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E A6000 als Einstieg ins Kleinbild - auf welchem Level ist sie?

Zhenwu

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich würde gerne langfristig auf Kleinbild umsteigen.
Und ein günstiges Einstieg ist bestimmt die A6000 wo ich dann nach und nach objektive kaufen kann.

Da ich bereits mal eine X-T2 hatte und ich mit dieser zufrieden war was AF und AF-C anging, wollte ich mal fragen ob die a6000 auf einem ähnlichen jlevel ist?

Besten dank und grüße Zhenwu
PS
Sony ist wohl der einzige Hersteller wo meine Idee möglich wäre oder?
 
Was meinst du mit "Einstieg ins Kleinbild"? Die A6000 hat keinen KB Sensor, sondern genauso wie die XT-2 einen APS-C Sensor.

Die XT-2 ist technisch besser als eine A6000
 
Verstehe:
Du willst langfristig auf VF, willst heute aber ein APS-C System, dass Du dann zum VF System bei Dir erweitern kannst. Ja, das geht nur bei Sony, wenn es spiegellos sein soll.

Da sollst Du eher mindestens die a6300 nehmen.
Die a6000 per se ist nicht schlecht, aber wenn Du die XT-2 gewohnt warst, wird die a6000 wahrscheinlich enttäuschen.
Dir ist bewusst, dass die Bodies der a6x00 Serie deutlich kleiner sind als eine XT-2. Da solltest Du unbedingt die a6300 (oder welche es werden soll) mal in die Hand nehmen und ein Gefühl entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ergibt das Ganze wenig Sinn. Zwischen den Objektiven gibt es doch keine gescheite Überschneidung, selbst im Sony-System. Da kann man sich gleich eine A7 II kaufen und damit loslegen.
 
Ich denke auch, dass hier eine Verwechslung vorliegt.
AUßER: der TE denkt alte VF Objektive (ab 20€) mittels Speedbooster (ab 100€) an eine gebrauchte a6000 (ab 300€) zu packen.
Ginge natürlich auch und habe ich auch so oft gemacht.
 
Für mich ergibt das Ganze wenig Sinn. Zwischen den Objektiven gibt es doch keine gescheite Überschneidung, selbst im Sony-System. Da kann man sich gleich eine A7 II kaufen und damit loslegen.

Naja, es gibt schon Synergie-Effekte, z.B. das stabilisierte 90er Makro an einer APS-C ohne Stabi als langes Makro.

Klar kann man sich jetzt eine günstige A6000 kaufen, dann nach und nach KB-Objektive, und hoffen, dass das Geld irgendwann auch für eine KB-Kamera reicht. Ob das Spaß macht ist eine andere Frage...
 
Was meinst du mit "Einstieg ins Kleinbild"? Die A6000 hat keinen KB Sensor, sondern genauso wie die XT-2 einen APS-C Sensor.

Die XT-2 ist technisch besser als eine A6000

Darum ja Einstieg, langsam System aufbauen und dann irgendwann eine Kleinbildkamera kaufen wenn Objektive da sind.

Verstehe:
Du willst langfristig auf VF, willst heute aber ein APS-C System, dass Du dann zum VF System bei Dir erweitern kannst. Ja, das geht nur bei Sony, wenn es spiegellos sein soll.

Da sollst Du eher mindestens die a6300 nehmen.
Die a6000 per se ist nicht schlecht, aber wenn Du die XT-2 gewohnt warst, wird die a6000 wahrscheinlich enttäuschen.
Dir ist bewusst, dass die Bodies der a6x00 Serie deutlich kleiner sind als eine XT-2. Da solltest Du unbedingt die a6300 (oder welche es werden soll) mal in die Hand nehmen und ein Gefühl entwickeln.

Besten Dank das du mich auf Anhieb verstehst :D
Im Bezug auf den AF enttäuscht?
Das mit der Größe ist mir bewusst, hatte die A6000 schon paar mal in der Hand.

Für mich ergibt das Ganze wenig Sinn. Zwischen den Objektiven gibt es doch keine gescheite Überschneidung, selbst im Sony-System. Da kann man sich gleich eine A7 II kaufen und damit loslegen.

Nur das die A7 II etwas mehr als doppel so viel wie die A6000 kostet.
Und wieso überschneidungen?

Ich denke auch, dass hier eine Verwechslung vorliegt.
AUßER: der TE denkt alte VF Objektive (ab 20€) mittels Speedbooster (ab 100€) an eine gebrauchte a6000 (ab 300€) zu packen.
Ginge natürlich auch und habe ich auch so oft gemacht.

Nein keine Verwechslung. Die A6000 ist der Einstieg ins System. Anfangs kann ich mit meinen Altglas fotografieren und nach und nach die Objektive (KB) kaufen die ich benötige. Alles ganz langsam und Schritt für Schritt.

