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Mittelformat Fuji GFX

SMC Pentax-M* 67 800mm F6.7 ED [IF] (mit 2fach Konverter)

Ist eine ganze Weile her. Die Z sieht neben dem Objektiv wie eine Spielzeugknipse aus :) so zwischen 6,5 kg und 7 kg.
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Im GFX Beispielbilder Beitrag müssten auch noch ein paar Bilder mit der GFX50s und dem Objektiv sein.

Gruß Gerd

PS: Ich ziehe normalerweise nicht die Mittelsäule aus - auch nicht bei einem Schwerlaststativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Stativ kommt dem Gesuchten für Hochzeitsfotografen schon recht nahe. Das Objektiv auch; es ist ja schon mal ein kleines bisschen auffällig und sieht schön professionell aus. Ob man das wirklich braucht, weiß der typische Hochzeitsgast nicht...

Aber das Objektiv hat noch mindestens 10Kg Untergewicht. :devilish:

Ich habe das 4/800 nur vereinzelt bei einem Versteigerungsportal, in den USA und in der ersten Version entdecken können. Zu Preisen jenseits von gut und böse. Kaufen würde ich es allerdings auch nicht für deutlich weniger Geld.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Heute muss ich dann nach sehr kulanter Verlängerung das 45-100 doch wieder zurückschicken - mit einem kleinen Tränchen im Auge :lol:

Ich dachte ja immer, mir hat das Sony GM 135 1.8 bisher am besten gefallen, aber bei diesem Objektiv hier passt einfach alles zusammen; auch wenn's ein dicker Brummer ist.
Super Allrounder und bringt genau den Look, wegen dem ich ich Fuji nutze. Mehr Freistellung würde den Look tatsächlich wieder verwischen wie ich feststellen musste.

Wenn's jetzt noch nach unten ein paar Millimeter mehr hätte... ;)

Von mir eine klare Empfehlung.
 
Bezüglich des 45-100 kann ich nur zustimmen. Ein hervorragender schwarzer Betonklotz. Ich denke, ich mag es lieber als das 32-64, das ich früher an der 50s hatte. Nun habe ich diesen Kloben an der GFX100, wo das mit der Balance gerade noch geht. Aber der Arm wird einem schon lang...

Nach unten rum bräuchte ich da nicht unbedingt mehr. Allerdings bin ich tatsächlich auf der Suche nach einem Weitwinkel. Allerdings so mehr Richtung extremes Ultraweitwinkel, wo das 23er sich dann wie ein Tele ausmacht. Drüben bei den DPReview-Leuten habe ich mal im MF-Forum nachgefragt, aber so richtig hilfreich war das bisher nicht.

Es scheint, als sei die beste Option bisher das 12-24 Sigma Art, das jemand empfohlen hat und bei dem man bei Sigma die feste Streulichtblende entfernen lassen kann. Andere Extreme wie das Laowa 9mm, das neu vorgestelle 11mm und das schon länger zu bekommende 10-18mm Zoom decken offenbar alle deutlich zu wenig Sensorfläche ab. Samyangs 10mm/3,5 ist noch eine Option, da kennich aber bisher keine Ergbnisse von jemandem, der das an einer GFX wirklich getestet hat. Hinzu kommt der relativ dicke GFX Sensorstack bzw. das Abdeckglas, wodurch Weitwinkel gerade am Rand noch mehr Bildqualität einbüßen. - Nicht einfach... - Und stitchen will ich nicht für das was ich im Sinn habee.
 
Genau, ich hatte das 45-100 an der 50s dann auch mit Batteriegriff genutzt. Damit ist das Ganze dann gut ausgewogen, aber eben immernoch um die 2,5 Kilo schwer. Ab ich mag die Tonne, die jetzt leider wieder auf dem Rückweg ist.

Zum Ultraweitwinkel: Ich hab aktuell das Canon 17-40 in der Fototasche; das funktioniert ganz gut. Ist natürlich nicht mit einer GF Linse vergleichbar, aber wenn's nicht um die ultimative Bildqualität geht...
Wobei die GFX Sensoren ja wirklich jedem Objektiv noch einen Push geben :D

Ansonsten soll das Sigma Art 14-24 2.8 ab (glaube ich) 18mm eine ziemlich gute Performance an den GFX liefern. Darunter halt mit Vignette.

