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Datensicherung

robocopy mit GUI bedeutet Handarbeit. robocopy im batch ist die wahre Lösung.

.......
rem Datensicherung ab 07.2010 auf acer aspire m5811 mit win7 x64
robocopy "G:\jjjj" "L:\jjjj" /mir /log+:c:\#robocopy\log.txt /np /ndl /nfl /dst
.......

jjjj = das Jahr
G: ist eine interne Festplatte und enthält die Fotos nach Jahren geordnet
L: ist eine externe Festplatte.

Lief schon unter XP und läuft auch noch im Jahre des Herrn 2021 unter Win10 störungsfrei.
 
Je nachdem wie fit du in Sachen Computer / IT bist, wäre Robocopy auf jeden Fall eine gute Lösung.

Wenn du eine einfache Benutzeroberfläche bevorzugst kann ich dir uneingeschränkt Acronis True Image empfehlen. Kostet für den Privatanwender um die 35€.
 
Der TO war zuletzt vor 10 Tagen hier im Forum. Aus meiner Sicht ist es ein Bedienfehler, die Synology Software kann was er braucht.
 
Ich benutze Personal-Backup. Das Programm lässt unterschiedliche Aufträge zu und bietet viele Einstellungsmöglichkeiten. Es wird regelmäßig gepflegt.

Die Dateien werden 1 zu 1 übertragen und das Ergebnis auf Wunsch verifiziert.
 
wie Scorpio: FreeFileSync.

...

Ist auch mein klarer Tipp.


Kenne auch Robocopy (für den Anfänger und wer noch nie was im Batchmodus machte nicht wirklich geeignet) und Puresync (samt 3er Lizenz mal gekauft > schlechter Support - und das auch Deutschland)....

Bei mir synchronisiert FreeFileSync vielerlei: Die Clients untereinander (zeitgesteuert unter Windows) und allerlei aufs Synology NAS. Wenn sich auf dem PC wichtige Dateien änderten, werden die "alten" auf der Syno in einem neuen Ordner (Name = Datum) abgelegt, damit die noch erhalten bleiben. All das kann FreeFileSync natürlich auch.

Ja und meine Syno bringt das Ganze nochmal in die Cloud, so gibts auch ein Backup, was räumlich weit weg ist. (OneDrive bietet da für nicht viel Geld sehr sehr viel.)

.
 
Ich nutze seit Version 5 Syncovery in der Premiumversion auf meinen Windows-Rechnern sowie meinen beiden Synology-NAS.
Syncovery kann auch Verzeichnisse überwachen, nutze ich aber nicht. Ich starte die Profile über die Aufgabenplanung von Windows. Syncovery hat aber auch einen eigenen Planer.

Wichtig ist, daß nach einer Sicherung die Dateien im Ziel auch geprüft werden. Ein einfaches Kopieren reicht bei einer Datensicherung nicht aus (auch wenn das besser als garkeine Kopie ist). Syncovery kann diesbezüglich mit Checksummen und/oder Binärkopien arbeiten.
 
Hallo,
Kenne auch Robocopy (für den Anfänger und wer noch nie was im Batchmodus machte nicht wirklich geeignet) und Puresync (samt 3er Lizenz mal gekauft > schlechter Support - und das auch Deutschland)....

.
Naja, Support habe ich noch nie gebraucht in den letzten 10 Jahren. Natürlich hat es schon mal gehakt aber es gibt mehrmals im Jahr Updates , die die Haken beseitigen. Überhaupt, momentan kostet eine 1er Lizenz ca 24€. Wieviel Support kann ein vernunftbegabter Mensch hier erwarten. Und nicht im Sinne von, wenig Support = wenig Qualität, sondern wie lange kann es sich eine Firma leisten für 24€ Support zu bieten ohne Konkurs zu gehen.

Mein Fazit ... Pursync ist ein gutes Dateisynchronisationsprogramm. Wer andere bevorzugt liegt aber bestimmt auch nicht falsch. Es ist auch immer eine Frage von Vorlieben und wie man mit dem einen oder anderem Programm klarkommt.

Gruß
RX100FZ
 
Wahrscheinlich sind diese ganzen Kauflösungen nur GUIs für robcopy...

FreeFileSync nicht :)

Keine Frage, ROBOCOPY ist seit langer Zeit bewährt und macht einfach, was es soll.



Ich spende dem FreeFileSync Autor immer mal was, das ist sogar Freeware und vermutlich eines der mächtigsten Tools für diesen Zweck.

.
 
...
Wichtig ist, daß nach einer Sicherung die Dateien im Ziel auch geprüft werden. Ein einfaches Kopieren reicht bei einer Datensicherung nicht aus (auch wenn das besser als garkeine Kopie ist). Syncovery kann diesbezüglich mit Checksummen und/oder Binärkopien arbeiten.

Endlich erwähnt das mal jemand. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben...

