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Wie Landschaften interessant fotografieren

Der Himmel ist ohne Zeichnung und die Berge sind im Dunst. Sorry, aber die Bilddaten liefern einfach nicht genug Information, um das was "Gutes" draus zu machen.

Rainer
 
Ich muß ja sagen, mich reizt es den defätistischen Aussagen (wird ja eh nichts draus) was entgegenzusetzen. Wenn es vom TO nicht erwünscht ist, lösche ich gerne wieder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein alles in Ordnung :)

Jetzt wirkt es schon sehr dramatisch. Hätte garnicht gedacht, daß man aus dem kleinen jpeg noch so viel machen kann :eek:

Weil der Einwand kam ich würde so sehr auf diesem Bild herumreiten ... es ist mein einziges Bild welches ich als Beispiel anfügen konnte. Nochmal, ich bin mir bewußt, daß daraus nicht mehr mein nächstes XXL Wandbild wird. Ich kann nur derzeit nichts anderes zeigen.
 
die Änderung vom Format kann auch helfen.
 

Anhänge

Die Herausforderung bei Landschaftsaufnahmen finde ich, ist das Bild einfach zu halten und das Motiv hervorzuheben.

Nicht jeder Ausblick von dem man denk "wow" ist auch ein gutes Foto. Diese Bilder enden oft in den langweiligen Aufnahmen die man so kennt, wen der Fotograph versucht alles aufs Bild zu bekommen was er sieht und am Ende hat man ein undefiniertes Bild ohne wirklichen Fokus und Tiefe.

Suche dir 1-2 Motive aus und setze diese in Szene.

Um dein Bild als Beispiel zu nehmen:
Hauptmotiv - der Weg
2. Motiv - die Hügel im Hintergrund.

Der Weg verbindet die beiden und soll das Gefühl geben, ihm zu folgen (wie in vorherigem post geschrieben "die Wanderschuhe auspacken")

Alles drum herum, die Wiese, Bäume, Himmel, Wolken, Licht dient dabei nur als Requisite und sollte dein Bild unterstüzen. Alles was stört -> weg damit.

Zb. Gräser im Vordergrund - weg damit (zb. durch Standort wechsel)
Büsche am Rand weg damit oder zumindest ganz an den Rand (als Rahmen)
Langweiliger Himmel, weg damit (Horizont weiter nach oben verlegen (2/3 Regel). Eine andere Möglichkeit in manchen Situationen ist das Bild auf den Himmel zu belichten (der Rest wird dadurch wahrscheinlich unterbelichtet), dmait bekommst du mehr Details in den Himmel (dramatischer). Die Belichtung musst du dann natürlich in der Nachbearbeitung beheben (oder Verlaufsfilter benutzen wenn du das möchtest).

Die Arbeit sollte aber vor Ort geschehen. Eine gute Komposition wird durch Nachbearbeitung besser. Zu versuchen ein "schlechte" Komposition zu retten ist natürlich möglich (wie hier gezeigt), mit dieser Einstellung solltest du aber nicht ins Feld, denn dadurch verbessert sich deine Technik nicht.
 
Noch ein gut gemeinter Vorschlag:

Verhalte dich beim Fotografieren anders.

Mache spontan eine Aufnahme, wenn du etwas interessantes siehst, und betrachte sie dann aufmerksam auf dem Display.
Du kannst jetzt, besser als beim Durchschauen durch den Sucher, das Bild beurteilen und dem nachspüren, was noch nicht stimmig ist.

Fotografiere danach nocheinmal und verändere und mach das 3-4mal - bei jedem Motiv.

Später auf dem Bildschirm lässt du die unterschiedlichen Bildfassungen auf dich wirken und gewichtest und triffst eine Auswahl.
Das ist das normale Arbeiten.
 
Manni, du erscheinst mir hier sehr entmutigend. Warum muß das so sein? Dem TO hat etwas an der Szene gelegen und Möglichkeiten zur Verbesserung, auch wenn da kein Topp-Seller draus wird, sind ja scheinbar vorhanden. Im Eingangsthread ging es dem TO darum "ansprechende Bilder" zu machen. Ich finde, darum haben sich hier eben manche bemüht. Einfach zu signalisieren, taugt sowieso nichts, ist m.E. kein guter Stil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manni, du erscheinst mir hier sehr entmutigend. ... Im Eingangsthread ging es dem TO darum "ansprechende Bilder" zu machen.

