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Stativ/-kopf Gibts irgendwo schon richtige Erfahrungen mit dem Flexshooter Pro ?

ich weiß nicht obs erlaubt ist Bilder von den Produkten hier hochzuladen,deswegen verlink ich die Plattten mal

die für die Kamera
https://www.cottoncarrier.com/products/ccs-universal-adapter-plate

und daran hängen die Gläser

https://www.audinova.de/fotozubehoer/217/lynca-schnellwechselplatte


und es fehlen ein paar mm

ich bräuchte also Platten,die an einer Seite "Fleisch" haben um ein etwas stärkeres Gewinde reinzuschneiden und an dieser Stelle 6-10 mm stark sein sollten und natürlich lang genug für die Aufnahme
 
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ich bräuchte also Platten,die an einer Seite "Fleisch" haben um ein etwas stärkeres Gewinde reinzuschneiden und an dieser Stelle 6-10 mm stark sein sollten und natürlich lang genug für die Aufnahme

Das gibt's alles und in vielen Varianten bestens bebildert ebenfalls bei den Augenblicken in Rostock. Das ist praktisch DER Laden schlechthin für jedwede Art Zubehör. Die haben Dinge, die es in Europa nirgendwo sonst gibt.

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Das gibt's alles und in vielen Varianten bestens bebildert ebenfalls bei den Augenblicken in Rostock. Das ist praktisch DER Laden schlechthin für jedwede Art Zubehör. Die haben Dinge, die es in Europa nirgendwo sonst gibt.

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Wenn du gerade etwas überfordert sein solltest, rufe da einfach mal an. Die sind nett, kompetent und beraten dich sicher gerne.
 
Und nun ist bitte Schluss mit der kostenlosen Werbung für den Shop!
 
hallo in die Runde,

bin bei Recherchen für diesen doch sehr teuren Doppel-Kugelkopf auf den thread gestoßen.. hinsichtlich der technik etc.: nicht nur das Problem mit der "asymmetrischen" Federkraft wurde auch woanders im Netz schon beschrieben - was nun, wenn man den mit einer kleineren Ausrüstung und Shift-Objektiven verwenden möchte? Die Nivellierfunktion ist ja theoretisch toll, aber wenn sie nicht universell funktioniert, nutzlos. Problem scheint ja zu sein, dass anders als die Friktion der Innenkugel deren Federkraft nicht eingestellt werden kann.. Und: ich lese auch öfter, dass bei Verwendung als KuKo (also nur die äußere Kugel) das Teil nachhakt... das geht leider gar nicht!

Und: ich lese etwas von innerer Kunststoffkugel (und Teflon-Beschichtung) - abgesehen davon, dass bei starker Beanspruchung sich die Beschichtung abreiben kann, ist Plastik eigentlich immer die Wahl bei mangelnder Präzisionstechnik. Es altert prinzipiell, unter Spannung erst recht, und ist dann in ein paar Jahren brüchig und spröde?

Habt Ihr Erfahrungen und Meinungen dazu?

beste Grüße, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht nur das Problem mit der "asymmetrischen" Federkraft

Das Problem kenne ich nicht. Ich glaube irgendwie habe ich deine Erklärung auch nicht richtig verstanden.

was nun, wenn man den mit einer kleineren Ausrüstung und Shift-Objektiven verwenden möchte?

Wieso "was nun" - dann macht man es halt. :confused:

Die Nivellierfunktion ist ja theoretisch toll, aber wenn sie nicht universell funktioniert, nutzlos

Wer sagt, dass die Nivellierfunktion nicht "universell funktioniert"?
Vielleicht verstehst du unter "universell funktionieren" aber auch was anderes als ich?

Problem scheint ja zu sein, dass anders als die Friktion der Innenkugel deren Federkraft nicht eingestellt werden kann.

Genau, nur Friktion wird bei der inneren Kugel verstellt. Warum das aber ein Problem ist bei der Verwendung als KuKo leuchtet mir gerade nicht ein.

abgesehen davon, dass bei starker Beanspruchung sich die Beschichtung abreiben kann

Theoretisch ja, praktisch: Wie stark ist denn tatsächlich die Beanspruchung? Die Kraft wird ja über eine große Fläche verteilt mit der die äußere Hülse die Kugel klemmt.
Wo ich eher bedenken hätte bezüglich Verschleißerscheinungen sind Situationen mit feinem Sand oder staubiger Erde. Wenn das in den Spalt kommt und seine abrasive Wirkung entfaltet ist das sicher nicht gut. Wäre es bei anderen Produkten aber genauso wenig.