Naja, es gibt schon Synergie-Effekte, z.B. das stabilisierte 90er Makro an einer APS-C ohne Stabi als langes Makro.

Klar kann man sich jetzt eine günstige A6000 kaufen, dann nach und nach KB-Objektive, und hoffen, dass das Geld irgendwann auch für eine KB-Kamera reicht. Ob das Spaß macht ist eine andere Frage...

Wieso Hoffen das dass Geld reicht. Wieso solls nicht reichen wenn ich drauf hin arbeite?
Die Frage nach dem Spaß tut hier 0 zur Sache ;)
 
Wieso Hoffen das dass Geld reicht. Wieso solls nicht reichen wenn ich drauf hin arbeite?
Die Frage nach dem Spaß tut hier 0 zur Sache ;)

Das bezog sich darauf, dass es im Moment eben nicht reicht, sonst wäre Dir eine A7II ja nicht zu teuer.
Aber um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen: Klar kann man das machen. Ich nutze einige meiner KB-Objektive auch an meiner A6300, z.B. das bereits erwähnte 90er Makro. Es ist eben unterschiedlich sinnvoll, je nach Objektiv. Wenn Du z.B. eines der Standardzooms für Kleinbild an APS-C verwendest, hast Du bei einer Anfangsbrennweite von 24mm einen Bildwinkel entsprechend einem 36mm-Objektiv an einer Kleinbildkamera, da fehlt Dir an APS-C dann der Weitwinkelbereich. APS-C-Standardzooms fangen daher meist bei 16 oder 18mm Brennweite an.
Bei Tele-Objektiven kann der Crop-Faktor dagegen sogar erwünscht sein. Und bei Festbrennweiten kannst Du Dir ja die passende Brennweite aussuchen.
Und die A6000 ist eine nette kleine Kamera.
Viel Spaß! :)
 
Das bezog sich darauf, dass es im Moment eben nicht reicht, sonst wäre Dir eine A7II ja nicht zu teuer.
Aber um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen: Klar kann man das machen. Ich nutze einige meiner KB-Objektive auch an meiner A6300, z.B. das bereits erwähnte 90er Makro. Es ist eben unterschiedlich sinnvoll, je nach Objektiv. Wenn Du z.B. eines der Standardzooms für Kleinbild an APS-C verwendest, hast Du bei einer Anfangsbrennweite von 24mm einen Bildwinkel entsprechend einem 36mm-Objektiv an einer Kleinbildkamera, da fehlt Dir an APS-C dann der Weitwinkelbereich. APS-C-Standardzooms fangen daher meist bei 16 oder 18mm Brennweite an.
Bei Tele-Objektiven kann der Crop-Faktor dagegen sogar erwünscht sein. Und bei Festbrennweiten kannst Du Dir ja die passende Brennweite aussuchen.
Und die A6000 ist eine nette kleine Kamera.
Viel Spaß! :)

Da ich den Objektiven Vorrang gebe vor der Kamera (Was nützt mir eine geile Kamera wenn ich Flaschenböden verwenden muss) muss ich mir jetzt auch keine A7xxx holen.
Hab ja Zeit :)

Das mit dem Crop-Faktor ist mir bewusst und wird in kauf genommen.

Was mich aber wirklich interessiert, wie viel Schlechter ist die A6000 gegenüber der X-T2?
Bzw. ich habe aktuell eine Panasonic G-70, verschlechtere ich mich?

Grüße
 
Lege einen Hunderter drauf und Du bist bei einer gebrauchten A7 (MKI). Gibt es in der Bucht ab 400€.

Habe selber auch die A6000, A7 und andere Sony Modelle. Da Du "Altglas" verwenden möchtest (mache ich auch) bist Du mit der A7 viel besser bedient und auch gleich im Kleinbild-Sensorformat. Deutlich bessere Ergonomie und Bildqualität sind das Ergebnis.
Ich würde mir den Umweg sparen. Wenn das Geld wieder passend ist, gehe auf die A7III. Da funktioniert dann auch der AF sehr gut und die Bildqualität verbessert sich ebenfalls durch den schwächeren Tiefpassfilter und der besseren Hi-Iso Fähigkeit. Das ist DER Allrounder; wenn es "nur" um die Bildqualität in Verbindung mit Altglas geht, ist die A7R (MKI) ein Turbolader für solche Optiken. AF ist hier natürlich kein Thema.
 
Mal vom Altglas ab gesehen bin ich mir nicht sicher ob das ein guter Plan ist.
Wenn dir eine gebrauchte A7 zu teuer ist würde ich bei APS-C bleiben.
Die Vollformat-Objektive kosten ein vielfaches der APS-C, da gibt es bis auf SEL 50 und SEL 28 ggf. 85 kaum Schnäppchen, unter 1000€ für ein Objektiv ist eher selten.

