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Wie findet ihr die Intros in meinem Video?

Chris_1984

Themenersteller
Hey zusammen,

vvl hat jemand ein paar Konstruktive Infos zu meinem Video hier? Habe zB ganz am Anfang vor meinem Channel trailer noch einen 3 sekunden Teaser zum aktuellen Film dazu gebaut - meint ihr das könnte dafür sorgen dass die Leute eher das Video weiter anschauen um an die Elephanten Szene zu kommen? Überlege gerade diese Technik in die nächsten Videos auch einzubauen. Oder sind es zu viele Intros? :)

Und was haltet ihr vom Thumbnail, lässt sich die Schrift gut lesen für euren Geschmack? Ist ja neben dem Video ansich das nächstwichtigste bei YouTube.

https://youtu.be/RT8vy5ug4jk

14-botswana-okavango.png


Danke!
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
insgesamt "schwierig".

Schriftarten beissen sich und das liegt nicht nur an hell-dunkel. Flöh dieses Internet, es gibt Seiten, die Schriftartenkombinationen können.
Das Logo ist ... nun ja, lass es. Der "Subscribe-Aufruf" darf gerne sanfter kommen. Die Musik ist eher "Partybus direkt nonstop von der Piste in das Delta incl Alk-flat" ...
Forsch mal nach "J-" und "L-cut" wegen Ton allgemein, die machen eine Menge aus. Und Musik auch eher passend zum gezeigten Bild aussuchen ; dieses Dauerberieselungs-HipHip-House-Irgendwas-Fahrstuhl zu beschaulich durch die Gegend paddeln, das will so gar nicht aufeinander. Ausserdem ist die zu aufdringlich. Wer soll denn überhaupt Zielgruppe sein ?
 
insgesamt "schwierig".

Schriftarten beissen sich und das liegt nicht nur an hell-dunkel. Flöh dieses Internet, es gibt Seiten, die Schriftartenkombinationen können.
Das Logo ist ... nun ja, lass es. Der "Subscribe-Aufruf" darf gerne sanfter kommen. Die Musik ist eher "Partybus direkt nonstop von der Piste in das Delta incl Alk-flat" ...
Forsch mal nach "J-" und "L-cut" wegen Ton allgemein, die machen eine Menge aus. Und Musik auch eher passend zum gezeigten Bild aussuchen ; dieses Dauerberieselungs-HipHip-House-Irgendwas-Fahrstuhl zu beschaulich durch die Gegend paddeln, das will so gar nicht aufeinander. Ausserdem ist die zu aufdringlich. Wer soll denn überhaupt Zielgruppe sein ?

Ah grad erst gesehen, dnake für dein feedback!

Werd ich mir zu Gute nehmen, dank dir

Zielgruppe ist aktuell noch relativ klein, primär Freunde und Verwandte. Aber ich möchte den Kanal gerne wachsen lassen und hebe mir dazu auch noch mein gutes Material etwas auf und versuche das alte low quality zeugs zuerst zumachen und in dem Prozess hoffentlich mehr zu lernen und die Videos besser zu machen.J und L Cut kannte ich zB gar nicht und werd ich mir anschauen - die Musik ist halt von nocopyright seiten, da ist es manchmal nicht so leicht immer was gute zu finden. Müsste hierzu in sachen wie Epidemic sound investieren was ich ab 1000 subs machen würde. Aktuell gibt es aber erst einmal noch viel zu lernen
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die ersten Vorschläge nun im neuem Video umgesetzt:

- kürzeres Intro
- L und J cuts zum ersten mal genutzt, danke für den Tipp noch mal!
- etwas länger mit Timestamps

Was mich noch stört:

- Musik, leider komme ich da mit meinen YouTube free copyright seiten und der Google Audio Library ans Limit und es ist schwer wirklich gute und freie Musik zu finden. Wenn hier noch jmd ein paar gute Tipps hat zu YouTube channel mit besserer Musik wäre ich sehr dankbar :)
- Wie immer bisher wieder altes Material in dem ich noch kein YouTube im Kopf hatte. Versuche das beste draus zu machen.

