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Systementscheidung Kamera für Fernwanderung

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Die a7 eigent sich (sehr) gut zum Adaptieren von manuellen Objektiven aller Art, sie hat aber 3 Einschränkungen:

1) Bei adaptierten Weitwinkel-Objektiven kommt es gerne mal zu einem Farbstich in den Randbereichen und es kann bei Lichtquellen zu Sensorreflexionen kommen

2) An der a7 macht nur das Adaptieren von manuellen Objektiven Sinn, Autofokus ist auch mit entsprechenden Adaptern so gut wie nicht existent

3) Die Akkulaufzeit der Kamera ist recht gering und sie ist insgesamt recht langsam/träge

Phillipp Reeve (https://phillipreeve.net/blog/) zeigt auf jeden Fall sehr schön, was man (gerade in der Landschaftsfotografie) aus den a7-Kameras mit alten, manuellen Objektiven herausholen kann.

Das Sony 28-70 ist übrigens auch mehr oder weniger wetterfest und von der Bildqualität durchaus ok.
 
Die a7 eigent sich (sehr) gut zum Adaptieren von manuellen Objektiven aller Art, sie hat aber 3 Einschränkungen:

1) Bei adaptierten Weitwinkel-Objektiven kommt es gerne mal zu einem Farbstich in den Randbereichen und es kann bei Lichtquellen zu Sensorreflexionen kommen

2) An der a7 macht nur das Adaptieren von manuellen Objektiven Sinn, Autofokus ist auch mit entsprechenden Adaptern so gut wie nicht existent

3) Die Akkulaufzeit der Kamera ist recht gering und sie ist insgesamt recht langsam/träge

Phillipp Reeve (https://phillipreeve.net/blog/) zeigt auf jeden Fall sehr schön, was man (gerade in der Landschaftsfotografie) aus den a7-Kameras mit alten, manuellen Objektiven herausholen kann.

Das Sony 28-70 ist übrigens auch mehr oder weniger wetterfest und von der Bildqualität durchaus ok.

Top danke für das schnelle Feedback. Den blog schau ich mir aufjedenfall an.
 
Ich hab' sowohl die a7 (I) als auch eine Olympus OMD EM 1 (auch I). Die a7 macht tolle Bilder, keine Frage, aber die EM 1 ist für mich die Reisekamera schlechthin. Sie ist robuster und schneller, ist für mich etwas besser zu bedienen und liegt mir noch besser in der Hand und hat - das ist das wichtigste Argument - native, sehr gute AF-Objektive. Und wenn Du in RAW schießt, lässt sich aus den Bildern der EM 1 auch eine Menge rausholen.

Das geht natürlich auch alles mit der a7, wird aber umständlicher. Günstige AF-Objektive von Sony mit guter Lichtstärke gibt's nur bei den Festbrennweiten. Die Zooms sind entweder halbwegs günstig und so naja von der Leistung, oder sie bieten Top-Leistung, sind dann aber sehr teuer sowie groß und schwer.

Der Body der a7 ist dagegen kein Problem - der ist kleiner als bei der EM 1.

Und wenn Du an der a7 mit adaptiertem Altglas arbeiten willst: Ja, das geht, mache ich auch (Minolta, 35 und 50 mm + Adapter). Aber es ist halt immer 'ne Krücke. Die alten Objektive verleihen den Aufnahmen manchmal durchaus einen gewissen Charme, aber insbesondere auf einer Wandertour durch die neuseeländische Wildnis würde ich sie nicht unbedingt mitnehmen. Wäre mir zu viel Gefummel und zu viele Teile.

Aber dass musst Du letzten Endes selber entscheiden (und schleppen:D).
 
Sony A7 mit Samyang 14F2.8(ohne AF), SEL2870 3.5-5.6
Ich würde mir auf jeden Fall vorher noch genau anschauen was 14mm an KB wirklich bedeutet (entsprechend 7mm MFT oder ~9mm an APS-C).
Das ist schon sehr extrem vom Weitwinkel her, und bei einer Festbrennweite müsstest Du dann ja alle Bilder mit dieser Brennweite machen.
 
Ok leider weiß ich meine persönlichen Brennweiten Vorlieben noch nicht:eek:
Deshalb hatte ich die Objektive noch mit dazugeschrieben. Mein 70-300 hatte ich aufgrund des Gewichts zu Hause gelassen. Was man sehr deutlich sieht, daß ich die Zooms mehr oder weniger als Objektiv mit 2 Brennweiten benutzt habe, mit etwas Rauschen dazwischen bis auf ~50mm. Das war übrigens auch einer der Gründe, warum ich mittlerweile nur noch mit FBs herumlaufe, aber das ist nochmal ein anderes Thema.

Wie das hier schon geschrieben wurde, wenn man Brennweite braucht, dann gleich richtig, und da sollte man sich halt überlegen, ob man diesen Schritt gehen möchte oder nicht. Für Landschaften und Leute ist sowas nicht notwendig, weshalb ich mich auch entschieden hatte, nicht über die 100mm am langen Ende zu gehen.