Wenn man also Preisbewusst einkaufen will würde ich mir den Schritt zum KB nochmals überlegen.
 
....

Besten Dank das du mich auf Anhieb verstehst :D
Im Bezug auf den AF enttäuscht?
Das mit der Größe ist mir bewusst, hatte die A6000 schon paar mal in der Hand.
.....

Die Frage war ja ob die auf dem Niveau der XT-2 ist;
Ich hatte nie die XT-2 aber 4Jahre die a6000. Ich habe die nur gegen die a6400 getauscht, weil ein Bekannter für ganz kleines Geld einsteigen wollte und ich A-Mount Obektive adaptieren will, was erst ab der a6300 vernünftig geht (die es vor 4 Jahren noch nicht gab).

Bzgl AF: Sagen wir mal so: den Hund der auf Dich zuläuft bekommst Du nicht scharf mit der a6000, egal welches Glas.
Auch der Sensor bzw. die Aufbereitung des Sensorsignals hat sich weiterentwickelt. Bei der a6000 bin ich nicht über ISO 1600 gegangen, während ich mit der a6400 schon mal auf ISO 6400 drehe. Der Hauptsprung kam aber ab der a6300.
Wie gesagt: den Vergleich kann ich nicht bieten.

Sonst kann man wenig gegen die a6000 sagen - sie ist sehr leicht (klasse für Städtetouren).
Trotzdem wäre meine Empfehlung: a6300, ggf gebraucht sollte die auch recht günstig rüber kommen (bzw der Unterschied zur a6000 sollte so gering sein, dass es sich lohnt).

PS: klar verstehe ich das - irgendwann wird bei mir auch eine Sony VF einziehen, aber heute will ich das noch nicht, da ich das in A-Mount habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
A6000 = ISO 1600 und die A6400 soll dann ISO 6400 schaffen?

Das glaube ich nicht.

Kauf dir die A6000, für den Einstieg ist sie genau richtig.
 
Was mich aber wirklich interessiert, wie viel Schlechter ist die A6000 gegenüber der X-T2?
Bzw. ich habe aktuell eine Panasonic G-70, verschlechtere ich mich?

Gebraucht kaufen, ausprobieren, bei Unzufriedenheit wieder verkaufen.
Ob die Unterschiede für Dich groß/klein/relevant sind, kann Dir hier niemand sagen.
 
Was mich aber wirklich interessiert, wie viel Schlechter ist die A6000 gegenüber der X-T2?

Ich bin von der X-T20 zur A6000 und dann ein wenig reumütig wieder zurück zur X-T20. Die T2 ist der T20 ja sehr ähnlich.
Größtes Problem sind die meiner Meinung nach wenig überzeugenden APS-C Linsen in Sonys Einstiegssegment. Aber auch so sind die Fujis der A6000 mind. eine Generation voraus und aus meiner Sicht das rundere Paket.
Wenn du sowieso auf längere Zeit planst bei der A6000 bleiben zu müssen, sehe ich das Geld sinnvoller in ein Fuji-System investiert.

Ich denke, dieses langsame hinarbeiten wird dir nichts bringen. Dann lieber die Mittel die du hast vernünftig investiert und dann wenn das Geld da ist, richtig wechseln. Alles andere verbrennt nur Geld auf dem Weg dahin und hat immer irgendwo einen eingebauten Flaschenhals.
 
Mal vom Altglas ab gesehen bin ich mir nicht sicher ob das ein guter Plan ist.
Wenn dir eine gebrauchte A7 zu teuer ist würde ich bei APS-C bleiben.
Die Vollformat-Objektive kosten ein vielfaches der APS-C, da gibt es bis auf SEL 50 und SEL 28 ggf. 85 kaum Schnäppchen, unter 1000€ für ein Objektiv ist eher selten.

Wenn man also Preisbewusst einkaufen will würde ich mir den Schritt zum KB nochmals überlegen.

Das Kleinbild nicht günstig ist weiß ich, darum ja auch der lange weg. Jetzt in APS-C zu investieren ist sicherlich der falsche Weg wenn ich zu Kleinbild will.

Die Frage war ja ob die auf dem Niveau der XT-2 ist;
Ich hatte nie die XT-2 aber 4Jahre die a6000. Ich habe die nur gegen die a6400 getauscht, weil ein Bekannter für ganz kleines Geld einsteigen wollte und ich A-Mount Obektive adaptieren will, was erst ab der a6300 vernünftig geht (die es vor 4 Jahren noch nicht gab).

