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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Mal eine andere Sicht der Dinge....

Die beste Kamera ist die die gerade verfügbar ist...

klar gibt es für jede Situation das non Plus Ultra aber was wenn das gerade daheim liegt?

von daher macht der Fotograf das Bild.

Idee umsetzung Schnitt etc lassen sich auch mit einenm Handy als Umsetzen und nutzen... Und die Kameras sind für viele Aufnahmesituation aussreichend.
 
Mal eine andere Sicht der Dinge....

Die beste Kamera ist die die gerade verfügbar ist...

klar gibt es für jede Situation das non Plus Ultra aber was wenn das gerade daheim liegt?

von daher macht der Fotograf das Bild.

Idee umsetzung Schnitt etc lassen sich auch mit einenm Handy als Umsetzen und nutzen... Und die Kameras sind für viele Aufnahmesituation aussreichend.

Hat ein guter Fotograf nicht immer eine passende Kamera dabei? :angel: ;)

Im privaten hat man eben seine kleine Immerdabei.
Wenn gewerblicht gebucht, sollte man schon die richtige Kamera, passend zur Aufgabenstellung und dem vorgegebenen Budget benutzen.

Weiß trotzdem worauf du hinaus willst: "... besser als garkein Bild."
 
klar gibt es für jede Situation das non Plus Ultra aber was wenn das gerade daheim liegt?

von daher macht der Fotograf das Bild.

Idee umsetzung Schnitt etc lassen sich auch mit einenm Handy als Umsetzen und nutzen... Und die Kameras sind für viele Aufnahmesituation aussreichend.

Wenn die Kamera nicht dabei ist, gibt es halt gar kein Foto....? Klar, ich kann mit dem Handy dann ein Erinnerungsbildchen knipsen, aber ob ich das als Foto bezeichnen wuerde... naja. Zumindest fuer die Fotos, die ich so mache, ist ein Handy in 85% der Faelle ungeeignet.

Abgesehen davon kann man, wie schon angemerkt, fotografische Moeglichkeiten auch antizipieren. Wenn ich an den Strand gehe, und weiss, dass ich ueber Sonnenuntergang da sein werde, dann pack ich einfach die DSLR ein.

Abgesehen davon, @topic: Natuerlich ist die Qualitaet des Bildes auch von der Kamera abhaengig - aber wohl nicht in erster Linie.
 
Aber ob es ein "GUTES" Foto wird hat glaube ich nicht viel mit der Kamera zu tun. Auch nicht mit Schärfe, oder rauschen etc.
https://www.welt.de/kultur/article160260220/Das-beruehmteste-Foto-der-Welt.html

Ich wäre mir nicht so sicher, ob du dir ein besonders gutes Beispiel ausgesucht hast. Die Schärfeebene ist in diesem Bild offensichtlich sehr dünn und trotzdem ist das Hauptmotiv gut im Fokus. Technisch sauber gearbeitet, würde ich sagen. Notwendig dafür? Eine Kamera, die das technisch möglich macht.

PS: Ich kannte das Bild bis gerade eben nicht. :ugly:
 
Naja, so sonderlich duenn ist die Schaerfeebene jetzt auch nicht, zudem ist ein wenig Bewegungsunschaerfe drin... der Hintergrund ist nicht sonderlich unscharf.

Wie dem auch sei, ich kannte es auch nicht, und haette jetzt auch dieses Kussfoto fuer bekannter gehalten. Und viele andere nicht-Kussfotos sowieso.

Und: Dass es moeglich ist, das beruehmteste Foto der Welt mit der miserabelsten Kamera zu schiessen, impliziert nicht, dass generell die Kamera unwichtig ist - sondern nur, dass in diesem speziellen Fall die Kamera nicht so wichtig war. Wobei viele der ikonischen Fotos, die es so gibt, mit vielen Kameras moeglich waeren, zumal mit vielen der heute verfuegbaren.
 
Naja, so sonderlich duenn ist die Schaerfeebene jetzt auch nicht, zudem ist ein wenig Bewegungsunschaerfe drin... der Hintergrund ist nicht sonderlich unscharf.

