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Und was hat eine Festbrennweite mit Vollautomatik zu tun?
Das ergibt keinen Sinn.

Ja es ergiebt keinen Sinn. So ein Objektiv macht als Empfehlung erst Sinn wenn wenn ich das Potential von sowas überhaupt nutzen kann. Solange die "VA" dahinter schätzt was möglicherweise grad fotografiert werden soll und so etwas was einstellt....:rolleyes:

Das mit der VA ist kein "Glauben" sondern Wissen, das ich mit den Foristen hier teile die das Eingansposting gelesen haben.

Was soll der TO mit 5,6 oder gar 6,x am oberen Ende Anfangen - ausser bei Sonnenschein Blümchen knipsen?
sehr viel ! dafür auch manches sehr beschränkt. Warum hab ich wohl über ein lichtstarkes Zoom nachgedacht? Zwar auch reichlich unter den Möglichkeiten mit VA, aber immerhin ist der Brennweitenbereich eines "Standart-Kit" vorhanden.
Ich kenne so viele frustrierte Kit-Zoom Knipser, die dann doch meist zum SP greifen ....
Und ? Solange wie TO-seits nicht der Wunsch nach "mehr"+ sich was anzueignen da ist wird da auch nix dran ändern.

@TO, bevor ich Dir hier was fasches in Sachen VA rüber bringe. Es ist NICHTS falsches als Anfänger damit zu fotografieren, dafür ist sie schließlich da! Und wenn das so rüber kommt als wenn mit VA bloß Murks raus kommt, ist nicht so. Hab auch ohne wirklich was zu wissen/können mit ner DSLR begonnen uns so aus "dem Stand" bei ganz alltäglichen Sachen Bilder gemacht an denen ich nix auszusetzen hatte.
 
Ja es ergiebt keinen Sinn. So ein Objektiv macht als Empfehlung erst Sinn wenn wenn ich das Potential von sowas überhaupt nutzen kann. Solange die "VA" dahinter schätzt was möglicherweise grad fotografiert werden soll und so etwas was einstellt....:rolleyes:

Das mit der VA ist kein "Glauben" sondern Wissen, das ich mit den Foristen hier teile die das Eingansposting gelesen haben.

Im Eingangsposting steht nichts davon, dass der TO ausschliesslich die Vollautomatik bei der zu erwerbenden Kamera zu nutzen gedenkt - es macht übrigens immer Sinn mehr als das Eingangsposting zu lesen, denn der TO schrieb dann später folgendes:

Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und mich entschieden, dass es, wie hier von einigen schon empfohlen, eine Systemkamera wird.

Noch eine bessere Bildqualität (z.B. APS-C-Sensor) und bessere Eigenschaften bei wenig Licht.

Klar, langfristig wird es somit auch teurer,

daraus kann der geneigte Forent einiges rauslesen:

- ein Dunkelzoom macht keinen Sinn, wenn er sich aufgrund der besseren BQ UND der besseren Eigenschaften bei wenig Licht für ein neues gerät entscheidet.

- dem TO ist klar, dass er noch andere Objektive benötigt und er langfristig mehr Geld (v.a. in Objektive) stecken muss.

@TO, bevor ich Dir hier was fasches in Sachen VA rüber bringe. Es ist NICHTS falsches als Anfänger damit zu fotografieren, dafür ist sie schließlich da! Und wenn das so rüber kommt als wenn mit VA bloß Murks raus kommt, ist nicht so. Hab auch ohne wirklich was zu wissen/können mit ner DSLR begonnen uns so aus "dem Stand" bei ganz alltäglichen Sachen Bilder gemacht an denen ich nix auszusetzen hatte.

Automatiken sind dazu zu helfen (tun sie oft, ober nicht immer).
Allerdings muss niemand die Vollautomatik nutzen, der TO kann auch auf "A" stellen und das Objektiv selber voll öffnen, bzw. .
"M" ist gar nicht immer langsamer - im Gegenteil !
 
Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und mich entschieden, dass es, wie hier von einigen schon empfohlen, eine Systemkamera wird.