Bzgl AF: Sagen wir mal so: den Hund der auf Dich zuläuft bekommst Du nicht scharf mit der a6000, egal welches Glas.
Auch der Sensor bzw. die Aufbereitung des Sensorsignals hat sich weiterentwickelt. Bei der a6000 bin ich nicht über ISO 1600 gegangen, während ich mit der a6400 schon mal auf ISO 6400 drehe. Der Hauptsprung kam aber ab der a6300.
Wie gesagt: den Vergleich kann ich nicht bieten.

Sonst kann man wenig gegen die a6000 sagen - sie ist sehr leicht (klasse für Städtetouren).
Trotzdem wäre meine Empfehlung: a6300, ggf gebraucht sollte die auch recht günstig rüber kommen (bzw der Unterschied zur a6000 sollte so gering sein, dass es sich lohnt).

PS: klar verstehe ich das - irgendwann wird bei mir auch eine Sony VF einziehen, aber heute will ich das noch nicht, da ich das in A-Mount habe.

Vielen Dank für deine Einschätzung, das habe ich gesucht (y)

A6000 = ISO 1600 und die A6400 soll dann ISO 6400 schaffen?

Das glaube ich nicht.

Kauf dir die A6000, für den Einstieg ist sie genau richtig.

Danke.

Einstieg?

Er hatte eine Fuji XT-2 und mißt daran die erzielbaren Sony Qualitäten.

Ja was den AF angeht. Ich würde einfach nur gerne wissen wo die A6000 steht - 600d level oder knappt hinter X-T2.

Gebraucht kaufen, ausprobieren, bei Unzufriedenheit wieder verkaufen.
Ob die Unterschiede für Dich groß/klein/relevant sind, kann Dir hier niemand sagen.

Dann miete ich sie lieber einen Monat ;)
Aber die Idee ist gut (y)

Ich bin von der X-T20 zur A6000 und dann ein wenig reumütig wieder zurück zur X-T20. Die T2 ist der T20 ja sehr ähnlich.
Größtes Problem sind die meiner Meinung nach wenig überzeugenden APS-C Linsen in Sonys Einstiegssegment. Aber auch so sind die Fujis der A6000 mind. eine Generation voraus und aus meiner Sicht das rundere Paket.
Wenn du sowieso auf längere Zeit planst bei der A6000 bleiben zu müssen, sehe ich das Geld sinnvoller in ein Fuji-System investiert.

Ich denke, dieses langsame hinarbeiten wird dir nichts bringen. Dann lieber die Mittel die du hast vernünftig investiert und dann wenn das Geld da ist, richtig wechseln. Alles andere verbrennt nur Geld auf dem Weg dahin und hat immer irgendwo einen eingebauten Flaschenhals.

Also soll ich jetzt ins Fuji System einsteigen, Geld ausgeben das ich dann mit dem gebrauchtverkauf niemals wieder bekomme und dann i n die Vollen gehen in Kleinbild.
Halte ich nicht für sonderlich sinnvoll :(

Fuji hat leider kein Kleinbild und Mittelformat brauch ich nicht.

Vielleicht bringt Pentax bald eine EVIL mit Kleinbild :ugly::ugly:
 
Moin,

die A 6000 kommt bezüglich BQ an die Fuji nicht ran.
Nimm lieber die 6300, deren BQ ist im direkten Vergleich merklich besser und reicht an die der Fuji ran.

Grüße
Torsten
 
Ich bin von der X-T20 zur A6000 und dann ein wenig reumütig wieder zurück zur X-T20. Die T2 ist der T20 ja sehr ähnlich.
Größtes Problem sind die meiner Meinung nach wenig überzeugenden APS-C Linsen in Sonys Einstiegssegment. Aber auch so sind die Fujis der A6000 mind. eine Generation voraus und aus meiner Sicht das rundere Paket.
Wenn du sowieso auf längere Zeit planst bei der A6000 bleiben zu müssen, sehe ich das Geld sinnvoller in ein Fuji-System investiert.

Ich denke, dieses langsame hinarbeiten wird dir nichts bringen. Dann lieber die Mittel die du hast vernünftig investiert und dann wenn das Geld da ist, richtig wechseln. Alles andere verbrennt nur Geld auf dem Weg dahin und hat immer irgendwo einen eingebauten Flaschenhals.

Moin,

die A 6000 kommt bezüglich BQ an die Fuji nicht ran.
Nimm lieber die 6300, deren BQ ist im direkten Vergleich merklich besser und reicht an die der Fuji ran.

Grüße
Torsten
ich weiss nicht, wie ihr schaut und was ihr schaut.
Meine Tochter hat seit einer Woche eine XT30 (die ich ihr empfohlen habe). Verstecken muss sich meine Alpha 6000 da aber auch nicht wirklich.
Klar, die rauscht weniger, der AF ist schneller, aber von "Generationen besser" kann ich da nichts sehen. (nur den Sucher, da bin ich neidisch :D)
 
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