Wie dem auch sei, ich kannte es auch nicht, und haette jetzt auch dieses Kussfoto fuer bekannter gehalten. Und viele andere nicht-Kussfotos sowieso.

Und: Dass es moeglich ist, das beruehmteste Foto der Welt mit der miserabelsten Kamera zu schiessen, impliziert nicht, dass generell die Kamera unwichtig ist - sondern nur, dass in diesem speziellen Fall die Kamera nicht so wichtig war. Wobei viele der ikonischen Fotos, die es so gibt, mit vielen Kameras moeglich waeren, zumal mit vielen der heute verfuegbaren.

Ja, ich dachte auch das das mit dem Matrosen berühmter ist. :confused:Das andere kannte ich vorher gar nicht:eek:
Du hast natürlich mit deinen anderen Aussagen auch recht. Wollte es nur mal zeigen. Generell unwichtig ist die Kamera natürlich nicht aber auch nicht generell wichtig. Da liegt es natürlich am Fotografen.
 
Ich kenne sie beide nicht, und das von Dir verlinkte finde ich ehrlich gesagt weder gut noch sonderlich zeigenswert.. :eek:

Ich sprach ja auch nicht von "gut" sondern von "beruehmt" ;). Ist eher wegen der Geschichte dahinter, dass es bekannt geworden ist. Und in den Staaten ist es vermutlich bekannter, als hier.
 
Ich sprach ja auch nicht von "gut" sondern von "beruehmt" ;). Ist eher wegen der Geschichte dahinter, dass es bekannt geworden ist. Und in den Staaten ist es vermutlich bekannter, als hier.

Also jetzt aber mal..... Ich finde es ist ein SEHR gutes Bild!!
Vielleicht nicht vom technischen her, was aber bei dieser Aufnahme total egal ist!!
 
Ich finde es ist ein SEHR gutes Bild!!
Echt? Was genau findest Du denn gut?

Die Stocksteife Haltung der Frau?
Das verdeckte Gesicht?
Die Armhaltung des Matrosen?
Der stürzende Hintergund?
Der nicht sonderlich emotionsgeladene Kuss (bzw. das was man davon überhaupt sieht)?

Die Perspektive/Standort des Fotografen ist einfach unglaublich schlecht..

Das ist ein Schnappschuss, Emotionen (die in ein Kussfoto gehören) sehe ich in dem Bild 0

Das Bild gibt es ja noch aus anderer Perspektive unter dem Namen "Kissing the War Goodbye", das finde ich schon wesentlich besser..
Da sieht man mal wieder was allein die Perspektive schon für einen Unterschied macht.
 
Ich vermute mal, dass beide eigentlich das Bild von Alfred Eisenstaedt meinen - und das ist in der Tat ein sehr, sehr gutes. Auch, wenn die Dame da alles andere als begeistert ist von der Aktion des Abgeknutschtwerdens.
 
Und man sieht, wie subjektiv "gutes Foto" verwendet wird.

Ich finde es auch sehr gut, weil es einen bedeutenden historischen Hintergrund hat. Es muss für mich an einem sehr guten Foto nicht alles stimmen, es muss insgesamt ansprechen und etwas in mir auslösen. Es geht in der Situation doch nicht darum, eine Kussszene perfekt festzuhalten.
 
Ich vermute mal, dass beide eigentlich das Bild von Alfred Eisenstaedt meinen - und das ist in der Tat ein sehr, sehr gutes. Auch, wenn die Dame da alles andere als begeistert ist von der Aktion des Abgeknutschtwerdens.

Genau das meine ich.:)
Und das ist ein legendäres Bild:)
War da noch ein anderes? Hab ich was dureinander geworfen?:confused:
 
Ich vermute mal, dass beide eigentlich das Bild von Alfred Eisenstaedt meinen - und das ist in der Tat ein sehr, sehr gutes. Auch, wenn die Dame da alles andere als begeistert ist von der Aktion des Abgeknutschtwerdens.

Danke fuer den Link, ich war bei meinem verlinkten Foto schon etwas irritiert, weil ich es irgendwie anders in Erinnerung gehabt hatte ;). Ja, das meinte ich...
 
