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Objektive für die Seychellen

Jens Becker

Themenersteller
Hallo zusammen,

mittlerweile ist Fuji mein Reiseequipment. Neben 18-55 und 55-200 nutze ich im Moment nur Altglas mit Adaptern an X-T10/X-E2. Jetzt fliegen wir Ende des Jahres auf die Seychellen. Bis dahin wird die X-T10 durch eine X-T2 abgelöst.
Und ich werde mir sicher bis dahin noch das 16 f/1.4 gönnen. Nun überlege ich, noch ein 35er anzuschaffen. Und da schwanke ich zwischen dem lichtstarken 1.4er und dem spritzwasser- und staubgeschützten 2.0er. Preislich gehen die sich ja kaum aus dem Wege. Werde wohl viel am Strand fotografieren. Das bietet sich da an :D
 
Hm, ich war damals noch mit Canon und nur mit nem Standardzoom auf den Seychellen, wüsste garnicht was ich heute mitnehmen würde..
Mit dem 16er bist du ja schon WR (spritzwasser / staubgeschützt). Ich würd an deiner Stelle wohl mit dem lichstärkeren 1.4er kombinieren, auch für Abends und so..
Abgesehn von den vielen Krebsen am Strand würd mir jetzt nichts einfalln wo ich das enge 35er einem 16er vorziehen würde.
Hm, ok, Portraits vielleicht, naja, ich würd da nicht ans WR denken, mir wär das wurst, bissl Strand wird ein 35er auch aushalten..
 
Machst du Island Hopping oder bleibst du auf einer Insel? Seychellen waren 2014 unser Reiseziel für die Flitterwochen. Ich hatte damals 10-24, 23, 35, 56 dabei. Auf 23 und 56 hätte ich wohl verzichten können. Gut möglich, dass du mit 16 und 35 gut hinkommst, empfehle aber das 35 1.4, das wegen der optischen Korrektur der Verzeichnung abgeblendet eine bessere Randschärfe (sichtbar) erreicht, verglichen mit dem digital korrigierten 35 2.0. Gerade bei den genialen Landschaften auf den Seychellen lohnt sich das. WR hab ich nicht gebraucht, weil man den Kontakt mit Sand und Salzwasser eh tunlichst vermeiden sollte.
 
Wir waren dieses Jahr im Februar auf den Seychellen (nur die Inseln Praslin und Mahé).

Wir hatten die zwei Panasonic-MFT-Gehäuse meiner Freundin dabei. Aus Gewichtsgründen beim Fähren-Handgepäck haben wir meine EOS-Ausrüstung leider zu Hause gelassen. (Angeblich sollten die sehr streng sein, was Übergepäck betrifft. War im Nachhinein nicht notwendig, da dann doch keiner Nachgewogen hat... :mad:)

Insgesamt hatten wir folgende Objektive im Einsatz:

  • 7-14mm/4 für Landschaft
  • 12-60mm/2.8-4 als Allrounder für Landschaft, Stadt und Portrait
  • 12-45mm/3.5-5.6 als Allrounder für Landschaft, Stadt und Portrait
  • 100mm/2.8 L IS Makro (adaptiertes Canon) für Pflanzen-Makros
  • 70-200mm/2.8 L IS II (adaptiertes Canon) für Tiere und Landschaftsdetails ... teilw. auch mit 2x-Konverter
  • 20mm/1.8 nur für's Schnorcheln im EWA-Marine-Beutel bzw. für nächtliche (Astro-)Zeitraffer

Die doppelten (Normal-)Brennweiten deshalb, weil wir ja beide größtenteils gleichzeitig fotografiert haben.

Ohne die drei Zeitrafferserien zu berücksichtigen, sagt mir Bridge zur Nutzung bei den 1050 Aufnahmen, die nach dem Aussortieren erst einmal übrig geblieben sind:

7-14mm = 4%
12-60mm = 51%
14-45mm = 7%
70-200mm = 12%
100mm Makro = 1%
20mm = 25%

Vielleicht hilft Dir das ja bei Deiner Entscheidung...

Viele Grüße,
Axel
 
Also bei mir haben die gewogen...
Allerdings würde ich niemanden mehr die KotzCocos (Fähre) empfehlen.
Wer mit intl. Flug anreist und mir AirSeychelles gleich weiterreist, kann sein Gewichtslimit mitnehmen.

