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Erfahrung SIGMA 150-600 Contemporary vs. Sports.

Hallo,
ich habe momentan das 100-400mm II von Canon und das Tamron 150-600mm als Zooms im Einsatz.
Ich habe auch ne Canon 5DIII und dazu eine Canon 7DII.

Das Canon habe ich mir geholt, weil der AF-S beim Tamron nicht hinterherkommt und da ich viele Flugaufnahmen mache,
eignet es sich dafür nicht.
Ansonsten hat das Tamron gerade an der 5D Mark III bisher eine ausgesprochen gute Bildqualität geliefert!
Wäre das noch eine Alternative für Dich?
Das gibt es ja auch schon güstig gebraucht.

Was genau möchtest Du denn am Berg fotografieren?
Da würde ich keines der Objektive just for Fun hochschleppen, dafür wären mir beide viel zu schwer.
Denn gewichtsmäßig unterscheiden sich die beiden kaum noch, wenn man vom Tamron die Stativschelle abnimmt.
Beim Canon geht das bekanntlich nicht.
(Ich habe ne recht ruhige Hand und nutzte das Tamron öfters freihand)
Allerdings ist das Tamron sperriger als das Canon.

Es sei denn, ich würde da gezielt Steinböcke oder Murmeltiere etc. fotografieren wollen, dann würde ich es halt in Kauf nehmen,
aber so weit mit der Seibahn fahren wie möglich :lol:
Okay, aber bei Frauen hat das Gewichtsproblem des EQ auch nochmal eine andere Dimension ;)

Das Canon 100-400mm II ist auch noch sehr gut mit einem 1,4 Konverter, dann arbeitet auch noch der AF an der 5DIII (und auch an der 7DII ). Allerdings schon etwas eingeschränkter.
Mit 2-fach Konvertern arbeite ich grundsätzlich nicht mehr, weil mir dann die Bildquali zu sehr schwächelt.
Dann kann ich auch gleich croppen und fertig.

Interessant wäre also, WAS Du am Berg foten willst ;) und dann nach einer geeigneten Lösung suchen.

LG Sabine

Das Tele wird meist für Landschaftsaufnahmen verwendet, bei denen ich gezielt das Motiv verdichte. Dafür habe ich auch ausreichend Zeit. Das 100-400 II mit dem 1,4 TK wäre eine sehr flexible Kombination. Und 560mm reichen mit entsprechender Geduld ganz sicher auch für das Murmelie oder den Steinbock ;-)

Erst kürzlich habe ich schnell vom WW auf das Tele gewechselt, da mir ein gehörnter Bergbewohner vor die Linse lief, leider habe ich den 2x III TK auch gleich aufesetzt und war schon zu nah am Motiv. Als ich den TK runter hatte, war alles schon vorbei :lol:

Es ist meiner Meinung nach nicht nur die Endbrennweite das Argument, sondern die Flexibilität. Wenn die Tierfotografie im Mittelpunkt stünde, wäre die Enscheidung für das 150-600 S schon gefallen.

Das Gewicht der Ausrüstung summiert sich halt sehr schnell, sodass das es entscheidet, ob eine Tour überhaupt möglich ist. Mit zu schwerem (Foto-) Gepäck kann es auf Steigen sehr unangenehm werden.

Ich freue mich sehr über die vielen sehr hilfreichen Antworten (y)
 
Wenn es dir wirklich darum geht leicht unterwegs zu sein, hätte ich noch einen Vorschlag.

Ich mache es so:
Wenn ich einen schnellen Autofokus brauche oder die schnelle Bildfolge, nehme ich die 7D II und ein 70-200 2.8 IS II mit 2x TK oder wenn ich mehr Brennweite brauche, dass Sigma 150-600 S.
Das ist aber schon Schlepperei.

Daher habe ich mir für Wanderungen und für immer dabei das hier zugelegt:
http://www.nikon.de/highlights/Komp...OOLPIX-P900/?gclid=COKOqsG5ts4CFZcV0wodfgAMVw

Und ich muss sagen, ich habe die Entscheidung überhaupt nicht bereut.
Nur 900 Gramm schwer.
Die Kamera mach wirklich super Fotos.
Siehe z.B. hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1555341&highlight=P900
oder
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13550506&postcount=1106
oder
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1548220&page=160
Vor allem vom IS / VR bin ich begeistert.
Auch bei 2000 mm bekommt man wirklich brauchbare Fotos ohne Stativ hin.
Ausserdem taugt das Teil als Fernglas mit Bildstabilisator, wo über den schwenkbaren Monitor noch eine zweite Person zusehen kann.
Und die Welt kostet das Gerät auch nicht.

