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E A6000 als Einstieg ins Kleinbild - auf welchem Level ist sie?

Ich halte das für einen guten Plan. (y)
Und dann auch die a6x00 behalten, wenn's finanziell geht :).

(y)
 
Ich wollte Erstmal mit der A6000/6300 fröhlich bis zur A7 III rumknipsen :D

Wie lange soll denn "erstmal" sein. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn sich mittelfristig an deinem Budget nichts tut, macht dein Plan keinen Sinn.

Was genau für Objektive willst du denn an eine A6XXX schrauben, die du später ans Vollformat schnallst? Und warum willst du überhaupt auf VF wechseln? Was willst du fotografieren und für welchen Zweck?

Das mag sich nun etwas hart anhören, aber wenn du schon über Beträge von 100-200 Euro nachdenkst bzw. solche Beträge dich limitieren, wann willst du eine a7iii kaufen? 2024? Aber die Objektive brauchst du ja jetzt schon. Und wenn du dich qualitativ verbessern möchtest, wirst du min. 500-600 Euro für ein paar Festbrennweiten von Sigma oder Sony brauchen. Kannst natürlich auch Samyangscherben kaufen. Ob du dich damit verbesserst, lasse ich mal dahingestellt. Ich an deiner Stelle würde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berechtigter Einwurf. Es macht auch nicht sonderlich Spaß mit einer Kamera rumzulaufen, die man sich eigentlich nicht leisten kann/möchte. Da schränkt man sich dann zu sehr in der Nutzung ein, aus Angst die Kamera zu beschädigen. Wenn mir heute meine a6000 kaputt gehen würde, würde ich morgen zum Mediamarkt gehen und mir eine neue (a6400) kaufen.

Auch wenn ich mir hin und wieder ausmale, wie es denn mit ner KB-Kamera wäre. Aber dieser Anflug von GAS vergeht auch wieder ganz schnell.
Wichtiger ist, mit dem Equipment was man jetzt hat, im hier und jetzt damit tolle Fotos/Erinnerungen zu machen. Ser Moment, wo du ernsthaft über einen Aufstieg nachdenkst, ist der Moment wenn du die Kohle dafür hast, und gerade für nix anderes brauchst.

Ist aber nur mein Senf, den ich dazu geben wollte...
 
Lege einen Hunderter drauf und Du bist bei einer gebrauchten A7 (MKI). Gibt es in der Bucht ab 400€.

Habe selber auch die A6000, A7 und andere Sony Modelle. Da Du "Altglas" verwenden möchtest (mache ich auch) bist Du mit der A7 viel besser bedient und auch gleich im Kleinbild-Sensorformat. Deutlich bessere Ergonomie und Bildqualität sind das Ergebnis.
Ich würde mir den Umweg sparen. Wenn das Geld wieder passend ist, gehe auf die A7III. Da funktioniert dann auch der AF sehr gut und die Bildqualität verbessert sich ebenfalls durch den schwächeren Tiefpassfilter und der besseren Hi-Iso Fähigkeit. Das ist DER Allrounder; wenn es "nur" um die Bildqualität in Verbindung mit Altglas geht, ist die A7R (MKI) ein Turbolader für solche Optiken. AF ist hier natürlich kein Thema.

-> Sehe ich haargenau so. Gute manuelle Kleinbildobjektive gibts von allen möglichen Herstellern und die kann man fast alle samt und sonders an eine A7 oder A7R billigst adaptieren (darauf achten daß ein Blendenring am Objektiv vorhanden ist). Wenn Du klarer siehst was Du genau machen willst kannst Du ganz gezielt auf ein teures Autofokusobjektiv der neuesten Generation sparen. Den teuren Umweg über APS-C kannst Du Dir getrost sparen. Wünsch Dir viel Spaß und auch Erfolg.. hab die letzten Posts nicht gelesen also sorry falls meine Aussage schon längst überholt sein sollte.
 
Also wenn eine A7 mit dem blligen 28-75 im Budget nicht drinnen liegt, dann weiss ich nicht, ob das der richtige Ansatz ist. WW Objektive wird man eh doppelt kafen, die KB WW sind an APSc nicht so richtig weitwinklig. Und beim Rest passt die Brennweite nachher nicht mehr, das 50mm, das an APSc eine typische Portrait Brennweite ist, hat an KB eine andere Bildwirkung.

Mein Vorgehen wäre eher ein billiges Objektiv für den Anfang und dann nach und nach aufrüsten. Ob das nun das 28-75 Kit sein muss oder ob man auf AF verzichtet und mit einem alten, adaptierten Tamron 28-75/2.8 anfängt oder einem 50/1.8 irgend eines DSLR Herstellers, ist dann Geschmackssache.
 
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