Myanmar Travel Highlights: My favorite spots in the Hpa-An area!



An den Thumbnails habe ich auch gearbeitet, was haltet ihr von dieser Schriftart im neusten video?

16_mexico.png


Danke,
Chris
 
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Schriftarten für das Yukatan-Video sind gut, nicht so aufdringlich, wie bei Myanmar. 

Versuche, das einigermassen einheitlich zu halten, will sagen, Schriftart unaufdringlich, gut lesbar und miteinander harmonierend. Alles mit bling bling ist … halt bling bling.

Was funktioniert, sind in der Regel die serifenlosen Schriften - die sind leicht zu lesen und damit schnell zu erfassen. Es sei denn, das Thema verlangt nach etwas anderem. Halte Dich bei glitzernden und zu fetten Rahmen zurück, sowas wirkt in fast allen Fällen aufgesetzt. 



Dann überleg mal, ob vielleicht ganz zu Beginn das Zeigen einer Karte hilfreich sein könnte, um es dem Zuschauer zu erleichtern, wo in der Welt Du Dich da gerade eigentlich umtust.
GoogleEarth kann beispielsweise lustige Sachen. Auch hier : nicht übertreiben nur um der Effekte willen.



Dann ganz allgemein, am Beispiel des Myanmar-Besuchs :

- Stabilizer, Stabilizer, Stabilizer. Zuckende und wackelnde Bilder nur dann, wenn das Zucken und Wackeln was zum Film beiträgt. Die Szenen, in denen Du mit dem Stick arbeitest, die können so etwas deutlich eher ab, als z.B. dann, wenn Du über die Landschaft schwenkst. Zappeln und Wackeln hat immer etwas mit Hektik, Flucht, schneller Bewegung als Wirkung, das ist oft einfach nicht wirklich erforderlich.

Was mich stört ist vor allem das Auf und Ab (‘tilt’ ist das Fachwort), wenn Du gehst. Das hat was mit Technik bei der Aufnahme zu tun. Stichwort hier : « Indianergang ». Ein bisschen in die Knie gehen und « schleichen ». Ist eine Übungssache. Im Gegensatz zu horizontalem Gewackel reissen Gimbals vertikale Bewegungen nicht raus.



- Wenn der AF im Bild noch hilfesuchend unterwegs ist -> rausschneiden, wenn das nichts erzählt. Ich finde das bei den Möchtegern-Investigativ-Dokus auch schon extrem nervig, wenn eine Sache nicht aus der direkten Sicht (camera POV) eines Protagonisten erzählt wird, der gerade sehr hektisch unterwegs ist und nach einer schnellen Bewegung auf etwas bestimmtes « scharfzieht ». Wenn das nicht der Fall ist, gibt es deutlich elegantere Wege.

02:40 ist ein Problem, 04:12, 11:06 und 11:19 ebenfalls. (Wobei der bei der Mädelstruppe - drinlassen, da ist es lustig und « stützt » auf gewisse Art deren Unsicherheit und das Gekicher ;) )



- Sei mutiger mit J- und L-cuts. Lass den Ton gerne länger vor- und oder nachlaufen. Sog. « parallel cuts » (wenn Ton mit Bild an gleicher Stelle durchgeschnitten wird) sind und bleiben « holperig », wenn es nicht Absicht ist und sich aus der Geschichte ergibt.

Bei 01:51 z.B. das Geräusch des LKW vorziehen ; bei 02:00 - lass die Musik weiterlaufen ; 02:08 - kopier die Hintergrundgeräusche mit dem Hall und setz den auch schon vorher ein. Das ist so ein Wirrwarr, das bekommt keiner mit, hört sich aber schlagartig « flüssiger » an.