Zusammenfassend kann man sagen, der Flexshooter ist ein sehr guter Kompromiss der für viele Einsatzzwecke das "Beste aus beiden Welten" in gelungener kompakter Form vereint.
Er ist eine sehr gute Wahl für Leute mit Supertele die aber auch immer wieder mal was mit kürzeren Brennweiten machen und die geringe Abmessungen und das relativ geringe Gewicht schätzen.
Dass es für die jeweiligen speziellen Aufgaben auch darauf spezialisierte Kopfe gibt die das dann jeweils etwas besser machen, das steht außer Frage!
Auch das erwähnte "Nachziehen" ist einfach Realität, das kann man nicht negieren. Es ist aber auch etwas mit dem manche Leute sich arrangieren können in der Abwägung der gesamten Eigenschaften je nachdem wie ihr persönliches Nutzungsprofil aussieht.
Zudem ist es übrigens auch nicht ungewöhnlich viel Nachziehen im Vergleich zu vielen anderen Kugelköpfen.

Klar kann man sich einerseits auch einen nonplusultra KuKo kaufen der vielleicht gar nicht nachzieht und sich extrem feinfühlig einstellen lässt.
Auf der anderen Seite kann man sich auch für viel Geld einen fetten Brocken wie einen Sachtler FSB8 kaufen und sich daran erfreuen wie weich und feinfühlig sich schwerste Tele darauf führen lassen (und sich im Feld bei weiteren Wegen evtl. über die vielen Kilos ärgern).
Aber nenn' mir nur einen Kopf der beides sozusagen zu 99,9% unter einen Hut bringt und in einem kompakten Produkt vereint ... Da gibt es m.E. einfach Stand heute keine wirklich vergleichbaren Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite jetzt seit fast 4 Jahren mit dem Flexshooter Pro. Auch unter extremen Bedingungen (Tropischer Regenwald, bei Kälte bis-20°C) Und mit "schwerem" Gerät. 4.0/600mm Keiner deiner Bedenken hat sich bei mir ereignet. Ich bin zufrieden und würde ihn immer wieder kaufen.

FG
Carlo
 
Danke
Nivellierung hab ich am/im Gitzo Stativ und kann man ja heutzutage auch leicht mit der eingebauten Wasserwaage (in der cam zB) es korrekt denn einstellen.
Ist der Gimbal dann noch austariert, ist die Bedienung kinderleicht und es fällt nichts..

Hallo Eric,

ich stand vor der gleichen Entscheidung. Habe mich dann für den Flexshooter Pro mit Hebelklemme entschieden. Ausschlaggebend war neben der deutlichen Gewichtsreduzierung und der Kompaktheit, eben auch die Nivellierung. Diese ist beim Flexshooter integriert und erlaubt dadurch eine Bedienung auch wenn die Stativbeine komplett abgespreizt sind. Dies ist ja bei einer "normalen" Nivelliereinheit nicht möglich. Man kommt also nochmal ein paar Zentimeter weiter runter.

LG
Thomas
 
Ich hab mir den Flexshooter (mini) nun auch bestellt. Haupteinsatz ist bei mir jedoch nicht Tele, sondern Landschaftsfotografie. ich wollte einen kompakten Kopf mit Nivellierfunktion, wo ich auch Gerade Panoramen machen kann, wenn ich die Kamera nach unten oder oben neige (z.B. für Mehrreihige Panoramen).

Allerdings funktionieren Panoramen bei mir so gar nicht. Z.B. im Video von gwegner auf YT funktioniert der Schwenk von links nach rechts wunderbar leichtgängig. Bei mir ist es jedoch so, dass wenn ich die Kamera für das Panorama positioniert habe und die innere Kugel leicht arretieren will, damit mir die Kamera nicht nach vorne oder hinten verrutscht, der Schwenk überhaupt nicht mehr leichtgängig ist. Wenn ich zu wenig anziehe, ist die Kamera nach Vorne und Hinten zu wenig stabil.

Für Panos aus meiner Sicht nicht geeignet. Kann es sein, dass dies beim Mini anders ist als beim Pro? Was sind eure Erfahrungen?
 
Ich hab mir den Flexshooter (mini) nun auch bestellt. Haupteinsatz ist bei mir jedoch nicht Tele, sondern Landschaftsfotografie. ich wollte einen kompakten Kopf mit Nivellierfunktion, wo ich auch Gerade Panoramen machen kann...
Ich selber verwende den ähnlich gebauten Uniqball - da gibt es genau dasselbe Problem.
Für Panoramen benötigst Du für die Bewegung nur noch eine Achse - die Kugelneiger sind aber beweglich in 2 Achsen.