Noch eine bessere Bildqualität (z.B. APS-C-Sensor) und bessere Eigenschaften bei wenig Licht.
daraus kann der geneigte Forent einiges rauslesen:

- ein Dunkelzoom macht keinen Sinn, wenn er sich aufgrund der besseren BQ UND der besseren Eigenschaften bei wenig Licht für ein neues gerät entscheidet.

... - ich interpretiere die Sachverhalte etwas anders :angel: - klar, ein größerer Sensor und lichtstärkere Objektive sind vorteilhaft, aber, der TO steht mit sehr geringen Budget am Anfang :eek: ... - daher meine Empfehlung: mit der FZ Erfahrungen sammeln und dann entscheiden ... - vielleicht reicht dann auch das Budget für ein lichtstarkes Zoom und|oder Festbrennweite(n).

Wie geschrieben, aus eigener leidvoller Erfahrung, eine Festbrennweite mit 50mm äqu. KB (als alleiniges Start-Objektiv) empfehle ich nicht, mit 35mm äqu. KB war ich dann etwas glücklicher, mit Zoom einfach zufriedener :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
... - ich interpretiere die Sachverhalte etwas anders :angel: - klar, ein größerer Sensor und lichtstärkere Objektive sind vorteilhaft, aber, der TO steht mit sehr geringen Budget am Anfang :eek: ...

und das ist es, wofür er sich grundlegend entschieden hat.
Er weiß ja selber, dass er ganz am Anfang steht.

Wie geschrieben, aus eigener leidvoller Erfahrung, eine Festbrennweite mit 50mm äqu. KB (als alleiniges Start-Objektiv) empfehle ich nicht, mit 35mm äqu. KB war ich dann etwas glücklicher, mit Zoom einfach zufriedener :cool:

welche Brennweite einem liegt oder nicht muss jeder selber rausfinden - und es kommt auch auf die einzelne Rechnung an - mein 85mm für Canon kann ich als neuwertig (weil fast nie benutzt) beschreiben, das 56mm an der Fuji ist richtig viel im Einsatz. Das gleiche gilt für das 50mm vs. 35mm, aber mein 23mm 1,4 nutze ich hingegen fast nie, obwohl ich ein riesiger 35mm Fan bin.

Sprich - "ableiten" sehe ich als schwierig bis unmöglich an.

Die einzige Frage ist (in solchen Threads), ob es mehr Sinn macht erstmal "alle" Brennweiten zu haben, aber sich sonst nicht zu verbessern (bzgl. WW kommt die FZ eh nicht ansatzweise mit dem SP mit) oder mit wenig zu beginnen und dafür dann aus (meist wenig Budget) an BQ rauszuholen.

Bei unserem TO sehe ich letzteres klar - nicht "geraten", sondern auch durch seine Beiträge.
 
Für 300,-€ ist die Auswahl ohnehin eingeschränkt. Vielleicht sollte der TO mit einem 18-55er-Kit o.ä. einfach ins kalte Wasser springen und sich ausprobieren. Natürlich sind damit nicht alle Bereiche abzudecken, aber mit der gewonnenen Erfahrung kann er dann leichter das finden, was zu ihm passt. Und mit einem Gebrauchtkauf gibt es auch nicht viel zu verlieren, wenn das Kit wieder verkauft werden sollte.
 
Du schlägst vor, er/sie solle mal alle Arten von Fotoapparaten in die Hand nehmen und vergleichen. immerhin hatte er/sie bereits eine FZ300 in der Hand die wiegt halb so viel wiegt wie beispielsweise eine Canon 700D + Tamron 17-50/2.8. Und da ist noch keine Telebrennweite dabei.
Ja, mal eine Kamera in der Hand gehabt, für zu schwer befunden, mit allen andere Eigenschaften können Laien nix anfangen... das halte ich für ausbaufähig
es wird nicht schaden mal ein größeres Spektrum an Apparaten auch mal länger in die Hand zu nehmen, SELBST durch verschiedenste Sucher zu schauen u.s.w.

