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Evil-/Systemkamera Mögliche Abkehr von Sony-Vollformat für Landschaft und Street?

Status
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Dom-G

Themenersteller
Hi ihr lieben,

Ich fotografiere eigentlich nur Landschaft und Street, Street auch viel bei Nacht mit auch mal größeren Hell-Dunkel-Kontrasten (hier z.B. sowas wie Josh Jack, www.instagram.com/joshkjack/). Hierfür nutze ich eine Sony A7II mit dem Sony 35/f.2 und dem Tamron 28-75/f2.8 und bin mit den Möglichkeiten hinsichtlich Bildqualität (Dynamikumfang, Low-Light-Fähigkeiten wie High-ISO und Rauschverhalten), die mir diese Kombi bietet, sehr zufrieden.

Was mich jedoch nach längerer Nutzung zunehmend stört, ist die Größe der Kombi. Für Street nutze ich sehr gerne Zooms, da ich sonst einige Bildgelegenheiten verpasse, und habe meine Kamera eigentlich immer umhängen (habe jedoch nie mehr als ein Objektiv dabei). Mit dem Tamron ist mir das mittlerweile zu ausladend, außerdem lässt sich mit einer solchen Kombi nicht wirklich unauffällig fotografieren.

Daher spiele ich mit dem Gedanken, Vollformat den Rücken zu kehren. Ich hatte die Möglichkeit, mal ein bisschen mit einer Fuji X-T30 mit dem XF18-55/f2.8-4 zu spielen, und war von Größe und Bedienerlebnis recht angetan. „Downgraden“ würde ich jedoch nur, wenn sich die Verlust an Bildqualität für mich nicht/kaum praxisrelevant bemerkbar macht.

Hier bin ich mittlerweile ziemlich raus, was die aktuellen Entwicklungen angeht, habe jedoch ein paar Videos von Landschaftsfotografen angesehen (Andy Mumford, https://tinyurl.com/yxqegbv2; Mark Denny https://tinyurl.com/y5fj7ctd), die argumentieren, dass man im Grunde keinen Unterschied zwischen den Vollformat und den Fuji-Sensoren sieht, sofern man nicht recht groß druckt (was ich nicht tue). Unsicherer bin ich mir noch über Low-Light-Fähigkeiten, die wurde in den Videos nicht angesprochen. Ich will hier keine Grundsatzdiskussion anfangen, sondern frage ausdrücklich in Bezug auf meine fotografischen Vorlieben.

Weiterhin noch ein paar Fragen aus dem Fragebogen:

Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Ich würde meine Sony-Ausrüstung verkaufen und mit dem Kauf einer Kamera mit einem Standardzoom (+evtl. erstmal einer Festbrennweite) gern auf Null kommen. Ich werde auf jeden Fall gebraucht kaufen.

6. Hast du schon ein paar Kameras in die Hand genommen?
Die oben beschriebene Fuji X-T30. Ich hatte, als ich anfing mit der Fotografie, eine Zeit lang eine Sony A6000, die ich vom Bedienerlebnis schlecht fand.

Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
Für mich kommt nur eine DSLM mit gutem Sucher infrage.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
In der Tat sehr wichtig für mich, insbesondere sollte das Display auch in Hochformat-Haltung der Kamera nach oben schwenkbar sein. Das vermisse ich bei der A7II sehr, weil ich viel aus Bauch/Hüfthöhe unauffällig fotografiere.

[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
In-Body-Stabilisierung wäre schon praktisch für Street in der Nacht. Wenn der Body es nicht hat, sollten es die Objektive haben. Für (nächtliche) Street habe ich nie ein Objektiv dabei, für Landschaft schön häufig.

Ansonsten wäre ein leiserer Verschluss bzw. die Option, den Verschluss leiser zu stellen, schön, aber kein Muss. Die A7II hat ja einen ziemlich lauten Verschluss. Videofähigkeiten sind mir absolut unwichtig. Super wäre auch, über ein Touchdisplay fokussieren zu können; praktisch besonders beim Fotografieren vor dem Bauch.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
Das mache ich und will mich hier noch intensiver einarbeiten. Allerdings fände ich es toll, eine Kamera mit guten JPEGs zu haben, um nicht immer auf RAW angewiesen zu sein.