Ich verwende dann meinen "Nodal Ninja" Panorama-Adapter.
Es geht aber auch mit einer einfachen Panoramaklemme wie dieser hier: LINK
Diese Klemme hat unten ein (abschraubbares) ArcaSwiss-Profil und kann so direkt auf die Klemme des Kugelneiger montiert werden.
Mit der Klemme kannst Du dann schwenken.
 
Danke für die Antwort
Für Panoramen benötigst Du für die Bewegung nur noch eine Achse - die Kugelneiger sind aber beweglich in 2 Achsen.

Ja schon - aber ich dachte (nach dem Lesen und den Videos), dass sich der Flexshooter nach links und rechts leichter bewegen lässt als nach vorne und hinten - dem ist nach mir aber nicht so.

Ich verwende dann meinen "Nodal Ninja" Panorama-Adapter.
Es geht aber auch mit einer einfachen Panoramaklemme wie dieser hier: LINK
Diese Klemme hat unten ein (abschraubbares) ArcaSwiss-Profil und kann so direkt auf die Klemme des Kugelneiger montiert werden.
Mit der Klemme kannst Du dann schwenken.

Dann hat man aber den Vorteil des Flexshooters nicht mehr. Aktuell verwende ich einen Nivellierkopf, darauf kommt der Kugelkopf mit integriertem Panorama Schwenkmodus - dann bleib ich bei dem.
 
...Dann hat man aber den Vorteil des Flexshooters nicht mehr. Aktuell verwende ich einen Nivellierkopf, darauf kommt der Kugelkopf mit integriertem Panorama Schwenkmodus - dann bleib ich bei dem.
Panoramen bei denen die Kamera nicht im Nodalpunkt gedreht wird bleiben ja so oder so immer ein Kompromiss. Irgendwo wird und will man ja auch einen Vordergrund haben. Dieser verschiebt sich ja bei den einzelnen Aufnahmen wenn man nicht um den Nodalpunkt dreht. Der Vorteil des Kugelneigers ist halt dass man die Stativbasis schon mal ausnivelliert hat. Aber Du hast schon recht: ein einfacher Kugelkopf mit Panoramaplatte ist schneller einsatzfähig.

Dafür ist so ein Kugelneiger aber auch ein ganz brauchbarer Gimbal. So ein Teil ist ein guter Kompromiss: Du kannst im Urlaub mit dem grossen Tele und Gimbalfunktion fotografieren, du kannst ihn als normalen Kugelkopf in der Landschaftsfotografie verwenden und mit ganz wenig Zubehör auch Panoramen machen ;)
 
...Allerdings funktionieren Panoramen bei mir so gar nicht. Z.B. im Video von gwegner auf YT funktioniert der Schwenk von links nach rechts wunderbar leichtgängig. Bei mir ist es jedoch so, dass wenn ich die Kamera für das Panorama positioniert habe und die innere Kugel leicht arretieren will, damit mir die Kamera nicht nach vorne oder hinten verrutscht, der Schwenk überhaupt nicht mehr leichtgängig ist. Wenn ich zu wenig anziehe, ist die Kamera nach Vorne und Hinten zu wenig stabil...
Ich habe das jetzt auch bei meinem UniqBall mal probiert. Montiert habe ich eine Pentax KP (APS-C) mit einem 300/4.0 Tele. Das Tele hat einen Fuß mit einer Arca-kompatiblen Schiene. Die habe ich solange in der Klemme verschoben bis der Aufbau austariert war.

Mit etwas Vorspannung der inneren Kugel kann ich den Aufbau leicht und flüssig links-rechts bewegen ohne dass eine Bewegung hoch-runter entsteht. Solange ich die Kamera immer nur links oder rechts anstupse verändert sich die Höhenlage nicht.

Das funktioniert also schon so wie das gwegner beim FlexShooter auch zeigt.

Mein Tip: sorge mal dafür dass Du Deinen Aufbau austarierst!
 
Hallo Eric,

ich stand vor der gleichen Entscheidung. Habe mich dann für den Flexshooter Pro mit Hebelklemme entschieden. Ausschlaggebend war neben der deutlichen Gewichtsreduzierung und der Kompaktheit, eben auch die Nivellierung.

LG
Thomas

Ich habe letztes Jahr im Sommer einen sehr zufrieden wirkenden Fotografen getroffen,
der ebenfalls einen Flex Shooter Kopf hatte.
Da mir der Benro Gimbal manchmal etwas zu schwer ist, bin ich vom Flex Shooter irgendwie angefixt worden. ;)

Was hat es denn mit der Hebelklemme auf sich?
Braucht man die unbedingt?
 
Der Aufpreis der Hebelklemme ist moderat. Damit kann man den Fuß des Objektivs deutlich schneller einspannen. Daher machte ich unlängst auch ein Upgrade vom FlexLine Pro zum Flexshooter Pro mit Hebelklemme.


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