Mein Tipp auch auchmal eine Fette DSLR die aufrund Größe und Gewicht am weitesten vom haben wollen weg ist mal länger in die Dand zu nehmen hatte schon Hintergedanken. Die Dinger sind am kompromißlosesten auf Werkzeug getrimmt. Groß, griffig und quasi übersäht mit Knöpfen und Rädchen. Wo eigentlich der Wunsch nach einer Kamera mit einfacher Bedienung besteht. Wer wird da nicht zu lieber zu nicht so "komplizierten" Kamera mit weniger drum rum greifen? Meine Stippvisite in den Amateufunk hat mir vor Jahrzehnten gezeigt daß das ein kompletter Irrtum ist,ein mit Unmengen Knöpfen Schaltern und Rädchen bestückte Monster das Gegenteil von kompliziert ist. Eine Freude sowas zu bedienen, ohne mich am Kompacktgerät ständig durch Menus zu hangen. Ein komplexes Gerät wie ein Fotoapparat steht dem in nix nach. Alles was ich nicht direkt erreiche kann ich nur über weiter Schritte anwählen.

Ja, es ist unbestritten nicht das optimalste eine DSLR mit nem 17-50 2.8 ( oder noch gröberem ) zu Tragen. Mir dazu zum Querdenken auch was ein was zur Fotografie dazu gehört. Der liebe gute Blitz:eek:. Mit nem großen TTL-Blitz drauf ist diese Kombi fast schon zu klein und zu leicht. Die wohl wenigsten Einsteiger will davon was wissen, es könnte aber durchaus zum Thema werden, auch das lichtstärkste Objektiv hilft sehr schnell nicht mehr weiter wenn was an Tiefenschärfe übrig bleibt nicht mehr zum Motiv passt. Es wird zumindest nicht schaden sowas schon mal im geschäft in der Hand gehabt zu haben.

Also Anfänger war ich genauso erschlagen von der Fülle von zu verarbeitenden Informationen. Heute würde ich mir wenn Landschaft auf die "Speisekarte" soll auch mal versuchen vorzustellen wie sich mein neuer Traum den ich wohlbehütet im gemütlich warmen Fotogeschäft in den Händen halte so bedient wenn ich mein Spielzeug bei Minusgraden und Ostwind aus der Tasche "zittre"

.. dass eine nicht schwindend geringe Zahl an Hobbyfotografen seit Erscheinen der spiegellosen Systemkameras ihre DSLR-Ausrüstung zugunsten einer DSLM verkauft haben
Oh Ja;), das ist so, und ich bin bestimmt der allerletzte der ein Problem damit hätte

hab mir meinen Stammplatz an anderen Ende der "Buchten" gesucht, da wo dem durchaus ne "sonnige Seite" abgewinnen kann und da schon ( mit viel Geduld natürlich ) mehrere Spielzeuge geangelt

Ebenso wie eine nicht schwindend geringe Zahl an Anfänger-Fotografen zu einer Einsteiger-DSLR gegriffen haben, weil sie noch immer dachten, dass DSLRs per se die besten Kameras überhaupt sind ....
Was auch nicht verwundern sollte. Fotoapparate wurde ja auch noch so von den Herstellern beworben wie sich Otto-Normalverbraucher mit einem modernen Fotoapparat gern hätte. Man hält das Ding in die richtige Richtung, dückt den Auslöser und raus kommt natürlich ein Bild was begeistert. Und anno 2020 ist längst noch was dazu gekommen,für vielen moderne Menschen ist die Geschwindigkeit mit der sie mit dem grad gemachten Bild "Social Media" bombardieren können wohl längst wichtiger al die Qualität dessen:ugly:

auf Familienfeiern damit zu hantieren ist auch nicht...

ach komm, ;)
Familienfeiern sind ja nun bestimmt kein Schreckenszenario für eine schwere Ausrüstung. Ich zumindest wandere nicht stundenlang da hin. Das Szenario kenne ich auch vorher, nehme also nur mit das ich da brauche und wenns nicht grad eine Hochzeit ist steht oder liegt die Kamera eh die meiste Zeit in der Ecke:D

3 Sätze zum Thema Sucher kommen separat;)
 
Wenn die Brennweite nicht passt, dann passt sie halt nicht. Warum muss man einem Anfänger unbedingt eine 50 mm Normalbrennweite als einziges Objektiv einreden?

niemand hat ihm ein 50mm eingeredet (der Vorschlag kam von ihm und er fragte nach Meinungen) - und der TO schreibt auch nicht "50mm", sondern "50mm äqvivalent" :rolleyes: - da ist er also schon weiter als Du bzgl. Differenzieren, das ist eine schnelle Lernkurve.