(y)

Bei mir werden die Checksummen direkt beim ersten Kopieren und Umbenennen von der Speicherkarte ins System angelegt.
An diesem Punkt wird ja (meist) sowieso eine erste Sichtkontrolle der "Original"-Bilder durchgeführt und eine fehlerhafte Kopie/Checksumme würde somit erkannt, bevor die Speicherkarte geleert wird.
Die Checksumme bleibt bei dem zugehörigen Bild und wird bei den automatisierten Leseüberprüfungen der Archive angewendet. So werden Dateifehler (die sich immer mal einschleichen können) automatisch erkannt und man kann die entsprechende Datei aus einer korrekten Sicherung wiederherstellen...
 
FreeFileSync beherrscht auch Verify. ;)
Braucht man in der globalsettings.xml nur einzuschalten.
 
FreeFileSync beherrscht auch Verify. ;)
Braucht man in der globalsettings.xml nur einzuschalten.

Vergleichen - mit was? Der eventuell schon korrupten Quelldatei?

Ich verwende FFS nicht und kann deshalb zu diesem Tool keine Aussagen tätigen.

Jedoch hatte ich in der Vergangenheit sehr, sehr viel mit Datenrettung zu tun. Sagen wir mal so, Datenrettung hat den größten Teil des Studiums meiner Kinder finanziert - und die hatten sehr lange Studiengänge (ohne Richtungswechsel)...

Und meine Erfahrung lehrt mich, dass der überwiegende Teil aller Backups korrupt ist und oft gar nicht verwendet werden kann. Da ist man dann schon froh, wenn man in einer Uralt-Vorgänger-Datei wenigstens eine Ausgangsbasis zum "hinbasteln" findet.

Das geht mit Bildern aber meistens nicht, denn bei denen sind sehr oft auch Sprungadressen zum nächsten Bildteil defekt. Die Mischungen, die dann entstehen, haben mit den Original-Bildern nichts mehr gemeinsam, halten aber einem "Verify" beim Weiterkopieren stand, obwohl nur noch Schrott da ist.

Ein einfacher Lesetest der Archive bringt nichts, solange keiner da ist, der die archivierten Bilder "optisch" beurteilt. Jedoch kenne ich niemanden, der seine Archive regelmäßig von Bild zu Bild überprüft und auf diese Weise defekte Bilder rechtzeitig erkennt...

Du solltest doch aus persönlicher Forum-Backup-Erfahrung wissen, dass besonders Bilder sehr anfällig für fehlerhafte Sicherungen sind, das waren ja die ersten Verluste, aber auch die Sicherungen von Textdatenbanken sind recht anfällig, wie sich dann etwas später herausstellte...

Aber ich bin ja derjenige, der immer übertreibt und genau deshalb habe ich es mir vorher verkniffen, darauf hinzuweisen.
 
Ihr wisst das ihr ein totes Pferd reitet? Der TO war zuletzt vor einem Monat hier im Forum, seine Frage basiert auf einem Bedienerfehler.
 
Macht doch nix. Das Thema Datensicherung kann garnicht oft genug zur Sprache gebracht werden. Das geht - so meine subjektive Wahrnehmung - oftmals total unter. Es wird, bisweilen sehr emotional, diskutiert, welche Hardware und Software optimal sind und wie man das letzte Quäntchen aus dem Material herausholt. Wie man aber sinnvoll sichert, läuft bei vielen unter Verner liefen.
Ich verfahre in meinem Umfeld seit einigen Jahren gnadenlos nach dem Motto: Kein Backup, kein Mitleid. Wer es ein paarmal gesagt bekommen hat und es erfolgreich ignoriert, muß dann mit den Folgen klarkommen. Seither lebt es sich entspannter, weil die Anrufe zur Hilfe rapide abgenommen haben.
 
Bei mir werden die Checksummen direkt beim ersten Kopieren und Umbenennen von der Speicherkarte ins System angelegt.

Soweit gehe ich nicht. Bei mir werden die Checksummen generiert, bevor die Daten das erste Mal in die Datensicherung gehen. Der Grund für diesen Zeitpunkt der Generierung ist, daß ich die Daten mit IMatch noch mit Metadaten anreichere (auch die RAW-Daten) und somit die Prüfsummen nicht mehr mit denen der Speicherkarte übereinstimmen.
Nichtsdestotrotz, geschieht dies aber schon in der zweiten Generation der Daten. Es gibt also eine unangetastete Kopie von der Karte.

Jedenfalls dienen die so generierten Prüfsummen als Basis zum Vergleich für die nachfolgenden Datensicherungsvorgänge. Syncovery meldet mir, wenn es zu Abweichungen kommt. Je nach Konfiguration, wird dann der Kopiervorgang für die betreffenden Dateien nicht gestartet.
 