An einigen Tagen bin ich z.B. nur mit dem 24/1.4 und dem 100/2.8 Makro rumgelatscht, und hab' höchstens, wenn überhaupt, irgendwas dazwischen (~50mm) vermißt. Die 16mm sind cool gewesen, aber derartige Brennweiten eignen sich eher schlecht für "alles drauf" (Bildwinkel ist irgendwas um die 100° oder so¹); das funktioniert mit 24mm noch etwas einfacher/besser. Für einige Bilder waren die 16mm perfekt, z.B. für Gruppenbilder aus abgefahrenen Perspektiven, irgendwelche Berghänge hoch/runter mit Vordergrundelementen, Aussicht vom Fernsehturm in Auckland, Sternenhimmel usw.

Für Reportage-Fotos, wenn man das so bezeichnen kann, verwende ich mittlerweile am liebsten 35mm, einige verwenden auch 28mm, was z.B. zu dem 28-70 und der am Anfang genannten Zoom-als-2-Brennweiten-Tatsache ganz gut passen würde. Manche arbeiten da aber auch mit ~50mm. Generell möchte man irgendetwas, was weder zu weit noch zu eng geschnitten ist, und da eignen sich diese (entsprechend KB gerechneten) Brennweiten häufig am besten.

Mittlerweile habe ich einen Satz von FBs: 21, 35, 50 und 90mm. Bei Reduktion aufs "Wesentliche" würden bei mir 35 und 90mm (an KB) übrig bleiben, das 90er als Makro, wenn es der Platz erlaubt.

¹ Einige Computer-(FPS-)Spiele erlauben es, den Bildwinkel in weiten Grenzen zu ändern; da kann man sich schon einen ganz guten Eindruck von machen, wenn man keine Kamera+Objektiv zur Hand hat.
 
Sony A7 mit Samyang 14F2.8(ohne AF), SEL2870 3.5-5.6
+ sehr Großer Sensor
+ 24MP
+ UWW möglich

,dass ein Objektiv von z.B. Nikon oder Canon ansich besser und noch günstiger ist.


Ich würde die Kamera mit Absicht auf die Nutzung von Adapter nicht nehmen.
A7 hat per-se keinen schnellen AF und die Metabones z.B. Canon>Sony Adapter machen es noch langsamer und kosten viel.

SEL2870 ist das billigste KB Objektiv und keine Perle.
14mm auf KB ist extrem UWW. Es dockt einen Winkel von 105 Grad, und 28er deckt 65 Grad. Es fehlt dir viel. Du kannst nicht von 105 croppen – die Verzerrungen sind zu gross. (14mm/2.8 ist m.E. sehr gut nur für Sternenfotografie - aber da ist die A7 nicht die beste.)

Ich finde es schade eine KB Kamera mit 3,5-5.6 Zoom zu betreiben. Du bekommst (mehr oder weniger) dasselbe mit einem 2.8er Zoom an APS-C.

A7 hat kein Stabi. Wenn du Samyang am Stativ hast, ist es OK. Wenn du aus der Hand eine Strassenszene bei Dämmerung fotografierst, werden deine Bilder verwackelt.
 
Auch wenn du in Sachen Gepäck nicht UL unterwegs bist und ich nicht weiß, ob du die gesamte Distanz am Stück gehen wirst...so würde ich mich in Sachen Gepäck doch daran orientieren.
Nicht umsonst verzichten die ganzen "Thruhiker" die den PCT etc. wandern auf jedes unnötige Teil und Gramm Gewicht :/. Wenn dir ein niedriges Gewicht am wichtigsten ist, so würde ich zu einer Edelkompakten raten. Da du aber auch ein (U)WW haben willst, würde ich dann wohl eher zu einer Systemkamera tendieren.

Lg
Daniel
 
Ich weiß, keeper1fs ist nicht begeistert von der PanoramaFunktion (seines Smartphones) und möchte unbedingt ein Ultraweitwinkel. Das möchte ich noch einmal hinterfragen. Ich finde Panoramaufnahmen, erst recht aus einer Kamera mit größerem Sensor, denen mit UWW meist grandios überlegen. Immerhin macht man ja aus einer Kamera mit z.B. 15 Megapixeln durch die Panoramafunktion eine Kamera mit z. B. 60 Megapixeln. Ich spare mir ein UWW und mache Panoramas. (Mein Tipp: horizontale Panoramas mit hochkantiger Kamera aufnehmen :D.) Klar mit Bewegung im Bild muss man aufpassen. Bei Landschaft und Architektur ist das aber meist gut möglich.
 
Das Thema ist aus dem Mai diesen Jahres und der TO war seit 3 Monaten nicht mehr hier, daher mache ich jetzt mal zu.
 
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