Für 300,-€ ist die Auswahl ohnehin eingeschränkt. Vielleicht sollte der TO mit einem 18-55er-Kit o.ä. einfach ins kalte Wasser springen und sich ausprobieren. Natürlich sind damit nicht alle Bereiche abzudecken, aber mit der gewonnenen Erfahrung kann er dann leichter das finden, was zu ihm passt. Und mit einem Gebrauchtkauf gibt es auch nicht viel zu verlieren, wenn das Kit wieder verkauft werden sollte.

das kann man auch umdrehen (dann macht es sogar mehr Sinn). wenn die Brennweite der FB nix ist, kann er die verkaufen - für ein Kitzoom gibt es doch gebraucht nichts (ausser einem feuchten Händedruck).
Und wie Du richtig anmerkst - er kann so oder so nicht alles abdecken, also dann lieber den einen Bereich so konsequent, wie es das Budget hergibt.

Groß, griffig und quasi übersäht mit Knöpfen und Rädchen. Wo eigentlich der Wunsch nach einer Kamera mit einfacher Bedienung besteht. Wer wird da nicht zu lieber zu nicht so "komplizierten" Kamera mit weniger drum rum greifen? Meine Stippvisite in den Amateufunk hat mir vor Jahrzehnten gezeigt daß das ein kompletter Irrtum ist,ein mit Unmengen Knöpfen Schaltern und Rädchen bestückte Monster das Gegenteil von kompliziert ist. Eine Freude sowas zu bedienen, ohne mich am Kompacktgerät ständig durch Menus zu hangen. Ein komplexes Gerät wie ein Fotoapparat steht dem in nix nach. Alles was ich nicht direkt erreiche kann ich nur über weiter Schritte anwählen.

Dieser Gedankengang spricht für eine der "klassischen" Fuji´s mit dedizierten Rädchen und gegen so manchen Mitbewerber.
 
Oh man. Ich bin irgendwie auf APS-C fokussiert und gar nicht auf MFT, weil der Sensor einfach größer ist und ich alles aus meinem Budget herausholen möchte.

Kann mir das jemand ausreden?

Außerdem würde ich die 4K-Videofunktion komplett über Bord werfen. Die Videoqualität ist mir jetzt zu 100 % egal. Tut mir leid, dass sich ein paar Feinheiten immer mal wieder ändern aber umso mehr ich mich damit beschäftige, desto genauer kann ich meine Anforderungen definieren.

Für mich gibt es jetzt zwei Möglichkeiten zum Start:

1. Kamera + Kitobjektiv und im Dezember eine Festbrennweite

oder

2. Kamera + Festbrennweite

Preis/Leistung bezüglich der Bildqualität dürfte die Canon EOS M100 ganz vorne sein.

Gibt es mit den angepassten Anforderungen weitere APS-C-Kameras? Die Fuji X-T20 ist leider gebraucht nicht für das Budget zu haben.

Danke für die regen Kommentare. Es lassen sich offensichtlich bestimmte Lager herauslesen aber genau das gefällt mir an solchen Foren. :lol:
 
Oh man. Ich bin irgendwie auf APS-C fokussiert und gar nicht auf MFT, weil der Sensor einfach größer ist und ich alles aus meinem Budget herausholen möchte.
Kann mir das jemand ausreden?
Nö! :lol:
Warum auch, APS-C hat durchaus Vorteile, für mich vor allem bei sich bewegenden Motiven bei wenig Licht, wo es auf bestmögliche High-ISO-Tauglichkeit ankommt. Nicht umsonst bin ich gerade mal wieder dabei, mir neben mFT jetzt noch eine kleine Fuji-Ausrüstung zusammenzustellen.