Hallo,

Vergleichen - mit was? Der eventuell schon korrupten Quelldatei?
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ein Verify bei einer Synchronisation dient bei mir ausschließlich dem Zweck, Dateifehler die ausschließlich durch die Synchronisation entsehen, zu vermeiden. Wozu sollte eine solche Funktion denn sonst sein in einem Syncprogramm?

ich habe noch eine alte MedionBilligNas. Unter Windows 7 wurden hier bei Datei-Synchronisationen jede Menge Dateien beschädigt, genauso wie bei normalen Windowsdateioperationen. Nur mit Filezilla über FTP funktionierte der Datenaustausch mit dieser Nas in Verbindung mit Win7 fehlerfrei.
Hätte ich damals ein Syncprogramm mit Verify gehabt, hätte ich heute jede Menge mehr an eigenen Fotos. Man darf nicht vergessen, wenn man mit so einer Nas mehrere Computer verbunden hat zwecks Synchronisation werden nach und nach alle nicht beschädigten Dateien auf den Computern, da älter, gegen die neuen korrupten von der Nas ausgetauscht.

Verify in einem Syncprogramm ist definitve eine gute Sache und sinnvoll.

Gruß
RX100FZ
 
Mit dem von mir eingesetzten Programm "Personal Backup" (s. Post oben) lasse ich mir eine komplette Kopie des gesamten Bilderordners anlegen.
Neue Dateien im Originalverzeichnis werden nach dem Kopieren anhand von CRC32 Prüfsummen verglichen. Bei dem Kopieren schaltet das Programm das Windows-Caching aus (Dauert seine Zeit). Bestehende Dateien werden natürlich nicht neu geschrieben.

Da ich mir auch stichprobenartig ein Paar Bilder auf dem Backup-Laufwerk ansehe, denke ich, dass das Vorgehen relativ sicher ist. Um diese schnelle Kontrolle zu haben, verzichte ich auf Backup-Lösungen, die die Dateien nicht 1zu1 ablegen, sondern eine große (komprimierte) Backupdatei anlegen und man das Backup-Archiv erst entpacken müsste.

Liege ich da falsch oder übersehe ich etwas? Ich hätte von den Backup-Profis gerne eine Einschätzung.

Ich habe übrigens 2 getrennte Backup-Festplatten, von denen eine im Banksafe liegt.
 
Die ganze Sache mit Checksummen kann man machen, muss man jedoch nicht unbedingt wenn man das so macht (im mittleren Abschnitt beschrieben).

Meine kleine 4-Platten Synology würde ewig brauchen, um die Checksummen der (vermutlich Millionen) Datei zu berechnen.

Ist eine Datei bereits vor der Sicherung korrupt (Quelldatei zerschossen vorm ersten Backup), wird das durch die Sicherung nicht besser....

Wurde die Datei bereits kopiert und wird dann auf der Quelle oder als Zieldatei korrupt, ändert sich irgendwas an der Datei (, Größe, Datum, Zeit, Attribute). Das checkt FREEFILESYNC jedes Mal. Hat sich also eine Datei geändert (was auch immer), wird sie im Ziel überschrieben, jedoch vorher eine Kopie in einem anderen Order abgelegt (Ordername ist der Tag der Sicherung).


Damit fahre ich seit vielen Jahren gut und zuverlässig.

Natürlich mache ich alle zwei Monate eine Sicherung der Syno auf eine 8 TB Platte, die dann wo ganz anders lagert (räumlich und von Strom getrennt).

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Zuletzt bearbeitet:
Meine kleine 4-Platten Synology würde ewig brauchen, um die Checksummen der (vermutlich Millionen) Datei zu berechnen.

Ich hatte damit bisher keine größeren Probleme, was die Abarbeitung angeht. Angefangen hatte ich damit mit Syncovery auf meiner DS214play. Auf meiner lange genutzten DS416play und aktuellen DS920+ ist Leistung für eine Datensicherung ohnehin nur noch ein untergeordnetes Thema.

Ist eine Datei bereits vor der Sicherung korrupt (Quelldatei zerschossen vorm ersten Backup), wird das durch die Sicherung nicht besser....

Das stimmt. Ich löse das Problem, indem ich mir jede Datei ansehe. Das ist aber kein gesonderter Arbeitsschritt "Alle Fotos ansehen", sondern passiert bei der Durchsicht/dem Sortieren/der Bearbeitung ohnehin. Dieser Datenbestand ist dann meine Basis für die Erstellung der Prüfsummen.

Hat sich also eine Datei geändert (was auch immer), wird sie im Ziel überschrieben, jedoch vorher eine Kopie in einem anderen Order abgelegt (Ordername ist der Tag der Sicherung).

Mit Versionierungen arbeite ich nur bei speziellen Daten, bspw. der IMatch-Datenbank. Bei Fotos mache ich das für die dauerhafte Aufbewahrung nicht, da da der Speicher durchaus sehr schnell volläuft.
 
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