01:28 - Wenn Du in irgendeinem clip noch halbwegs saubere Mopedtöne hast, leg die mit drunter. Der Wind ist hier verzeihlich, aber « irgendwas fehlt und darf noch ». Und ruhig mit einem L-cut ausfaden. Oder gar einen crossfade mit dem Folgebild, aus dem den Ton als J vorziehen. Verrückt ;)
Windgerumpel ist immer doof, wenn es nicht passt. (Passen tut es für mich bei 05:00 bis 05:03, die Mädels im Gegenlicht an der Kante. Die fliegende Haare liefern den Grund, dass das rumpeln darf.) Tonmässig spielen sich die im Bereich bis um und bei 200Hz ab, das kann rausgefiltert werden. Bei Adobe Audition z.B. kann man sich das als Spektrogramm anzeigen lassen und dann wegpinseln. Kommen keine anderen Geräusche dazu, geht das auch mit jedem halbwegs ordentlichen EQ (Equalizer). Mach Dich schlau, wie die Dinger funktionieren. (Ebenso der Compressor - mächtiges Werkzeug in Sachen Ton. Leisen Kram anlupfen.)

Darüber nachdenken, ob Erläuterungen und Fakten zu Bauwerken etc. nicht später noch einmal eingesprochen und als voice over druntergelegt werden können. Liefer dem Zuschauer die ein und andere Hintergrundinfo, die über das reine « ich bin da gewesen » hinausgeht.



- 00:52 - es sieht etwas besser aus, wenn Du in die Bewegung reinschneidest, das Stehen und Starten weglassen, das ist wie ein Stolpern im editing.



- wenn Dir in Bildern was ausbrennt, check, wie weit sich da noch etwas rauskitzeln lässt. Masken und tracking sind Deine Freunde. 00:58 ist da ein Kandidat für, das, was hinter der Heckscheibe noch passiert. Wenn es sich nicht retten lässt und auch nicht überlebensnotwendig ist - rauswerfen. Den Sonnenuntergang bei 05:irgendwas würde ich vielleicht bei 05:17 kicken und mit einer « dissolve transition » in 05:26 weitermachen. Versuch mal.



- dissolve auch bei 12:53 auf 12:54 antesten. Könnte was können. Und den Horizont ausrichten ;)



- wenn Du in Bewegungsrichtungen schneidest (ich meine jetzt im Besonderen die beiden Bilder des Abends mit dem Kahn auf dem Strom) : was nach rechts rausgeht, kommt von links wieder rein und umgekehrt.
Nennt sich « screen direction ». Links raus und links wieder rein macht Purzelbaum im Kopf und ist einfach nur merkwürdig. Wenn Du sowas knallhart durch einen ganzen Film durchziehst, ist es Kunst ; ansonsten schlicht ein Fehler.

 Wenn es im Bild kein Ungemach gibt, spiegeln wir auch schon mal, ohne mit der Wimper zu zucken, nur, damit sowas passt. Kein Ungemach im Bild. Wichtig. Alles Geschriebene ist Ungemach. Das Unterbewusstsein des Zuschauers schneidet das mit.

- Zieh die Mukke noch ein klein wenig mit in den Abspann

- Die Idee mit den Bauchbinden und Standbild ist hübsch. Such Dir dafür vielleicht einen klassischen Polaroidkamera-Sound, dann wird das auch gleich beim ersten Mal deutlich, was Du da wolltest.






—-


Schön, wird doch. Spiel rum, wenn Dir was gefällt, kürz es ein und guck dann nochmal. Geht es Dir zu schnell, geh wieder einen Schritt zurück und auf Ursprungslänge des Bildes. Schnittfolge und -geschwindigkeit <— rhythm und pacing. Viel Bauchgefühl mit drin, Handlung macht da deutlich was aus bei, Mukke ebenfalls. « Cut late, stay long »


Wie Du schneidest, gefällt generell. Sauber, ordentlich, keinen doofen Schnickschnack à la speedramping und jump cuts, nur, weil es geht und nicht, weil es die Geschichte weiterbringt. Und selbst wenn es ginge - überlegen, ob das nicht auch mit einem fade-to-black geht und einfach bumms! Schnitt. Jump cuts und speedramping nehmen visuell Fahrt auf (wie die Namen schon irgendwie vermuten lassen), fade und einfacher Schnitt nehmen sie raus. Nutz sowas, um den Zuschauer zu hetzen oder wieder atmen zu lassen. 
Dass die Musik von ihrer Geschwindigkeit dazu auch passt, ist ein Selbstläufer.