Du bist dir schon ziemlich sicher was du willst und das ist gut so. Bleib ruhig dabei....

Für mich gibt es jetzt zwei Möglichkeiten zum Start:
1. Kamera + Kitobjektiv und im Dezember eine Festbrennweite
oder
2. Kamera + Festbrennweite
Preis/Leistung bezüglich der Bildqualität dürfte die Canon EOS M100 ganz vorne sein.
Wie ja schon zu merken war tendiere ich zu 1., aber nicht zur Canon.
Allein der fehlende Sucher wäre für mich ein absolutes No-Go, bestes PL-Verhältnis hin oder her....

Gibt es mit den angepassten Anforderungen weitere APS-C-Kameras? Die Fuji X-T20 ist leider gebraucht nicht für das Budget zu haben.
Die X-T10 auch nicht?
 
Oh man. Ich bin irgendwie auf APS-C fokussiert und gar nicht auf MFT, weil der Sensor einfach größer ist und ich alles aus meinem Budget herausholen möchte.

Kann mir das jemand ausreden?

ich auch nicht.

Für mich gibt es jetzt zwei Möglichkeiten zum Start:

1. Kamera + Kitobjektiv und im Dezember eine Festbrennweite

oder

2. Kamera + Festbrennweite

und wenn Du Dich für "2" entscheidest - was gibt es dann im Dezember?

Preis/Leistung bezüglich der Bildqualität dürfte die Canon EOS M100 ganz vorne sein.

wieso?
Wegen der 32MP? Laut Userberichten kommen die nicht über die BQ der 24MP Sensoren ohne AA Filter (Fuji zB) - und der Unterschied von 24MP zu den "alten" 16MP war auch nicht so, dass man den Bildern das sofort ansieht.
Wir reden hier schon noch über Deinen Einstieg in die Fotografie - und mit Bildern aus der X-E1 (gebraucht für ca. 100,-, es gibt auch andere Modelle mit dem Sensor) haben wir Plakate drucken lassen.
Ach ja... Der Sensor der Canon ist minimal kleiner, als der der anderen APS-C Kameras (Crop 1,5 vs. 1,6 und mFT hat 2,0).
Wenn Dir die Canon M200 (für den Preis!) aber gefällt, dann nimm sie und spendiere dem Kit im Dezember eine FB.

https://expertphotography.com/wp-content/uploads/2018/10/The-Crop-Factor.jpg unten ein screenshot oder etwas runterscrollen...

Danke für die regen Kommentare. Es lassen sich offensichtlich bestimmte Lager herauslesen aber genau das gefällt mir an solchen Foren. :lol:

(y)
 
Wenn Du bei 300,00 Euro und APS-C für das Kameragehäuse festgelegt bist.........
Hier gibt es doch immer tolle Angebote an gebrauchten Fuji Kameras.
Viele gehen auch pfleglich mit ihren Kameras um und da bekommst Du schon was schönes wie X-T1, X-T10, X-E2/s und noch ein Zoom dazu...............fertig.
 
...1. Kamera + Kitobjektiv und im Dezember eine Festbrennweite oder
2. Kamera + Festbrennweite...
Hast du denn mittlerweile eure Familienkamera FZ300 mal ausprobiert? Mit der kannst du ja auch jede beliebige feste Brennweite simulieren, indem du nur deren Äquivalent als "festen" Zoomfaktor einstellst und dann mal schaust, inwieweit du diese "Festbrennweite" innerhalb deiner persönlichen Motivwelt überhaupt verwenden kannst, eben OHNE an deine/von deinen Motive/n heran-/herauszuzoomen, wie du es ansonsten tun würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen, aber:

Hat schon jemand ne Nikon D5300 ins Rennen gebracht?
Gebraucht mit Kitobjektiv 18-55 und mit Glück vielleicht dem 18-105 für 300 € +/- zu haben.
Die Kamera hat einen APS-C Sensor und Wifi.
Relativ leicht und klein ist sie auch und das Display ist schwenkbar. Von der zukünftigen Ojektivauswahl ist dir alles mit passendem Bajonett offen, was einen eingebauten Zoom Motor hat.