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
Tatsächlich ist hier von allem etwas dabei. Für Landschaft will ich natürlich eine große Schärfentiefe haben, und für Street hin und wieder auch viel Freistellung, allerdings keine Freistellungsorgien betreiben.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
Die A7II gehört ja schon zu den kleinsten Vollformatkameras, insofern wäre es wichtig zu einem System zu wechseln, bei dem insbesondere die Objektive kompakt sind.

Weil ich keinen Überblick über das aktuelle Angebot habe, würde mich interessieren, welche Modelle ich mir mal anschauen könnte (alleine Fuji hat ja recht viele unterschiedliche Modellreihen). Auch würden mich Berichte derer interessieren, die mit ähnlichen fotografischen Interessen insbesondere vom Vollformat-Sony-System downgegradet haben. Und mich interessieren natürlich grundsätzlich eure qualifizierten Meinungen zum Thema.

Beste Grüße & vielen Dank,
Dominik
 
Hallo Dominik,

der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C beträgt ja grundsätzlich eine Blendenstufe.
Nun ist es so, dass der FF Sensor deiner A7ii schon ziemlich betagt ist und sich moderne APS-C Sensoren hier bzgl. Rauschen eigentlich nicht mehr verstecken brauchen.
Etwas anders sieht es natürlich beim Thema Freistellung aus. Hier wird auch deine alte Vollformat mit lichtstarken Objektiven immer einen leichten Vorteil gegenüber APS_C haben.
Aber mit den entsprechenden Objektiven kann man auch mit APS-C sehr gut freistellen.

Das Fuji System ist auf jeden Fall kompakter als deine Sony, dabei aber trotzdem hochwertig und leistungsstark.
Wenn du dich für die X-T30 interessierst, dann schau dir auf jeden Fall auch mal die X-S10 (hat sogar einen IBIS) an.
Gerade für Umsteiger eine sehr interessante Kamera.

Ps. die X-S10 hat im Gegensatz zur X-T30 auch das im Hochformat schwenkbare Display, das scheint dir ja auch wichtig zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht für dich gegen die A7C? Da hättest du ja dann KB Bildqualität und mehr Kompaktheit.

So arg viel kompakter als die A7ii ist A7c aber auch nicht:
https://camerasize.com/compact/#858,579,ha,f

Und die Objektive werden dadurch ja auch nicht kleiner.
Zudem finde ich die A7c für den Nachteil der eingeschränkten Bedienung
momentan definitiv noch zu teuer.
 
So extrem viel kleiner sind APS-C- und MFT-Kameras jetzt auch wieder nicht.

Mir erscheint es sinnvoll, bei dem zu bleiben, das man hat. Vielleicht ein Upgrade beim Body oder Objektiv aber einen echten Wechselgrund sehe ich nicht. Beim neuen System ärgert man sich dann über etwas anderes.
 
Unnötiges Vollzitat entfernt

War von einem 700-200 die Rede? Wie sieht es denn mit einer für Street typischen Festbrennweite aus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War von einem 700-200 die Rede? Wie sieht es denn mit einer für Street typischen Festbrennweite aus?

Deswegen habe ich auch ein Normalzoom mit angegeben (wieso siehst Du das nicht?).

Es ist total lächerlich, selbstverständlich ist KB in allen Varianten um Faktoren größer als mFT, geht ja physikalisch auch nicht anders. Es gibt aber in allen Lagern größere und kleinere Kameras und es ist allenfalls eine sinnlose Sitte, die kleinste KB Kamera mit der größten mFT zu vergleichen.

Die GM5 inkl. Kitobjektiv ist gerade mal 279gr. schwer.
 
Es ist total lächerlich, selbstverständlich ist KB in allen Varianten um Faktoren größer als mFT, geht ja physikalisch auch nicht anders.
Physikalisch sind äquivalente Objektive ähnlich groß. Siehe auch meinen Vergleich im vorherigen Post. Wenn man äquivalente Blenden betrachtet kommt man aufs selbe raus. Vorteile hat man nur, wenn man auf Lichtstärke verzichten kann/will.