Das ist ein Schnappschuss,

Nein, das war kein Schnappschuss, sondern inszeniert. Es gab deswegen sogar mal einen Gerichtsprozess.

Damals war die Inszenierung vermeintlich spontan entstandener Fotos ganz üblich und viele später zu Ikonen gewordenen Fotos sind so entstanden. Ein weiteres berühmtes Fotos dieser Ast ist das von Robert Capa mit dem "sterbenden Soldaten".

Auch beim von vielen verehrten H.C.Bresson sollte einige seiner Bilder auf diese Weise entstanden sein.
Dahinter steckte keine schlechte Absicht, sondern die oft praktizierte Vorgehensweise aus der Kriegsreportage.
Ganz besonders in der Magazinfotografie.
 
"Nicht die Kamera macht das Foto, sondern der Fotograf" - ist ziemlicher Non Sense.

Denn ohne Kamera schliesslich kein Foto und die gestalterischen Möglichkeiten liegen nun mal bei der Technik.
Der Fotograf ist der, welcher die Idee hat (sofern ihm nicht zugetragen/auferlegt) und vor Allem : die Idee umsetzt.

Das umsetzen einer BildIdee ist es, was ein guter Fotograf von einem weniger gutem unterscheidet.

Die Kamera bzw das Equipement ist in erster Linie sein Werkzeug.
Nun sollte man die Auswirkung dieses Werkzeugs aber auch keinesfalls unterschätzen.
Nebst den funktionalen Möglichkeiten bilden auch andere Aspekte eine wichtige Rolle.

Ich denke, bei jedem Werkzeug zur gestalterischen Arbeit ist eine gewisse Gefälligkeit nicht so unbedeutend, wie es viele meinen.
Aus Erfahrung würde ich sogar meinen, eine Kamera kann einem sogar inspirierend unterstützen.

Was schon damit beginnt, aus Freude an einer Kamera überhaupt gerne zu fotografieren.

Nicht umsonst war und ist der Stellenwert vom Design und der Haptik von Kameras so wichtig.
Das begründet auch, weshalb Kameras nicht nur technischen Konstrukteuren, sondern auch von Designern konstruiert wurden. Oder eben "entworfen" wurden.

Von daher war auch er Einzug des elektronischen Verschlusses bedeutend, denn die "Elektrifizierung" erlaubte die Loslösung so mancher Bedienelmente vom technisch bedingten "Standort". Etwa der Auslöser.
Mit der vollelektronischen Steuerung und später der Digitalisierung hat sich dies dann ziemlich vervollständigt - Bedienelemente wurden von den (inneren) mechanischen Bauteilen entkoppelt.

Interessant am (bisherigen) Standpunkt der Entwicklung :
Smartphones als omnispräsente Immer-dabei-Kaneras haftete bisher stets das Manko technischer Eingeschränktheit an. Kein (optischer) Zoom, extreme Schärfentiefe durch kleine Sensorgrösse Bedingt usw.
Mit Hochdruck und millionenschweren Investitionen arbeitet da eine ganze Industrie, diese Eingeschänktheit zu beheben.
Ein solches Ergebnis dürften diese neuartigen ZweiSensoren-Kameras sein, welche zumindest teilweise dem Manko der sensorbedingt extremen Schärfentiefe entgegentreten.
Auch das ein Beispiel wie NonSense eingangs oft gehörte Aussage ist.

Ein anderes lässt sich ja schon grundsätzlich an der Geschichte der Kameraentwicklung ableiten.
Selbst der jahrelange Grabenkampf um Digital-vs-Analog zeugt davon und Hand auf's Herz - wer hier würde nach wie vor ambitioniert und mit gleichem Aufwand sein Hobby Fotografie betreiben, wäre er von heute auf morgen gezwungen ausschliesslich noch analog zu fotografieren?

Überhaupt waren und sind diese in der Fotografie zahlreichen "vs"-Debatten Zeugen davon, wie ausschlaggebend die Technik eben dann doch ist.
War's einst mal TTL oder nicht, Belichtungsautomatik oder nicht, AF oder mf usw usw bis hin heute zu KB vs APS-C vs mFT.
 
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