Die 35mm Festbrennweite von Nikon ist recht günstig und ganz brauchbar respektive lichtstark eins meiner Lieblingsobjektive für diese Kamera. Und ein annehmbares Bokeh macht diese Festbrennweite auch.

Einzig ein Touchdisplay hat sie nicht. Das hat dann die D5600. Da wird's allerdings mit 300€ nichts.
 
Hab jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen, aber:

... - finde ich sehr schade :eek:


Von der zukünftigen Ojektivauswahl ist dir alles mit passendem Bajonett offen, was einen eingebauten Zoom Motor hat.
- - - sehe ich anders :devilish: - bei Nikon gibt es alte Objektive ohne Autofokus-Motor, die funktionieren nur toll an Gehäusen mit Stangenantrieb, also der D7x00-Serie und D500 wenn es um APS-C geht.

Mit dem Zoom (Verstellung der Brennweite) hat das nix zu tun :rolleyes: - ich ändere die Brennweite an meinen Zoom-Objektiven lieber manuell (y) - - - und ich fokussiere lieber per Fingertipp auf den sensitiven Klappmonitor und löse damit blitzschnell aus :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Du hast natürlich recht. Ich meinte den im Objektiv eingebauten Autofokus Motor. Entschuldige bitte meinen Fauxpas.

Das ist natürlich jedermanns eigene Sache, wie er am liebsten zum Ergebnis Photo kommt. Der eine mag Canon, der andere Sony, n anderer Fuji...

Für 300€ sind dem Ganzen halt Grenzen gesetzt. Natürlich ist z.B. die Sony alpha 6000er Reihe auch klasse. Zu dem Preis von 300€ aber nicht zu haben.
Deswegen ja mein Vorschlag mit der Nikon D5300.
Man sollte sich im klaren sein, in welches Universum man sich einkauft.
 
Hab jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen,
Finde ich auch schade, für mich eigentlich Grundvoraussetzung, bevor ich mich an einer Antwort versuche. :rolleyes:

So habe ich bemerkt, dass in diesem Thread folgende Anforderung bisher nicht zurückgenommen wurde:
Ergebnis: Ich bin auf der Suche nach einer "kompakten" Systemkamera. Warum kompakt? Ich möchte nicht Gefahr laufen, dass eine große und schwere Kamera mich demotiviert.

Eine Nikon D5300 wurde bisher nicht ins Rennen gebracht, aber andere DSLR-Modelle. Für mich passen die nicht zum Wunsch nach möglichst wenig Umfang und Gewicht, da mag die DSLR noch so "relativ" leicht und klein sein.

Es lassen sich offensichtlich bestimmte Lager herauslesen aber genau das gefällt mir an solchen Foren.
Du hast dich bisher ja schon sehr umfassend informiert und die erste Vorauswahl schon getroffen, das ist sehr gut. Edelkompakte, Bridge-Kameras und mFT sind raus, es soll eine APS-C Systemkamera werden. Bleiben DSLR und DSLM. Die Vor- und Nachteile bzw. die Unterschiede der beiden System wurden erläutert. Zeichnet sich aufgrund dieser Informationen bei dir eine Tendenz ab, im besten Fall eine deutliche Tendenz? Käme auch eine DSLR in Frage?

Hier mal ein kleiner Vergleich, wie kompakt und klein man auch bei APS-C bleiben kann im Vergleich zur Nikon D5300 + 18-55 Kit-Objektiv. Hier mal mit einer Fuji X-T100 + 15-45mm:
https://camerasize.com/compact/#490.503,785.706,ha,t

Die X-T100 wäre vielleicht auch eine gute Alternative und müsste gebraucht mit dem 15-45mm Pancake-Zoom im Rahmen deines Budgets zu kriegen sein. Ich finde dieses Objektiv sehr spannend und aufgrund der Kompaktheit, der 22,5 mm (KB) Anfangsbrennweite und der sehr kurze Naheinstellungsgrenze, wodurch man sich erst einmal ein Makro-Objektiv sparen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wurde schon ganz viel geschrieben und diskutiert, trotzdem möchte ich gern mal kurz noch meinen Senf und die persönlichen Erfahrungen dazu geben.