Um Unterscheide in der Bildqualität zu sehen muss man schon genau hinsehen.
Bei den Bildern mit den Hirschen waren zwei Fotografen mit 7D II mit 150-600 + 1,4x oder 2x TK und Stativ an der gleichen Stelle. Ich konnte die Bilder am PC-Monitor zu Hause vergleichen und die aus der P900 waren auf dem gleichen Niveau und ich brauchte keine Handwagen, um das Equipment mehrere Kilometer zu transportieren.

Gerade im Gerbirge usw. ist das Teil meiner Meinung nach die absolute Empfehlung.

Das 100-400 II kannst du dir ja trotzdem zusätzlich holen.:D
 
Ich widerspreche dir sicher nicht, das man mit der Kamera leichter unterwegs ist. Aber wenn die Abbildungsleistung auf dem Level eines 150-600 mit 2x TK liegt, dann ist das nicht unbedingt Positiv. Diese ist nämlich recht bescheiden. :D
 
@chickenhead
Ich sach nur, Brennweite ist durch nichts zu ersetzen außer noch mehr Brennweite.

Besser ein schlechtes Foto als gar kein Foto.:cool:
Hin und wieder ist es wichtiger etwas überhaupt festzuhalten, als die Qualität mit der dies geschieht.

Wenn Qualität über alles geht, müssten alle Fotos, die mit Kameras von vor 5 oder 10 Jahren gemacht worden sind aus diesem Grunde gelöscht werden, aber wer macht das mit Erinnerungsfotos z.B. von Kindern und Familie.
 
@chickenhead
Ich sach nur, Brennweite ist durch nichts zu ersetzen außer noch mehr Brennweite.
Generell richtig. Aber ich habe lieber sehr gute 400 oder 600mm, als miserable 2000mm

Besser ein schlechtes Foto als gar kein Foto.:cool:
Kommt immer auf das Motiv an. Bei den meisten Sachen bei denen ich weiß das es kein gutes Bild wird, packe ich die Kamera erst gar nicht aus.

Hin und wieder ist es wichtiger etwas überhaupt festzuhalten, als die Qualität mit der dies geschieht.
Ja, hin und wieder. Aber eher selten.

Wenn Qualität über alles geht, müssten alle Fotos, die mit Kameras von vor 5 oder 10 Jahren gemacht worden sind aus diesem Grunde gelöscht werden, aber wer macht das mit Erinnerungsfotos z.B. von Kindern und Familie.
Wie kommst du auf sowas? Vor 5-10 Jahren gab es Kameras und Objektive, die sich in keinster Weise vor aktuellen Modellen verstecken müssen. Es gibt Objektive im Canon Sortiment, die sind seit über 20 Jahren im Programm und werden immernoch verkauft. Ebenso gibt es Vor-Vorgänger die richtig gut sind. Ein EF 600/4 aus dem Jahr 1988 steckt ein aktuelles 150-600 noch in die Tasche.

Und um das klarzustellen. Qualität geht nicht über alles, vor allem weil aktuelle Kameras und Objektive kaum mehr richtig schlecht sind. Ein billiges 55-250 IS STM kann man in vielen Situationen im Endergebniss nicht von einem 70-200/2,8 IS II unterscheiden. Aber die von dir gezeigten Bilder wären mir kein Foto wert. DIe Abbildungsleistung ist richtig schlecht meiner Meinung nach. Ich vermute ein gecroppstes Bild eines 150-600 wäre nicht schlechter.
 
@chickenhead
Es ging mir bei den Fotos von vor 5 oder 10 Jahren auch nicht um die Objektive, sondern um die Kameras.
Wenn man sich ansieht, das Kameras vor 10 Jahren maximal ca. 8 Mpx hatten und vor 15 Jahren sogar nur ca. 4 Mpx (EOS-1D) dann konnten die Fotos damals schon von der Pixelanzahl keine Auflösung bringen, die mit den heutigen Kameras vergleichbar sind.

Und mit deiner Aussage hier:
Aber die von dir gezeigten Bilder wären mir kein Foto wert. DIe Abbildungsleistung ist richtig schlecht meiner Meinung nach.
bestätigst du genau meine Einschätzung, dass heute nicht mehr das Bild zählt, sondern nur noch auf die technische Qualität geachtet wird.
Geht es denn wirklich nur darum beim einem Foto?

Kann ein Foto denn nicht mehr dazu da sein, um einen Augenblick oder eine Stimmung festzuhalten.
 
Du solltest meine Aussage aber nicht verallgemeinern. Das ist meine Meinung, das ich kein Bild machen würde. Wenn du zufrieden bist ist doch alles gut. Will dir die Kamera nicht schlechtreden.

Ich würde in einer solchen Situation eben versuchen das Geschehen aus 100m aufzunehmen. Das geht dann aber nur mit Vorbereitung, Beobachtung, Tarnung usw. Das wäre für mich die Herausforderung.
 