Guests holding a through ticket from an international flight will be allowed the same baggage allowance on the connecting domestic flight as part of the baggage allowance entitlement stated on the ticket from the original point of travel.
 
Machst du Island Hopping oder bleibst du auf einer Insel? Seychellen waren 2014 unser Reiseziel für die Flitterwochen. WR hab ich nicht gebraucht, weil man den Kontakt mit Sand und Salzwasser eh tunlichst vermeiden sollte.

Erstmal Danke an alle(y)
Wir sind jeweils 5 Tage auf Praslin und La Digue sowie 4 Tage auf einem Katamaran. bei uns Silberhochzeitsreise.
Sicher sollte man Sand und Salzwasser vermeiden. Aber ich war vor vielen, vielen Analog-Jahren mal bei einem Profi-Aktshooting an einem einsamen Strand an Kretas Südküste dabei. Da hat der Profi seine zwei Hasselblads einfach in den Sand gelegt. Nein, Spaß beiseite, als Amateur, der sein Equipment dank strenger Finanzministerin auch immer lange zusammensparen muss, bin ich auch immer sehr vorsichtig.
Im Moment plane ich, die beiden Zooms und das 16er, ein 35er und ein adaptiertes 50er Minolta Makro mitzunehmen. Vielleicht bleibt das 18-55 auch zu Hause und ich nehme noch ein adaptiertes Minolta MD Rokkor 50 f/1.4.
Denn ich möchte ja auch ein paar Bilder von meiner schönen besseren Hälfte und Finanzministerin an den Traumstränden:D:D:D.
 
Naja, Seychellen ist wohl mal viel Landschaft. Das 16er ist da sicher sehr gut (aber auch nur 2mm weiter als das 18-55er, das bei landschaftsüblichen Blenden kaum schlechter abbildet). Also eher 14mm oder 12mm oder noch weiter? Palmen, die über weißen Sand über dem smaragdgrünen Meer hängen, vertragen auch 100 Grad Bildwinkel oder weiter.

Aber wie wichtig ist Weitwinkel für den TO?

Super beim 16er ist sicher die Naheinstellgrenze: die kleine Muschel am Strand groß im Vordergrund, dazu die Weite des Hintergrundes...für mich entstehen so die netten Fernreisesehnsuchtsfotos...
Für die Herzallerliebste wäre mir die Option "Ganzkörperportrait" wichtig, da reißt man mit einem 35/1.4 nicht soviel wie mit dem 56/1.2 und mit einem 35/2 vermutlich gar nichts. Dennoch könnte ich mir diese Brennweite als Pflichtobjektiv vorstellen: als Komplettersatz für's 18-55er.

Aber wie wichtig ist Freistellung für den TO?

Das Tele? Ohne Tele würde ich mich "nackig" fühlen auf einer Fernreise, jedoch prophezeie ich, daß dies die wenigsten Bilder liefern wird. Bei gleichzeitig fettestem Pack- und Gewichtsmaß.

Viel kommt eben auch auf die fotografischen Vorlieben an.
Bloß weil ich am Strand bin, würde ich keine Panik schieben wegen WR und so, auch nicht wegen des Salzes. Bei Sandsturm geht man eh kaum auf Fotojagd.
 
Erstmal Danke an alle(y)
Wir sind jeweils 5 Tage auf Praslin und La Digue sowie 4 Tage auf einem Katamaran. bei uns Silberhochzeitsreise.
Sicher sollte man Sand und Salzwasser vermeiden. Aber ich war vor vielen, vielen Analog-Jahren mal bei einem Profi-Aktshooting an einem einsamen Strand an Kretas Südküste dabei. Da hat der Profi seine zwei Hasselblads einfach in den Sand gelegt. Nein, Spaß beiseite, als Amateur, der sein Equipment dank strenger Finanzministerin auch immer lange zusammensparen muss, bin ich auch immer sehr vorsichtig.
Im Moment plane ich, die beiden Zooms und das 16er, ein 35er und ein adaptiertes 50er Minolta Makro mitzunehmen. Vielleicht bleibt das 18-55 auch zu Hause und ich nehme noch ein adaptiertes Minolta MD Rokkor 50 f/1.4.
Denn ich möchte ja auch ein paar Bilder von meiner schönen besseren Hälfte und Finanzministerin an den Traumstränden:D:D:D.

Mein Tipp: weniger ist mehr. 16, 35 und eventuell dein adaptiertes 50er und gut ist. Je mehr du mitschleppst, desto weniger Spaß hast du.
 