Ähnlich wie der TO habe ich auch einige Zeit damit geliebäugelt, ob die Fotografie nicht etwas für mich sein könnte. Mit den im eigenen Haushalt vorhandenen kompakten und Superzooms konnte ich (!) mich nie anfreunden und über Umwege ist dann die 400D meines Großvaters für längere Zeit als Leihgabe in meine Hände gefallen. Ich habe mir zum vorhanden Kitobjektiv mit etwas Geduld eine 50iger Festbrennweite und ein 70-300 dazu gekauft, in dem Wissen, beides ohne große Verluste wieder abgeben zu können, wenn das ganze doch keinen Spaß macht oder ich in ein anderes System selbst einsteigen werde. Mit dieser Auswahl konnte ich sehr viel Abdecken, mich ausprobieren und dabei lernen. Für mich (!) war das so ein guter Weg, auch wenn viele der Bilder von damals mich heute so gar nicht mehr überzeugen können. Einerseits war sicherlich die Ausrüstung nicht die Beste, aber meine Fähigkeiten hinter dem Sucher waren mindestens genauso "schlecht".

Meine Empfehlung wäre daher in einem "unsicheren" Fall: günstig etwas gebraucht zu kaufen, im Idealfall dabei einen gewissen Brennweitenbereich abzudecken und mit etwas lichtstarkem Freistellen zu können. Dann kann man viel ausprobieren, lernen etc. Sollte dann irgendetwas nicht wie gewünscht funktionieren, kann man sicherlich genauer einschränken, was es ist und ggf. gegensteuern.

Noch eine kurze Frage zur erwarteten Qualität:
Wie wichtig sind diese ganzen Detailfragen wirklich, wenn man die Bilder maximal in 4k auf einem Monitor oder bis zu 10x15 ausbelichtet betrachten will? Für mich sind die Vorteile einer "echten" Kamera (was auch immer echt für jeden Einzeln genau heißen mag) andere, als nur die Qualität der Bilder. Für mich wäre das zum Einen das Gefühl beim fotografieren selbst (durch einen Sucher schauen, Haptik ganz allgemein), aber auch die Möglichkeiten für Bilder ganz allgemein. Ich habe kein topaktuelles Smartphone, aber so etwas wie (Motor-)Sport würde ich trotzdem immer lieber mit der alten DSLR versuchen, als mit dem Handy. Andererseits war ich schon mehrfach sehr verblüfft, was mein Vater mit dem iPhone 11 Pro bei Nacht oder bei der Familienfeier so für Bilder aus der Hand machen kann.
 
...Mit dieser Auswahl konnte ich sehr viel Abdecken, mich ausprobieren und dabei lernen. Für mich (!) war das so ein guter Weg, auch wenn viele der Bilder von damals mich heute so gar nicht mehr überzeugen können. Einerseits war sicherlich die Ausrüstung nicht die Beste, aber meine Fähigkeiten hinter dem Sucher waren mindestens genauso "schlecht".
Meine Empfehlung wäre daher in einem "unsicheren" Fall: günstig etwas gebraucht zu kaufen.
Deinen Weg finde ich super! (y) Das kann man dem TE auch nahelegen - denn aus dem von mir bereits in Beitrag # 3 prognostizierten und natürlich auch eingetroffenen forentypischen Technikwust kann er letztlich nichts herauslesen, was ihm helfen würde, eine richtige Entscheidung zu fällen.
Fakt ist: erst in die Materie einarbeiten - dann in ein Fotogeschäft (ohne zu kaufen) - dann in ein Forum. Andersherum wird es nichts. Da kommt dein Vorschlag, "learning by doing" mit einer Gebrauchten, gerade richtig.
Auch ich finde, eine preiswerte DSLR wäre die richtige Erstentscheidung, schon des Suchers wegen. Und weil es viele preiswerte gibt, samt Objektiven.

Was hat das mit der Kaufberatung zu tun? Richtig, nichts.
 
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