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Belichtungsproblem zum wahnsinnigwerden

Der TO schreibt von Belichtungszeiten bis zu einer Sekunde. Da braucht nichts mehr synchronisiert werden.

Bei einer Sekunde natürlich nicht. Aber er hat weder den genauen Test-Aufbau erläutert noch Beispielbilder gezeigt (von den zwei etwas zusammenhanglosen ganz am Anfang mal abgesehen). Er schreibt nicht welche Leuchtmittel er genau verwendet.
Wenn man viel testet sieht man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Daher bin ich prinzipiell skeptisch, vorzeitig Ursachen auszuschließen, aufgrund einer sehr vagen Beschreibung.
Er hat ja auch Flimmern der Lichtquelle ausgeschlossen, mit der Begründung, dass er drei verschiedene verwendet hat. Das hier ist die reinste Ferndiagnose mit viel Gerate.
Beispielbilfer vom Aufbau wären interessant, dazu die aufgenommenen Bilder in Kombination mit den Aufnahmepatametern und die exakte Bezeichnung der Lichtquelle.

Grüße
Florian
 
Es gibt durchaus auch Einbrüche im Netz im Sekundenbereich oder länger. 20% Differenz ist immer zulässig. Das macht dann bei Glühlampen eine Helligkeit von nur 40%.......

Zulässig? Wo ist das dokumentiert, dass es so stark im Sekundenbereich schwanken darf?

Es wird zwar oft dokumentiert, dass die Spannung in Europa um 20% in der Höhe variiert, aber nicht dass diese im Sekundenbereich schwankt/schwanken darf.

Aktuelle Regeln in D fordern, dass bei Nennstrom der Anlage ein Spannungsabfall von 0,3℅ vor und 3% nach der Messeinrichtung nicht überschritten werden soll/darf.
 
Hallo zusammen,

Ich würde hier gerne mal folgende Wikipedia Information in die Runde werfen.

Beide Aufnahmen sind mit Matrixmessung entstanden. So stehts zumindest bei den Bildinfos.

Es könnte also auch daran liegen, da sich ja der Weißanteil in den Bildern unterscheidet und nicht konstant ist.

Mag sein das 100 Aufnahmen identisch sind und irgendeine dann trotzdem davon abweicht.

Vielleicht mal eine andere Belichtungsmethode verwenden. :)

Gruß owerner
 
Hallo, nochmal danke für den Input.
Ich kann gerne morgen mal den Aufbau fotografieren. Ich bin immer noch dabei alle Infos von euch durch zu gehen und ein paar Sachen zu testen. Ich melde mich dann wieder.

Vorerst noch zum Licht:
Ich habe eigentlich einen klassischen Repro Aufbau und diese Lampen:
https://www.novoflex.de/de/repro-produkte/magicstudio-repro-1070.html

Im Moment habe ich aber wieder meine provisorische Beleuchtung mit Energiesparlampen (genaue bezeichnung ab morgen)
so ca.: https://www.lampenwelt.de/osram-led-lampe-e27-superstar-12w-matt-2-700k.html

Zwischenzeitlich hatte ich das Vorläufermodell von der Novoflex mit Röhren .
"Reflektor mit 18 W Tageslichtröhre (5400°Kelvin), Eine Dauerlichtlösung, die speziell für Reprozwecke entwickelt wurde, die aber auch für alle anderen fotografischen Aufgaben verwendet werden kann. Hochfrequenz-Betriebssystem – damit auch ideal für Videoaufnahmen geeignet."
AC220-240V/50Hz, 18W, Lampe TC-L 18W

Beste Grüße,
August
 
....
Ich habe eigentlich einen klassischen Repro Aufbau und diese Lampen:
https://www.novoflex.de/de/repro-produkte/magicstudio-repro-1070.html
.....

Zumindest bei dieser Beleuchtung wirbt der Hersteller mit flackerfreiem Licht.

Bei der Osram-Birne wäre ich mir da nicht sicher. Derartige LED-Birnen reagieren oft auf alle möglichen Störungen im Stromnetz die man dann schon mit bloßem Auge als flackern erkennen kann. Zur Fehlersuche würde ich diese Birne nicht nehmen.

Kannst eigentlich auch ausschliessen, dass sich ggf. Reflektionen im Raum ändern, zB. wenn Du Dich, oder Gegenstände bewegst. Auch die Lage des Papiers, nach der Änderung der Zeichnung etc.... Den Bildschirm des Rechners kannst auch ausschliessen, dass der irgendwie störlicht bringt?
 
@owerner: Dass die Belichtungszeit gleich bleibt würde ich mal als Voraussetzung sehen und auch davon ausgehen, dass August so viel Ahnung hat, diese fest einzustellen, oder zumindest eine Helligkeitsschwankung durch andere Belichtungszeit zu erkennen.

@August: du schreibst "eigentlich" hast du die aber "im Moment" jene. Welche Lampe verwendest du momentan für die Tests, bei denen sich konkret Probleme zeigen?

Grüße
Florian
 
OK, dann jetzt in aller Deutlichkeit:

Diskussionen über das deutsche/internationale Stromnetz und deren Bedingungen sind hier nicht zu diskutieren.

