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Alles rund um Capture One 20

Hat sich erledigt (MIssverständnis).
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ok,
bei Epson bin ich nicht so drin. Vielleicht geht es mit Epson Print Layout besser?
 
Drucken tue ich nur über Mirage.

Danke.
Mein rudimentäres Wissen über Mirage ist folgendes.
Dies ist eine Software die nichts anderes als ein Druckertreiber ist.

a) Nutzt Mirage den im System macOS befindlichen Druckertreiber?

b) Ist der von Mirage verwendete Druckertreiber ein Eigenentwicklung von Dinax?

c) Was kann Mirage besser/ schlechter als der in macOS eingebaute Druckertreiber? Hierzu muss ich sagen dass ich Einzelblatt-Drucke mache und keine Drucke auf Rollenpapier mit unterschiedlichen Formaten DIN A2 bis DIN A4 bei einem Ausdruck.

d) Sind die in Mirage vorzunehmende Einstellungen grundsätzlich anders als im Druckertreiber von macOS?

Jochen
 
Oh ok,
bei Epson bin ich nicht so drin. Vielleicht geht es mit Epson Print Layout besser?

Kannte ich nicht. Habe ich installiert. Probiere es aus.
Glaube jedoch nicht, dass die Nutzung dieses Programms meine grundsätzlichen Fragen beantwortet.
Evtl. denke ich auch zu kompliziert?
Mir geht es um das Verständnis und den Einfluss der Einstellungen im Bildbearbeitungsprogramm COP und Druckertreiber, siehe screenshot

Jochen
 

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  • Bildschirmfoto 2020-10-30 um 12.53.56.png
    Exif-Daten
    Bildschirmfoto 2020-10-30 um 12.53.56.png
    203,7 KB · Aufrufe: 15
Ich habe ein Problem mit dem entfernen von Moiré.
Dazu wurde eine Maske erzeugt (Moire Bild 1) auf einer Jacke und auf diese wurde die im Screenshot dargestellten Werte verwendet. "Bild Moire 2" Zeigt die Ansicht in der Vollbildansicht. In der 100% Ansicht ist das Moiré mit diesen Werten auch weg. In der Vollbildansicht ist es aber noch zu sehen und nun zum tatsächlichen Problem, im Export auch.
Was ist hier los?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Problem mit dem entfernen von Moiré.
Dazu wurde eine Maske erzeugt (Moire Bild 1) auf einer Jacke und auf diese wurde die im Screenshot dargestellten Werte verwendet. "Bild Moire 2" Zeigt die Ansicht in der Vollbildansicht. In der 100% Ansicht ist das Moiré mit diesen Werten auch weg. In der Vollbildansicht ist es aber noch zu sehen und nun zum tatsächlichen Problem, im Export auch.
Was ist hier los?

Hast Du mit anderen Moire Einstellungen und den Export mit verschiedenen Exportformaten probiert, statt JPG auch TIFF?
Mit Moire habe ich noch nicht gearbeitet:

Jochen
 
Jpg und Tiff habe ich ausprobiert, macht keinen Unterschied.

Nachtrag: mit ausgeschalteter Hardwarebeschleunigung funktioniert es. Was ist denn das nun schon wieder für eine Sche....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.
Mein rudimentäres Wissen über Mirage ist folgendes.
Dies ist eine Software die nichts anderes als ein Druckertreiber ist.

a) Nutzt Mirage den im System macOS befindlichen Druckertreiber?

b) Ist der von Mirage verwendete Druckertreiber ein Eigenentwicklung von Dinax?

c) Was kann Mirage besser/ schlechter als der in macOS eingebaute Druckertreiber? Hierzu muss ich sagen dass ich Einzelblatt-Drucke mache und keine Drucke auf Rollenpapier mit unterschiedlichen Formaten DIN A2 bis DIN A4 bei einem Ausdruck.

d) Sind die in Mirage vorzunehmende Einstellungen grundsätzlich anders als im Druckertreiber von macOS?