LG
 
Es ist total lächerlich, selbstverständlich ist KB in allen Varianten um Faktoren größer als mFT, geht ja physikalisch auch nicht anders. Es gibt aber in allen Lagern größere und kleinere Kameras und es ist allenfalls eine sinnlose Sitte, die kleinste KB Kamera mit der größten mFT zu vergleichen.
Das ist leider nicht ganz richtig.
Es gibt auch die sinnlose Sitte, nicht äquivalente Objektive zu vergleichen.
 
Man hätte dazu noch einiges ergänzen können, z.B. eine GM5 aus 2014 in den Vergleich zu nehmen spricht für sich, aber lt. Mod. soll es ja wieder um den TO gehen:

Da das Budget unbekannt ist bleibt es schwierig: Kompakt mit Zoom für Street/Landschaft bieten sich an:
Sony A7c mit 28-60 oder Tamron 17-28/2.8, wenns Richtung UWW gehen soll
Fuji S10 oder XE4 mit 15-45 oder 18-55
Canon M6ii mit 15-45 oder 11-22
 
Da das Budget unbekannt ist bleibt es schwierig

Ich lese bis hierhin interessiert mit, und merke kurz an, dass ich zum Budget geschrieben hatte: Ich würde meine Sony-Ausrüstung (A7II + Sony 35/f.2 + Tamron 28-75/f2.8) verkaufen und mit dem Kauf einer Kamera mit einem Standardzoom (+evtl. erstmal einer Festbrennweite) gern auf Null kommen. Ich werde nach Möglichkeit gebraucht kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Äquivalenz mal außen vor gelassen - der TO hat die A7II mit dem Sony 35 2.8 + Zoom und will sich verkleinern.

Die X-T30 und die X-S10 sind ein bisschen kleiner als die A7II, die A7C ist sogar noch niedriger, dafür ein bisschen dicker. Den Unterschied zwischen den Dreien finde ich nicht so groß.

Zooms mit durchgehend Blende 2.8 sind in allen Systemen eher groß, das von Fuji ist sogar schwerer und breiter als das vorhandene für Kleinbild.

Deshalb wäre doch eine wichtige Frage, ob der TO die Objektive im System findet, mit denen er gut arbeiten kann und die trotzdem kleiner sind als die bisherige Lösung. Kompromisse wird man gegenüber einem 2.8 Zoom an KB irgendwo eingehen müssen, entweder in der Flexibilität oder in Lichtstärke / Freistellung.

Für Sony wären da v.a. die Samyang Festbrennweiten und das schon genannte 28-60 Normalzoom zu nennen, aber auch von Sigma und Tamron gibt es mittlerweile kleine und leichte Festbrennweiten und auch z.B. das Sony FE 35 1.8 ist kompakt.

Da würde ich unbedingt mal eine Aufstellung / Gegenüberstellung machen.

Wenn man schon für eine kleinere und unauffälligere Kombi das System wechseln möchte, wäre vielleicht die neue X-E4 etwas? Die wäre dann kleiner, aber ggf. auf Kosten der Bedienbarkeit.


Weil danach gefragt wurde, meine Einschätzung, von der sich bitte niemand persönlich gekränkt fühlen soll.
Das etwas weniger an Dynamikumfang / Bildqualität / Freistellungsreserven von der A7II auf eine aktuelle APS-C Kamera finde ich verschmerzbar, aber gleichzeitig dann auch noch komplett auf IBIS zu verzichten, würde ich nicht machen. Bliebe die X-S10, die dann aber auch wieder nicht so viel kleiner ist als die A7II, oder eine gebrauchte A6600. Oder das Tamron verkaufen, ggf. etwas sparen und die A7C kaufen.
 
Hallo Dominik,

du schreibst, dass du gerne Zooms verwendest und eine kleine Kombi suchst.
[...]
Was mich jedoch nach längerer Nutzung zunehmend stört, ist die Größe der Kombi. Für Street nutze ich sehr gerne Zooms, da ich sonst einige Bildgelegenheiten verpasse, und habe meine Kamera eigentlich immer umhängen (habe jedoch nie mehr als ein Objektiv dabei). Mit dem Tamron ist mir das mittlerweile zu ausladend, außerdem lässt sich mit einer solchen Kombi nicht wirklich unauffällig fotografieren.
[...]