Mein Tipp: weniger ist mehr. 16, 35 und eventuell dein adaptiertes 50er und gut ist. Je mehr du mitschleppst, desto weniger Spaß hast du.
Stimmt! Habe ich mal mit der Kombi D700 mit AF 50 f/1.4 auf Teneriffa gemacht. Bei den Pilotwalen bin ich dann ganz schön an meine Grenzen gestoßen. Aber ich überlege auch, nur 16/35/55-200/MD50 mitzunehmen.
 
Hallo zusammen,

mittlerweile ist Fuji mein Reiseequipment. Neben 18-55 und 55-200 nutze ich im Moment nur Altglas mit Adaptern an X-T10/X-E2. Jetzt fliegen wir Ende des Jahres auf die Seychellen. Bis dahin wird die X-T10 durch eine X-T2 abgelöst.
Und ich werde mir sicher bis dahin noch das 16 f/1.4 gönnen. Nun überlege ich, noch ein 35er anzuschaffen. Und da schwanke ich zwischen dem lichtstarken 1.4er und dem spritzwasser- und staubgeschützten 2.0er. Preislich gehen die sich ja kaum aus dem Wege. Werde wohl viel am Strand fotografieren. Das bietet sich da an :D

Was denkst Du denn mit einem 16/1.4 und 35/1.4 für Bilder machen zu können, die nicht auch mit einem 18-55/2.8-4 machbar wären? Zum einen wird es sowieso zu hell sein um die bei Offenblende zu benutzen, zum anderen muss man ja nicht auf die Seychellen fahren um ein beige/grün/blaues Bokeh zu haben. ;)

Im Ernst: ich halte diese "welche Objektive für welche Reiseziele"-Fragen für eine Sackgasse. ich würde mir im Web mal Bilder von den Seychellen anschauen, würde mir anschauen, wie die gemacht sind, was einem daran gefällt, was einem nicht gefällt und was man selbst ev. besser in Szene setzen will. Da wird in den aller seltensten Fällen dabei herauskommen, dass man ein 35/1.4 anstatt eines 18-55/2.8-4 benutzen sollte, eher dass man eine Perspektive anders setzen würde, darauf achtet, dass bestimmte Elemente nicht im Bild sind, einem der Bildausschnitt nicht gefällt, oder man besseres Licht / Wetter hätte abwarten sollen, etc.

Gerade der letzte Punkt ist meines Erachtens das wichtigste überhaupt. Typische Reisesituationen sind so, dass da noch andere Personen involviert sind und derjenige Teilnehmer, der fotografiert dann dazu gezwungen ist die Bilder quasi "im Vorbeigehen" zu machen.

Falls es sich um solch eine Reise handelt, nützt keinerlei teures Objektiv etwas. Bilder werden in der prallen Mittagssonne entstehen, mit harten Schatten und grellem Licht. Mit teuren und mit günstigen Objektiven.

Hat man hingegen die Möglichkeit den optimalen Zeitpunkt einer Aufnahme abzuwarten, dann werden da auch mit einem 18-55/2.8-4 perfekte Bilder dabei herauskommen.

Bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht böse gemeint, eher als Denkanstoß dazu zu verstehen, was im Urlaub wirklich gute Bilder verhindert. Das ist so gut wie nie die Anschaffung teurer Objektive vor der Reise. :)
 
Mir erscheint das alles viel zu akademisch. Wenn man nicht alleine reist oder eine Fototour nur mit Foto-Enthusiasten macht, reicht ein Gehäuse plus 18-135 Zoom oder auch nur 16-50 völlig aus! Meine Frau und die Töchter gucken sonst ganz genervt, wenn Papa wieder das Objektiv wechseln muss. Und Papa ist genervt, wenn am Strand der Sand ins Gehäuse kommt. Ich fotografiere beruflich mit einer großen Nikon-Ausrüstung. Aber wenn ich "nur" private Urlaubsbilder will, nehme ich die Fuji mit irgendeinem Standardzoom, die Sony RX100 IV oder VI und wenn es ganz dicke kommt, das iPhone. Ich fotografiere aussschließlich in RAW, auch auf dem Handy. Da lassen sich Schwächen der Systeme leicht ausbügeln. Und wenn ich Leuten Fotos auf dem 27 Zoll iMac oder in einem Fotobuch zeige, hat noch keiner gesagt: Ui, das Foto ist aber schlecht, das ist wohl mit einer RX100 entstanden oder gar einem Suppenzoom. Es kommt aufs Motiv an und auf die Fotoidee, nicht auf die Kamera! Vor 20 Jahren wurden auch schon Topfotos gemacht!
 