Es geht hier nicht um ein Entmutigen, wie kommst Du darauf? Die Eingangsfrage lautet
Kann mir vielleicht jemand ein paar Tipps geben wie man in diesem Bereich ansprechende Bilder machen kann?
Also um Verbesserungen beim Fotografieren. Inzwischen ist das weit abgedriftet um Beispiele der Nachbearbeitung, wo eigentlich Hinweise für besseres Ausgangsmaterial gefragt wären.
 
Die Bildbeispiele beweisen, daß nur durch eine gezielte EBV die Empfindungen bei der Aufnahme wieder hervorgeholt werden können. Natürlich gibt es gestalterische Regeln, natürlich läßt sich alles dramatischer und spektakulärer darstellen. Das muß aber nicht sein und auch der ruhige Eindruck hat seine Bildberechtigung. Das Bild muß dem TO gefallen und seine Empfindungen treffen. Es geht nicht um Mainstream Fine Art Fotografie und seine Übertreibungen.

Die Bilbearbeitung von Luxifix empfinde ich als sehr gelungen und authentisch. Das funktioniert nur, wenn das Ausgangsmaterial dies zuläßt. Offensichtlich hat der TO doch nicht so daneben gelegen, sich für diese Aufnahme zu entscheiden. Er hat (scheinbar) nur nicht die Erfahrung, ein Landschaftbild in der EBV zu entwickeln. Und deshalb geht es hier auch darum.
 
Vordergrund macht Bild gesund :) so einfach und doch so wichtig !
Für die Farben freue ich immer wieder über Polfilter.

Teilweise bringt in der Fotografie ganz allgemein oft eine klitzekleine Veränderung der Aufnahmestandpunktes große Veränderung der Bildwirkung.
Also Bildaufbau planen so wie früher bei der Mittelformat oder Großbildkamera wo jeder Schuß noch richtig Geld kostete.
Teilweise braucht man halt mal ne halbe Stunde um eine Mohnblume von anfangs langweilig bis schlußendlich perfekt zu fotografieren.
Die Zeit muß man sich nehmen. Bilder nur so im Vorbeiflug wirken tatsächlich meist langweilig - wenn einem ein Motiv schon in der Natur nicht gefallen hat warum dann in der Aufnahme ?
 
wenn man schöne landschaftsbilder mit aus dem urlaub bringen will, dann empfehle ich den anfängern sich bei 500pix umzugucken, was in der gegen für bilder gemacht wurden. Die die einem gefallen sollte man im Detail betrachten, wann und mit welchem Objektiv aufgenommen und dann auf dem Handy speichern. Wenn man vor Ort ist einfach nachstellen.
 
wenn man schöne landschaftsbilder mit aus dem urlaub bringen will, dann empfehle ich den anfängern sich bei 500pix umzugucken, was in der gegen für bilder gemacht wurden. Die die einem gefallen sollte man im Detail betrachten, wann und mit welchem Objektiv aufgenommen und dann auf dem Handy speichern. Wenn man vor Ort ist einfach nachstellen.

So entsteht Mainstream
 
Die die einem gefallen sollte man im Detail betrachten, wann und mit welchem Objektiv aufgenommen und dann auf dem Handy speichern. Wenn man vor Ort ist einfach nachstellen.

Kann man machen; erinnert mich an Leute, die mittels GPS den Aufnahmestandort von Ansel Adams' Half Dome aufsuchen. Wobei dann Fragen wie nach Wetter & Lichtsituation hinzukommen. Und genau da hakt's ja beim Beispielbild. Der Himmel gibt nix her; daraus sollte der TO lernen.
 
Kann man machen; erinnert mich an Leute, die mittels GPS den Aufnahmestandort von Ansel Adams' Half Dome aufsuchen. Wobei dann Fragen wie nach Wetter & Lichtsituation hinzukommen. Und genau da hakt's ja beim Beispielbild. Der Himmel gibt nix her; daraus sollte der TO lernen.

du musst aber irgendwo anfangen. und da man im urlaub nur eine begrenzte zeit hat und nicht auf die suche nach den tollen orten gehen kann so als wenn man dort wohnen würde braucht man etwas unterstützung. wenn du dann noch anfänger bist und mit dem bildaufbau probleme hast wird das kopieren wesentlich mehr bringen als eine transferleistung von einem x-beliebiegen landschaftsbild.

zu dem licht, da muss man halt auch nehmen was da ist oder halt den ganzen urlaub für ein bild investieren. das kann jeder selbst entscheiden.
 
so spart man sich übrigens auch diese ewigen fragen welches objektiv brauch eich in stadt/land xy. da ist man vorbereitet und hat schon die bilder im kopf.
 
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