Äquivalenzen zu betrachten spielt ja nur eine Rolle, wenn man die gleiche Bildwirkung erhalten möchte. Wenn du schreibst:

[...]
14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
Tatsächlich ist hier von allem etwas dabei. Für Landschaft will ich natürlich eine große Schärfentiefe haben, und für Street hin und wieder auch viel Freistellung, allerdings keine Freistellungsorgien betreiben.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
Die A7II gehört ja schon zu den kleinsten Vollformatkameras, insofern wäre es wichtig zu einem System zu wechseln, bei dem insbesondere die Objektive kompakt sind.
[...]

Da sehe ich die Äquivalenz erst einmal als zweitrangig, da es dir ja nicht um maximale Freistellung geht. Insofern würdest du meiner Meinung nach von einem lichtstärkeren Objektiv an einem kleineren Format auf jeden Fall profitieren, wenn du dadurch kompakter unterwegs sein kannst und im Regelfall nicht viel höher als ISO 3200 kommst.

An APS-C bekommst du ein Pancake bei der EOS-M Reihe mit 22mm und Blende 2. Die Pancakes bei Sony und Fuji sind 2.8er (27 Fuji und 16 und 20 Sony.) Lichtstarke 2.8 Zooms sind auch an APS-C relativ groß, da kannst du dir nicht so einen großen Unterschied zum 28-75 erhoffen. Das angesprochene Fuji 18-55 2.8-4 ist für ein Zoom relativ lichtstark und auch kompakt, aber 2.8 hat es halt auch nur ein paar mm.

An mft gibt es 12-35 und 12-40 2.8 mit knapp 350-400g. An einer E-M10 oder E-M5 bist du da schon kompakter unterwegs.

Am Ende musst du immer das Gesamtsystem für deine Bedürfnisse anschauen. Die A7c zB ist sehr kompakt und es gibt auch eine Reihe an leichten und kompakten FBs (Samyang Reihe oder das Sony 35 2.8, welches du hast), aber Zooms für KB in kompakt, die einigermaßen lichtstark sind, gibt es aktuell nicht und wird auch schwierig zu konstruieren sein. Klar, das Tamron 28-75 ist für das was es ist klein, aber kommt immer darauf an, mit was man vergleicht. Im Gegensatz zu DSLR 28-70/75 ist sehr klein, aber in der spiegellosen Welt über alle Formate ist ein Zoom mit 500g und knapp 12cm Länge nicht unbedingt als kompakt zu sehen.
 
[...]
Deshalb wäre doch eine wichtige Frage, ob der TO die Objektive im System findet, mit denen er gut arbeiten kann und die trotzdem kleiner sind als die bisherige Lösung. Kompromisse wird man gegenüber einem 2.8 Zoom an KB irgendwo eingehen müssen, entweder in der Flexibilität oder in Lichtstärke / Freistellung.

Für Sony wären da v.a. die Samyang Festbrennweiten und das schon genannte 28-60 Normalzoom zu nennen, aber auch von Sigma und Tamron gibt es mittlerweile kleine und leichte Festbrennweiten und auch z.B. das Sony FE 35 1.8 ist kompakt.

Da würde ich unbedingt mal eine Aufstellung / Gegenüberstellung machen.
[...]
(y)

Z.B. ob man mit FBs alles abdecken kann/ möchte. Dann brauch man nicht unbedingt wegen der Kompaktheit/ Unauffälligkeit der Kamera wechseln.
 
Die A7II gehört ja schon zu den kleinsten Vollformatkameras, insofern wäre es wichtig zu einem System zu wechseln, bei dem insbesondere die Objektive kompakt sind.

Wenn Dir schon das Tamron zu groß ist, dann bleibt nur ein Mobiltelefon als Kamera. Mit der Fuji sparst Du jedenfalls nicht nennenswert Größe ein.
 
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