Achtung, unpopuläre Meinung:p: Ich frage mich immer mehr wie ich bisher ohne das geniale 90er auf Reisen ausgekommen bin? Nach Apulia im Herbst letzten Jahres, hatte ich es heuer in Sri Lanka gerne im Einsatz.

Über den technischen Aspekt brauchen wir nicht reden - 100% offenblendtauglich, herrliches Bokeh, schneller AF

Ich mag einfach, v.a. auch auf einer Reise wo man sich Zeit nehmen kann 135mm an KB...
 
Vermutlich weil das 90er ein fetter Klotz ist ;)

In der "spiegellosen Welt" ja, das stimmt:p Aber auf den Seychellen wird der Autor sicher nicht mit dem Rucksack reisen, hoffe ich jedenfalls für ihn:D

Hatte gestern am Berg die X-T2 mit 18-55, 90er und einer kleinen FB...für mich ein mehr als akzeptables Gewicht in einem normalen Wanderrucksack - aber jetzt bin ich off-topic, sorry...
 
Hallo,

meine Erfahrungen auf Mahé, Praslin und La Dique sind, dass Du neben einem Ultra-Weitwinkel undbedingt auch ein Tele brauchst für z.B. BlackParrots, Flughunde etc.! Nimm wenigstens ein leichtes, günstiges 50-230mm mit und Du hast gleichzeitig noch ein annehmbares Pseudomakro im Gepäck z.B. für die Palmspinnen ;-)!
Licht ist bis in die Abendstunden immer reichlich vorhanden.
Wenn ich es heute noch einmal zu tun hätte, dann nähme ich mein 15-45mm, das 50-230mm und für die Dämmerung, respektive Nacht das 35mm/f1.4 oder das Samyang 12mm/f2.0, je nach Vorliebe.
Noch etwas, wenn es Deine Geldbörse erlaubt, dann nimm noch eine Actioncam (eventuell gebraucht) für UW-Aufnahmen etc. mit, es lohnt sich wirklich und nimmt keinen Platz weg.

VG und gute Reise
Det
 
Danke, das mit der Actioncam mach ich auf jeden Fall, die ist eh vorhanden und nimmt wirklich keinen Platz weg. Ansonsten kann ich wirklich jede Meinung hier nachvollziehen. Mal schauen.
Da ich aber eh in Festbrennweiten bei Fuji investieren werde und die Silberhochzeits-Flitterwochen auf den Seychellen das nächste Ziel ist, werden es zunächst das 16er und das 35er werden.
 
wie immer bei solchen fragen, welche objektiv man für hamburg und rio mitnehmen soll. niemand weiß was du genau fotografieren willst. geh auch fotoseiten wie 500px oder flickr, guck dir die bilder des ortes an wo du hin willst, such dir die bilder aus die dir gefallen bzw die du auch machen möchtest, guck nach welche brennweite benutzt wurde, die kaufst du dann oder nimmst du mit, fertig.
 
Hallo zusammen,
Und ich werde mir sicher bis dahin noch das 16 f/1.4 gönnen.

War dieses Jahr für einen Job auf den Seychellen und bin öfter mal in tropischen Gebieten untewegs. Würde dir sehr empfehlen dich auf zwei Objektive zu beschränken. Es ist absolut kein Spaß das ganze Zeug den Tag über mit sich zu schleppen, vor allem nicht bei den Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit. Mit der Kombi 16/35 kannst du nicht viel falsch machen.

Bin demnächst im Südpazifik unterwegs und werde dort das meiste mit meiner Leica Q (28/1.7) fotografieren. :D



und dem spritzwasser- und staubgeschützten 2.0er. Preislich gehen die sich ja kaum aus dem Wege. Werde wohl viel am Strand fotografieren. Das bietet sich da an :D

Das ist vollkommen irrelevant. Vom Salzwasser würde ich die Kamera eh fernhalten und das gleiche gilt für den Sand. Einfach ein wenig aufpassen, dann klappt es auch bestens mit nicht abgedichteten Kameras/Objektiven.
Sollte es regnen, dann hast du dort wohl eher keine Lust zu fotografieren, denn der Regen gleich eher einem Wasserfall. :D
 
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