Ich habe das 100-400 II vor vier Wochen an der Kamera gehabt und finde es überragend für ein Tele Zoom. Noch gibt´s die Portokasse nicht her, kommt aber dieses Jahr noch. TK 1,4 hab ich nicht dabei gehabt. Einen Vergleich zu Sigma oder Tamron kann ich nicht ziehen, die kenne ich nicht.
Brauche ich mehr Brennweite flansche ich es an die 100D und wehe einer lacht, es geht sehr gut. Dann bin ich bei 640mm, das reicht mir wirklich.
 
@chickenhead
Bei den Hirschen auf dem Darßer Ort ist es nicht möglich näher heran zu kommen, es sein denn, man ignoriert die Verbotszonen des Nationalparks.

Anbei Bilder von der Geografischen Situation.
Wenn man Bilder Hirsche Darßer Ort googeld, findet man eine Menge Bilder von ähnlichen Situationen.
 

Anhänge

@chickenhead
Bei den Hirschen auf dem Darßer Ort ist es nicht möglich näher heran zu kommen, es sein denn, man ignoriert die Verbotszonen des Nationalparks.
Naja, wenn man schlicht nicht näher herankommt, dann wäre es für mich noch ein Grund mehr dort keine Bilder zu machen. Wie gesagt, jeder soll auf seine Weise glücklich werden. Ich habe früher auch zig Bilder gemacht. Kostet ja nichts. Mittlerweile denke ich eben etwas anders und fotografiere gezielt.

Ich will das Thema auch nicht weiter hier diskutieren. Schließlich geht es um den Vergleich der beiden Sigma und nicht darum ob dir oder mir die Nikon ausreicht.
 
Alea iacta est........

In Anbetracht meiner Nutzung und dem Gewichts-, /Preis-, /Leistungsverhältnis wird es das 100-400 II werden. Und wenn das mal nicht ausreicht, wird mir der Kenko TK 1,5 oder 2x III Extender aushelfen.

Besten Dank für die vielen Posts. (y)
 
Alea iacta est........

In Anbetracht meiner Nutzung und dem Gewichts-, /Preis-, /Leistungsverhältnis wird es das 100-400 II werden. Und wenn das mal nicht ausreicht, wird mir der Kenko TK 1,5 oder 2x III Extender aushelfen.

Besten Dank für die vielen Posts. (y)

Gute Entscheidung.
Ich bin mit meinen Sigma C, v.a. seit dem letzen Firmwareupdate, sehr zufrieden, ertappe mich aber immer wieder, wie ich neidvoll auf das 100/400 II eines Freundes schiele. Seine Ausschußrate ist doch noch immer um einiges geringer als bei mir.
 
Gute Entscheidung!
Das 100-400 II ist sicher der beste Kompromiss.

Ich habe selber auch schon mit dem Gedanken gespielt, mir eines zu holen.
Da ich aber das 70-200 2.8 IS II und den 2x III Telekonverter habe, wäre das eine doppelte Abdeckung des Brennweitenbereiches.
Ich habe mich dann dazu entschieden, die Nachteile bei Bildqualität und langsameren Autofokus bei der Kombi in Kauf zu nehmen.
 
Hallo Leute, auch bei mir steht in der ferneren Zukunft die Anschaffung eines ordentlichen Tele-Objektivs an und ich bin momentan dabei, mich einzulesen, Tests und Bilder zu vergleichen etc. .
Hierbei bin ich u.a. auch auf die Sigma Optiken gestoßen. Der einzige Unterschied der mir persönlich noch nicht ganz klar ist, ist der der Abdichtung. Auf der Sigma HP steht bei beiden, dass sie sowohl Staub- als auch Spritzwassergeschützt sind.

Nun wäre meine Frage, ob es zwingend das 'S' sein muss, oder ob nicht auch die 'C' Variante reicht, wenn man es für die Reisefotografie (sprich Trekkingtouren mit Rucksack) nutzen möchte?
Denn fast 1Kg Gewichtsunterschied ist beim Rucksack schon ordentlich (ich weiß das nun durchaus die Frage aufkommen mag, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine derartig schwere Kamerausrüstung mitzuschleppen ;)).

Das Objektiv soll u.a. auch in feuchteren Regionen (u.a. Island, Schottland, Skandinavien) zum Einsatz kommen, aber genauso gut mal im heimischen Wildtierpark. Wird also dementsprechend nicht dauerhaft bzw. hauptsächlich in "extremerer" Umgebung genutzt:D.

Liebe Grüße
Daniel
 
Hat die beiden Sigmas schon jemand mit dem Sony 200-600 verglichen?
Weiß nicht obs überhaupt Sinn macht, aber ich überlege etwas Gewicht
abzugeben, sprich evtl. mein Canon 600/4 IS zu verkaufen. Leider leider werd
ich wohl nicht an die hohe Blende herankommen, ein f/4 Gebrauchtmarkt <6k€
existiert sogut wie noch nicht.
 
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