O-Töne, O-Töne, O-Töne. Von allem und viele, die sind immer zu wenig und können soviel « retten » und für Überleitungen herhalten. Wenn Du sagen wir zum Essen bist, Geschirrgeklapper, Gemurmel, Stühlescharren. Geht hervorragend nach der Ansage « Ich bin jetzt Pause machen » und kleinem Schwenk ins Irgendwo als akustische Überleitung in die folgenden Bilder vom Nachmittag oder Abend. Unangestrengt, ohne dolle Zauberei, aber zauberhaft.


Wenn immer es möglich ist, lass die Finger von irgendwelchen Kamerautomatiken. Die Paddeltour in den Höhlen - wenn der Eingang wegflackt, weil es dahinter einfach irre hell ist - lass es brennen und nutz das als Überleitung auf den Fluss. Nimmt Dir keiner übel, ist eine Unterbrechung, « wir waren eben da drin und sind jetzt hier draussen, alles gut » und sieht einfach besser aus, als das Verzweiflungsregeln der Kamera. 


Für Sonnenuntergänge und sonstigem Kram mit heftigen Kontrasten entweder Verlaufsfilter mit einstecken und benutzen oder knochentrocken die Entscheidung fällen, dass mir die Landschaft unterhalb der Berge jetzt einfach egal ist und absaufen lassen. Nimmt einem auch keiner krumm.

Weitermachen, das wird :)
 
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wow super vielen dank für das ausführliche feedback!

mit L und J cuts werde ich ab jetzt auf jeden fall immer arbeiten, hatte das vorher noch nie gemacht und einfach nicht davon gewusst =)

sobald ich "frisches" material schneide wird dann auch alles besser, jetzt muss ich mit dem 3-4 alten kram irgendwie tzurechtkommen hehe.

werde mir den thread bookmarken und für die zukunft immer noch mal in die tipps reinschauen :)
 
- um und bei 00:10 - 00:13 sachter ausfaden, das ist ein bisserle 'grob'
- bis 00:49 : lass die 'Strassengeräusche' ruhig weiter mitlaufen, ganz im Hintergrund. Zur Not copy paste und den track verlängern, auf den 'Neuanfang' einen crossfade legen, merkt dann keiner. Crossfade falls erforderlich etwas in die Länge ziehen
- 02:49 das verbrannte Zeugs ruhig eine halbe Sekunde bis Sekunde nach Ende des Textes noch als Bild stehenlassen
- an footage das, was nicht erkennbar vom Stick oder Timelapse / Hyperlapse ist, stabilisieren. Zumindest die, bei denen angenommen werden kann, dass das auch vom Stativ hätte gefilmt werden können)
- 04:49 den Übergang vom Timelapse in das 'stehende" Bild vom Brunnen per cross-dissolve ruhiger gestalten. Guck in der Timelapse nach einem Bild, welches 'auf' das andere passt und bau dann von da ausgehend den Übergang
- 06:23 die Belichtungssprünge, tz tz tz ;)
- dito, mit dem Autofocus ;)
- 06:38 das Flimmern bekommste raus
- 06:44 dito
- 06:58 « pretty creepy museum », lass das Endbild dazu ruhig auch etwas länger, bevor es ins black geht, das ist 'so abrupt'
- 07:08 der Umschnitt ist heftig. Such aus der Timelapse eine Position, wo die Kirche in einem ähnlichen Winkel ist und dann ohne Zucken cross-dissolve als Übergang, um das zu beruhigen
- das Ding mit den Tunneln : Hast Du da evtl. auch einen Eingang gefilmt, der als 'Einleitung" herhalten könnte ? Das wäre schick :) (und dann da auch schon im Voice Over damit anfangen, dass die da ein klein wenig im Berg gewühlt haben. Silberabbau ? )
- 09:59 könnte ein etwas dezenteres overlay vielleicht unter Umständen ganz eventuell *hüstel* ;) - auch wenn die Timelapse nicht geklappt hat
- Den Aufstieg auf La Bufa würde ich mit etwas mehr B-Roll auflockern -> 'Bis zum Gipfel' in der Erzählung und dazu den Gipfel zeigen. Bringt bisserle mehr Abwechslung und 'Fluss'


