird und du außerdem nach 29:59 bzw. zum Akkuwechsel zu ihr hingehen musst (ersteres nur, wenn du die Kamera nicht fernsteuerst). Die Film-Bildstabilisierung würde ich dann ausschalten, weil sie auf dem Stativ erstens nicht benötigt wird, sie zweitens für einen Crop sorgt und die Bildqualität laut den Reviews, die ich kenne, zumindest bei der M6 Mark II noch einmal schlechter wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ton extern mitnehmen und nachher mit dem kamerainternen synchronisieren. Lieber ein blödes Bild, als miesen Ton. Diese internen Kameramikros sind durch die Bank nichts Halbes und nichts Ganzes und eignen sich nur zur Synchronisierung. Mikro gehört so dicht als machbar an die Quelle. Nimm das externe mit - Dein Wohnzimmer ist keine Kathedrale. Pegel das vorher ein - Pegel sollte max -3db nicht überschreiten.

Du wirst wahrscheinlich Echo bekommen, nimm es einfach hin. Gerade wenn das aus unterschiedlichen Richtungen wieder am Mikro ankommt, wird das richtig Aufwand, das in den Griff zu bekommen und ist eine Sache für Menschen, die sich damit auskennen und gerne selbst kasteien.

4k würde ich lassen - es ist und bleibt eine Kameraeinstellung und das reisst ein Ransprung aka Digitalzoom in der post auch nicht raus. Zweite Kamera als B-cam sorgt für Abwechselung. Und wenn es das Telefon ist. Bilder des Publikums nicht vergessen, nicht nur 'andere Richtung' auf den Pastor.
 
Ich wollte jetzt nochmal einen Test mit dem Mikro machen, da es mir ja wärmstens empfohlen wurde. Allerdings war diesmal überhaupt kein Ton da, sobald der Stecker in der MIC Buchse versenkt ist. Ich habe das Mikro sonst nur für Handy-Aufnahmen verwendet, es ist nicht sehr toll aber ich habe jetzt nunmal nichts besseres. Am Handy funktioniert es auch, ich habe alle Varianten des Einsteckens ausprobiert und festgestellt, dass ich nur Ton bekomme, wenn es nicht vollständig eingesteckt ist. Erkennen tut die Kamera es auch nur vollständig eingerastet, zeigt dann kurz das Symbol für das Mikrofon an aber der Ton ist weg. Das erklärt natürlich warum ich keinen Unterschied höre, weil ich beide Male den normalen Ton von der Kamera hatte und das externe gar nicht richtig eingesteckt war :ugly: Nun muss ich aber irgendwie Ton herbekommen mit dem externen Mikrofon! Ich habe alle Anleitungen gewälzt und bin das Menu X-Mal durchgegangen ob man noch irgendwas umstellen muss/kann aber nix. Verzweiflung. Muss ich ein Canon Mikro verwenden liegt es vielleicht daran oder bin ich nur zu dummy :ugly:
 
Brauche ich für die EOS Kameras am Ende ein Mikrofon mit eigener Stromversorgung? Das wäre jetzt noch meine einzige Idee. Finde dazu aber nichts im Handbuch. Hier steht immer nur das externe Mikro hätte Vorrang, aber nicht woran es liegt wenn man überhaupt keinen Ton herbekommt :ugly:
 
Ich wollte jetzt nochmal einen Test mit dem Mikro machen, da es mir ja wärmstens empfohlen wurde. Allerdings war diesmal überhaupt kein Ton da, sobald der Stecker in der MIC Buchse versenkt ist. Ich habe das Mikro sonst nur für Handy-Aufnahmen verwendet, es ist nicht sehr toll aber ich habe jetzt nunmal nichts besseres. Am Handy funktioniert es auch, ich habe alle Varianten des Einsteckens ausprobiert und festgestellt, dass ich nur Ton bekomme, wenn es nicht vollständig eingesteckt ist.
Das ist meist ein Zeichen dafür das Stecker und Buchse nicht zusammen passen (Stecker 2 Polig, Buchse 3 Polig) ...
 
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