Hatte vorhin im Fotoladen noch das Tamron 35 1.8 VC und 45 1.8 VC an der 50s, drei kleine forengeshredderte Eindrücke anbei.
Offenblende 1.8 bei Klassisch Schwarz.
 

Anhänge

AW: Re: Fuji GFX

Da gibt's doch ein 17er für GFX von Laowa ... und das ist sogar erschwinglich – dafür ohne Autofokus.

WEEEEEEEEEIIITEEER!!! :ugly: - Ja, das kenne ich, überzeugt mich den Kritiken nach aber nicht so sehr. Scheint ja auch eigentlich nur ein per fest verbautem Adapter konvertiertes FF-Objektiv zu sein. - Kein AF würde mich nicht stören. Bei den Brennweiten kann man damit gut leben.
 
SMC Pentax-M* 67 800mm F6.7 ED [IF] (mit 2fach Konverter)

Ist eine ganze Weile her. Die Z sieht neben dem Objektiv wie eine Spielzeugknipse aus :) so zwischen 6,5 kg und 7 kg.


Im GFX Beispielbilder Beitrag müssten auch noch ein paar Bilder mit der GFX50s und dem Objektiv sein.

Gruß Gerd

PS: Ich ziehe normalerweise nicht die Mittelsäule aus - auch nicht bei einem Schwerlaststativ.

Sieht auf den ersten Blick nicht sehr überzeugend aus - soweit man das auf dem abfotografierten Display beurteilen kann. Die Frage ist aber auch, ob ausreichend stabilisiert wurde, gerade bei einer solchen Brennweite kommen auch sehr gute Stative ins Schwimmen, und beste Technik wird vom Fotografen abverlangt.
 
Sieht auf den ersten Blick nicht sehr überzeugend aus - soweit man das auf dem abfotografierten Display beurteilen kann. Die Frage ist aber auch, ob ausreichend stabilisiert wurde, gerade bei einer solchen Brennweite kommen auch sehr gute Stative ins Schwimmen, und beste Technik wird vom Fotografen abverlangt.

Anhand des sichtbaren Unterbaus sollte klar sein, dass die Stabilisierung ausreichend gewesen ist. Aber darum ging es eigentlich nicht.
Sondern eher um die praktikable Einsetzbarkeit fremder und langer Festbrennweiten an den GFXen.
Hier war eine Pentax zu sehen, weil der Autor weder die Kamera noch das Objektiv in seinem Besitz hat(Systemwechsel, wenn ich das richtig verstanden habe).

BTW: Das mit dem stabilen Unterbau sollte für einen Mittelformatuser keine unbekannte Größe sein. Arbeitsstilabhängig ist das Ganze zudem noch.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das Stativ sieht stabil aus, das mit der Mittelsäule wurde ja bereits geschrieben. Ich muss bei meinen langen Brennweiten aber trotz Serie 5 Stativ und solidem Kopf noch mindestens einen Stabilisierungspunkt mehr haben, besser 2. Ist aber auch nicht spiegellos, vielleicht geht das bei der GFX auch ohne, aber daher mein Kommentar zu eventueller Verwacklungsunschärfe.

Trotzdem cooles Objektiv, würde ich gerne mal im echten Leben testen!
 
Das ist ein Berlebach UNI 17 Schwerlaststativ. Ich verwende das oft für z.B. MotorPano Köpfe mit sehr schweren Kamera Objektiv Kombinationen. Esche hat auch ein extrem gutes Schwingungsverhalten was ich aus der Praxis bestätigen kann. Trotzdem das Stativ wiegt alleine ca. ~ 10kg und das trägt niemand gerne.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht auf den ersten Blick nicht sehr überzeugend aus - soweit man das auf dem abfotografierten Display beurteilen kann. Die Frage ist aber auch, ob ausreichend stabilisiert wurde, gerade bei einer solchen Brennweite kommen auch sehr gute Stative ins Schwimmen, und beste Technik wird vom Fotografen abverlangt.


Das ist der 2fach Konverter von Pentax. Einige hier kennen den aus eigener Erfahrung - ich würde ihn auch den Weichmacher nennen. Ohne den 2fach Konverter ist das Objektiv sehr scharf mit guten Kontrasten.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
.........Drüben bei den DPReview-Leuten habe ich mal im MF-Forum nachgefragt, aber so richtig hilfreich war das bisher nicht.