Jochen

Hallo Jochen,

Mirage nutzt nicht die Betriebssystem Druckertreiber. Einige Epson, Canon und wenige HP Drucker kann man im RGB HTM (Halftone Mode) oder im NON-HTM Mode ansteuern. Der RGB HTM Mode ist der Standard Modus vom Druckertreiber. Im NON-HTM Mode kann man neben CMYK auch MultiColor zur Steuerung nutzen. MultiColor Profile sind RGB Profile mit den Unterschied das Farbraum erweiternde Farben zusätzlich definiert werden können.
Beispiel: Deine Farben sind CMY Lg Lm Lc B O G B R (Cyan, Magenta, Yellow, LightGrey, LightMagenta, LightCyan, Blau, Orange, Grün, Black, Rot). Jeder dieser Farben hat einen eigenen Kanal und kann individuell granuliert werden (Farbauftrag, Glättung, UCR, Schwarzaufbau, Graubalance usw, usw...). Jede definierte Farbe erhöht die Stützgitter im Profil (vorausgesetzt das Target ist richtig gestaltet) und die Genauigkeit - weil weniger extrapoliert werden muss.

Das Gegenbeispiel wäre z.B. eine normales RGB Profil auf einen, sagen wir, Canon Pro1000. Die Kanäle R G B sind praktisch virtuell (der Canon hat z.B. gar kein Grün) und werden über die jeweilige interne Druckerkennlinie extrapoliert. Das ist auch völlig in Ordnung so, nur macht das jeder Hersteller anderes und was er genau macht ist nicht transparent. Wenn man das alles weitgehend selber steuert hat man einen wesentlich größeren Einfluss auf das Endergebnis. Und genau das machen sich Programme wie Mirage oder ImagePrint Black zu nutze. Man bekommt als Anwender - ohne das man sich mit der Materie auskennt - sehr gute Ergebnisse die so mit Generischen Hersteller Profilen eher Glückssache sind.

Ich nutze z.B. keins dieser Programme. Ich nutze spezielle RIP´s und erstelle meine Profile selbst. Teilweise mit über 5000 Patchzielen. Das ist aber (fast) das selbe in Grün wie bei ImagePrintBlack oder Mirage nur das der Hersteller das eben für Dich schon erledigt hat.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil von solchen Programmen ist: Man muss sich nicht mit der Printengine aus diversen Grafikprogrammen herumschlagen, sondern sich nur auf die eigene RIP Software konzentrieren. Die RIP Software bekommt eine 16 Bit Image Datei übergeben und sonst nichts.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Jpg und Tiff habe ich ausprobiert, macht keinen Unterschied.

Nachtrag: mit ausgeschalteter Hardwarebeschleunigung funktioniert es. Was ist denn das nun schon wieder für eine Sche....


Ich hatte eine Zeit immer schwarze Vierecke (so 80x80px) in meinen Exortbildern, das lag auch an der Hardwarebeschleunigung. Mit der aktuellen Mac Version 13.1.3.9 bisher noch nicht
 
Danke Gerd
Hallo Jochen,
Mirage nutzt nicht die Betriebssystem Druckertreiber.
OK, klare Aussage.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil von solchen Programmen ist: Man muss sich nicht mit der Printengine aus diversen Grafikprogrammen herumschlagen, sondern sich nur auf die eigene RIP Software konzentrieren.*Die RIP Software bekommt eine 16 Bit Image Datei übergeben und sonst nichts.

Gruß Gerd

Manche Deiner Erläuterungen kann ich „geistig" noch nicht umsetzen.
Liegt aber an mir mangels Erfahrung, aber ich komme noch dahinter.:)
Ich werde nun erst mal COP mit Ausdruck über macOS nutzen und mir Mirage bei einem Partner vorführen lassen.
Ein Ausdruck mit meinem Equipment und ein Ausdruck mit Mirage bei dem Partner sollte sinnvoll sein.

Jochen
 
Falls Dir Mirage, ImagePrint Black o.ä. zu teuer sind gibt es noch die Möglichkeit Qimage zu verwenden. Qimage kann Drucker nur im RGB HTM Mode ansteuern, aber alles andere ist (fast) wie bei einem Software RIP. Du musst Dich dann auch mit keiner anderen print engine rumschlagen sondern nur ein 16 Bit Image File übergeben. Dafür kostet Qimage sehr wenig Geld.

Hier die Links mit kostenlosen und nur zeitlich eingeschränkten Testversionen
Qimage Ultimate Windows KLICK:
Oimage One MAC KLICK:

Lass Dich von den krausligen Web-Seiten nicht in die Flucht schlagen oder von dem Atari Look & Feel. Die Software kann was...

Gruß Gerd
 
Leere Ebene und Maske gemalt, dann die Einstellung angewandt.

Edit 01:
Technische Daten
-C1v13.1.3.13
-GraKa: Nvidia Quadro P2200 mit Treiberversion 451.77 vom 2020-07-13 (Windows zeigt das im Gerätemanger als 27.21.14.5177 an)
-Anzeige: LG 31MU97 (angeschlossen per DP)
 
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