An das Voice Over geh nochmal ran, das schwankt ganz gerne in der Richtung, mal einen Ticken zu sehr links oder rechts, da geht der Begucker in Spannung, weil von der gegenüberliegende Seite was erwartet wird. Machs mittig, das ist angenehmer zu hören.

Die Geschichtchen insgesamt könnten ein klein wenig « runder » - wie oben der Tunnel oder der Gipfelsturm -, da fehlen für mich manchmal Bilder und es wirkt … hmmm … « unfertig ». Geh die Szenen nochmal durch und schreib Dir auf, was da noch reinkönnte. Dann denkst Du beim nächsten Mal eher dran und machst die Fetzen von Anfang an oder wenn Du irgendwo wieder draussen bist. Nachdreh ist ja eher schwierig. Ist B-Roll-Kleinkram, der nachher die Geschichte aber in sich stimmig und « rund » macht.

Schick, das ist echt ein Unterschied zu den bisherigen :)
 
Dank dir!! =)

Der Hyperlapse zum roten Haus überegang habe ich leider nicht besser hinbekommen, da kein Bild genau gepasst hat leider :) Aber genau so war es angedacht, leider ist es beim Hyperlapse bissl schwer richtig zu framen da ich nicht aufs display schaue.

Haha ja die Belichtungssprünge waren da bissl krass..

Generell werd ich mal drauf achten nicht zu aprupt zu enden.

Kirch hyperlapse hatte das gleiche Problem wie der erste leider, da die kameras auch ganz andere video formate aufnehmen ist das bissl schwer gut hinzukriegen.

Das Recording overlay ist echt bissl zu dick, hatte auf die schnelle nichts anderes gefunden. Ist immer bissl schwer grad beim reisen nebenbei noch zu schneiden - leider habe ich den luxus nicht mehr länger nach bestimmten graphiken zu suchen :/

"An das Voice Over geh nochmal ran, das schwankt ganz gerne in der Richtung, mal einen Ticken zu sehr links oder rechts, da geht der Begucker in Spannung, weil von der gegenüberliegende Seite was erwartet wird. Machs mittig, das ist angenehmer zu hören." wie meinst das genau? Mach die Teile nun mit meinem Handy, das das mitgeschleppe Lav mic sich sehr schlecht anhört und das Aufnehmen von nur ton mit der Sony kamera zu viel Speicherplaltz verschlinkt. Habe nun 800GB nur für den Monat in Mexiko zusammen :eek:

Danke für das super Feedback wieder, werde versuchen an möglichst viel zu denken bei den nächsten Videos. Bin nun im Hotel in Mojave und werde von hier morgen meine 2100 KM Wanderung auf dem Pacific Crest Trail starten, bis dahin wilil ich aber noch 4 Mexico videos rausbringen. Bin mal gespannt wie es mit dem editieren aus dem Zelt raus klappt haha


LG
Chris
 
Leider hat meine App diese funktion nicht (nutze MIUI12) - evtl kannst du eine externe Android App empfehlen mit möglichst guter quali für die Voice overs? Dank dir!
 
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