Ja, und da habe ich Dir auch geantwortet. Das 17mm Canon TS-E L ist definitiv dem 17mm Laowa von der Qualität vorzuziehen. Wenn Du kleinere Brennweiten haben möchtest, wird es schwierig. Wobei ich würde dann tatsächlich stitchen. Nicht wegen mangels kleiner Brennweiten sondern weil das Motiv ab einen bestimmten Punkt optisch kaputt gedehnt wird. Ich habe das Canon TS-E 17mm an IQ4 verwendet - das sind ungefähr ~ 10mm. Das ist nicht wirklich schön und nur für ganz wenige Motive verwendbar - nach meiner persönlichen Meinung. Alternativ würde ich ein Fisheye mit einer flächentreuen Projektion nehmen und es später in der EBV ausrollen.

Gruß Gerd

PS: Ich hatte mal ein 12mm Samyang an der GFX50s - das war wirklich schlimm...
 
Ja, und da habe ich Dir auch geantwortet. Das 17mm Canon TS-E L ist definitiv dem 17mm Laowa von der Qualität vorzuziehen. Wenn Du kleinere Brennweiten haben möchtest, wird es schwierig.

Nichts für ungut, aber das meine ich ja mit noch nicht so hilfreich... Ich habe in meinen Postings da ja mehr als einmal Stitchen als Option ausgeschlossen und begründet, warum. Das Canon ist mir aus verschiedenen Gründen nicht so recht als Option: groß, teuer, schwer und nicht wirklich "snapshot" geeignet. - Dass das Laowa 17er nicht so der Hit ist, den Eindruck habe ich auch.

Aber dass ich den Lösungsvorschlag einer Person nicht als Lösung für mich anerkenne, heißt ja nicht, dass der Vorschlag "schlecht" ist - aber eben auch nicht, dass man bei intensiver und geduldiger Suche nichts besseres findet. Kennt ja nicht jeder alles.... Vielleicht findet sich noch was.

Nichtsdestotrotz: danke für Deine Beiträge dort wie hier. War nur noch nicht das, was ich suche (was es vielleicht auch nicht gibt).

Da ich es nicht eilig habe, suche ich einfach noch weiter und vielleicht probiere ich mal das eine oder andere aus, wenn ich Gelegenheit habe.

Alternativ würde ich ein Fisheye mit einer flächentreuen Projektion nehmen und es später in der EBV ausrollen.

Ich benutze gerne und relativ oft Fisheye auf APS-C und Vollformat. Bei den Gfx war ich bisher nicht so recht überzeugt von den Sachen, die ich da gefunden habe. Das TTArtisan 11mm könnte was sein. Aber Fisheye ist Fisheye: das will ich hinterher nicht entzerren. Denn da kommt dann wirklich kaum was Befriedigendes raus, finde ich.

PS: Ich hatte mal ein 12mm Samyang an der GFX50s - das war wirklich schlimm...

Das 12mm Fisheye oder ein rectlineares? Das Fisheye von denen hatte ich auch schon mal an der 50s, war aber nicht zufrieden damit.
 
Das war ein 12mm Samyang Fisheye.

Du kannst normalerweise in jedem guten Pano-Programm vom Fisheye die Projektion wieder ändern. Es gibt auch viele Defishing Programme auf dem Markt. In PS kannst Du es auch über die Objektivkorrekturen manuell machen.

Normalerweise hast Du bei einem Fisheye einen Bildwinkel von ca. 180 Grad. Wenn Du die Projektion wieder plan ausrollst bleibt da meist noch ein größerer Bildwinkel übrig als mit einem herkömmlichen Ultraweitwinkel - bei besser Qualität an den Rändern.

Von Canon gibt es ein Fisheye Zoomobjektiv EF 8-15mm F4L USM. Ich kann Dir aber über die Qualität nichts sagen.

Gruß Gerd
 
Das sieht doch schon deutlichst besser (oder: sehr gut) aus. Bis 500mm bin ich gut bedient, darüber hinaus nicht. Vielleicht muss ich doch mal nach einem solchen Monster Ausschau halten, wobei auch das Hasselblad 350er mit 2x Converter ganz gut (und deutlich(st)) leichter ist. Natürlich ist eine Linse mit TK nie genausogut wie eine native, aber wenn ich ehrlich zu mir bin muss ich auch darüber nachdenken, was ich wirklich wohin schleppe.
 
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