1 Beitrag entfernt.

Gruß
Matthias
 
OK.
@Huxtebude. Das die Belichtungszeit nicht stimmen soll hab ich nicht geschrieben. Nur die verwendete Messmethode mal in Frage gestellt.

Na dann zeig ich euch auch mal 2 Bilder von mir ;-)

Erst kürzlich entstanden. Und das Modell ist meine Frau. :)
ISO 6400 50 mm 1.4 f/13 Belichtungszeit 1/640 ( für beide Fotos identisch)
Einpunktmessung bei beiden Fotos.

Was ist dann da passiert ???

Solange es eine interne Regelung in der Kamera gibt die nicht fest eingestellt ist, kann es zu Abweichungen kommen. Eine interne Belichtungsmessung z.B.

Gruß owerner
 

Anhänge

Oliver, bei dir hängt die Blende im Objektiv.
Und wie Borgefjell schreibt, die Messmethode ist egal, da die hier keinen Einfluss hat, sonst wäre diese Diskussion sehr schnell zu Ende gewesen, würde es daran liegen.

Grüße
Florian
 
Ok. Danke für den Hinweis. Da muss ich mich doch direkt mit dem Verkäufer des Objektivs in Verbindung setzen.

(y)
 
Bzgl. Blende: Das dürfte dann schlicht Spiel in der Aufhängung der Lamellen sein. Das ist konstruktiv nicht vermeidbar, insb. für Springblende, also kein Defekt. Ein Defekt würde sich sehr viel deutlicher auswirken. Abhilfe wäre das schon vorgeschlagene manuelle Objektiv, ideal wäre eines, das von Haus aus gar keine Springblende hat wie z. B. Vergrößerungsobjektive oder sehr alte M42-Optiken (erkennbar am fehlenden Stößel am "Bajonett" oder auch an > 10 Blendenlamellen).

Was die Fehlermöglichkeit Beleuchtung angeht: Wenn es Dir möglich ist, wechsle mal auf Leuchtmittel mit Kleinspannung (12 V oder so) und hänge die an ein gutes stabilisiertes Netzteil. Nur so kann man das Durchschlagen von Spannungsschwankungen im Netz sicher ausschließen.
Möglicherweise ist die Ursache von Schwankungen in der nächsten Umgebung zu finden: Alte schwächliche Installation und/oder lange Verlängerungskabel sorgen oft dafür, dass Geräte mit pulsartig starker Leistungsaufnahme (bspw. Kühlschrank beim Anlaufen des Kompressors oder Laserdrucker beim Aufheizen) die Spannung deutlich einbrechen lassen.
 
Hallo, ich wollte mich nur abschließend nochmal melden.
Hier ist noch ein kurzes Testvideo, für alle die sich wundern wie das konkret in einer Timeline aussieht. (ist natürlich immer das selbe Bild, so sieht man das Flackern am besten)
https://youtu.be/IhUuJ3NZVHA
(Infos dazu unter dem Video zu sehen, aber ich hatte ja auch schon beschrieben was ich probiert habe)
....und ein Foto vom Aufbau.

Ich weiß noch nicht was ich als nächstes probiere. Vielleicht muss ich es akzepieren... :confused:
 

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  • Bildschirmfoto 2021-05-17 um 12.31.46.png
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Das dachte ich auch, wenn ich keine Lösung finde.
Dann in der post production probieren. Da habe ich leider nicht viel Erfahrung. Ich arbeite immer mit den gleichen 2 alten Programmen. After Effects CS5 und Final Cut Pro. Aber wenn ich für ein anderes Programm einen Filter finde oder so, kann ich sicher an einen anderen Computer. (Freunde oder mieten).
Wenn es dazu Tips gibt, nehme ich die gerne noch mit :)

Alles Beste!
 
Zuletzt bearbeitet:
In Photoshop würde ich eine Aktion erstellen mit der Funktion 'Autokontrast'.
Diese Aktion in einer Stapelverarbeitung auf alle Bilder in einem Ordner anwenden.Das sollte gehen, weil ja alle Bilder ziemlich ähnlich sind.

Wie das in anderen Programmen geht kann ich leider nicht sagen.
 
August,

liest du eigentlich die Ratschläge, die dir hier gegebenen werden? Dass netzbetriebene LED in den meisten Fällen deutlich flackern hast du auch gelesen? Wieso sind die dann noch in deinem Testaufbau? Du hast doch deutlich bessere Lichtquellen zur Verfügung, wie du zuvor schon geschrieben hattest.

Grüße
Florian
 
Das dachte ich auch, wenn ich keine Lösung finde.
Dann in der post production probieren. Da habe ich leider nicht viel Erfahrung. Ich arbeite immer mit den gleichen 2 alten Programmen. After Effects CS5 und Final Cut Pro. Aber wenn ich für ein anderes Programm einen Filter finde oder so, kann ich sicher an einen anderen Computer. (Freunde oder mieten).
Wenn es dazu Tips gibt, nehme ich die gerne noch mit :)

Alles Beste!

Du könntest LR Timelapse benutzen (gibt eine Testversion) und damit das Flackern rausrechnen. Funktioniert bei meinen Timelapses einwandfrei.
 
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