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Systementscheidung Kleine Zweitkamera mit guten Low-Light Fähigkeiten gesucht

Status
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Okay, das hieße also mit MFT und „meiner“ Brennweite hätte ich keinen AF-C. Also entweder auf einen anderen Bildwinkel ausweichen oder ich kann auch eine Kamera nehmen, die AF-C nicht gut beherrscht.
Ich habe Videoaufnahmen von der AF-Geschwindigkeit des 20 1.7 gesehen, da war alles dabei, von gut bis unbrauchbar, aber wenn AF-C eingestellt gewesen wäre, würde es das erklären.

Pen 7 und Pen 8 unterscheiden sich ja kaum, die Pen 8 wird aber nicht offiziell von meinem Raw-Konverter unterstützt. Hätte ich da irgendwelche Nachteile zu befürchten?




Die Fuji X-E2 und E2s reizen mich schon (auch, weil da in weiter, weiter Ferne so ein 23mm 1.4 herum spukt, das mir bei meinem aktuellen Problem aber auch nicht hilft). Aber ich habe gelesen, dass die Video-Bildqualität relativ schlecht sein soll – Artefakte, Moire, flächiges Farbrauschen. Ich selber benutze die Videofunktion nicht, aber mein Mann, und dem möchte ich das dann nicht zumuten.
Gefilmt wird für einen Zeichenkurs, den er anbietet, also Kamera auf Stativ und z.B. Zeitrafferaufnahmen von der Entstehung eines Bildes und Vlog-mäßige Einheiten. Er braucht dafür weder 4K noch mehr als 30 fps, vertont wird wie geschrieben nachträglich oder parallel über ein „richtiges“ Mikro, aber die Bildqualität und Farbwiedergabe sollten schon grob passen.

Welche Fujikameras das Videoproblem betrifft, weiß ich aber (noch) nicht. Oder ist das vielleicht sogar inzwischen per Firmware behoben?

Die X100T käme ansonsten auch infrage – wie ist das da mit der Matschigkeit im Nahbereich?




Ich vergleiche gerade JPGs aus der Kamera bei schwierigen Lichtbedingungen, da schaut es subjektiv so aus:
Low-Light Pen E-PL7 gewinnt gegen die GX80, bei hohen Kontrasten im Tageslicht ist es umgekehrt, also recht schnell ausgefressene Bereiche bei der Pen.
Fuji X-E2 gewinnt deutlich gegen beide, hat aber potentiell ein Videoproblem, den schlechteren AF und keinen Stabi.


Die Canon G7X II ist bei den Low-Light-Aufnahmen rausgeflogen, sorry, ich will da niemandem zu nahe treten. ;)

Die Sony 6500 lockt natürlich als eierlegende Wollmilchsau und ich habe sie gerade mit verglichen, bevor ich deinen Beitrag gelesen habe, mat hei. Leider ist sie auch "ein bisschen" über meinem Budget.
 
Pen 7 und Pen 8 unterscheiden sich ja kaum, die Pen 8 wird aber nicht offiziell von meinem Raw-Konverter unterstützt. Hätte ich da irgendwelche Nachteile zu befürchten?

Mir ist nichts bekannt, der Sensor ist der gleiche, über Video kann ich zu keiner Kamera in irgend einer Weise etwas sagen, das nutze ich nicht.

Die Fuji X-E2 und E2s reizen mich schon (auch, weil da in weiter, weiter Ferne so ein 23mm 1.4 herum spukt, das mir bei meinem aktuellen Problem aber auch nicht hilft).

Mit einer 1.4er Brennweite kommt man schon sehr weit bei Low Light, die Frage wäre eher ob der AF schnell und Low Light tauglich genug ist mit diesem Objektiv und ob man je nach Motiv für genügend Schärfentiefe (oder Eckenschärfe) abblenden müsste, was dann ohne Stabi die ISO sehr hoch treibt.

Zusätzlich hat man schon recht schöne Freistellungsmöglichkeiten.

Ich vergleiche gerade JPGs aus der Kamera bei schwierigen Lichtbedingungen,....

Keine gute Idee, da gibt es zu viele Variable die nicht berücksichtigt werden, das Ausreissen der Lichter kann man bei Olympus durch die Gradation und den Kontrast beeinflussen z.B.

Hier z.B. alles JPEG ooc aus der E-PL7 mit modifizierten Einstellungen
https://www.flickr.com/photos/140887864@N04/

Allgemein sind JPEG ein Glücksspiel, ich verwende aktuell Olympus, Panasonic, Fuji und Pentax und bei jeder Kamera gibt es manchmal Bilder wo das JPEG perfekt passt, aber noch viel öfter welche (gerade bei schwierigen Lichtbedingungen) wo das RAW Vorteile bringt.

Meine meist verwendete Kamera zur Zeit ist die Fuji X-T100 (großteils mit stabilisiertem Zoom), sensationeller Sensor, aber den AF würde ich für den angestrebten Einsatzzweck als eher ungeeignet ansehen, und mit Festbrennweiten eben ohne Stabi, das merkt man sehr stark wenn man das anders kennt (y)
 
Das was mir als erstes dazu einfällt wurde noch garnicht genannt:
Ricoh GR - ein echtes Tool mit APS-C, rasend schnell, knackscharfe FB mit 28mm F2.8 und dazu bestens Einhand bedienbar.

Ist sogar derzeit gebr. hier im Forums Markt im Angebot....
 
Ja, wenn ich hier lese, dass man auch ohne Bildstabilisator Bilder machen kann, fühle ich mich immer ganz alt und tatterig. Ich habe abends recht oft die Kombination 1/15 Sekunde + ISO 1600 + Offenblende. Klar gibt es dabei Ausschuss wegen Bewegungsunschärfe, aber die meisten Bilder sind OK.

Das Statement und die Bilder von jemandem, der beide Kameras/Systeme hat, hilft mir weiter. Ich denke, wenn keine weiteren Vorschläge oder Denkanstöße kommen, werde ich für meine K-01 blind ein neues Zuhause suchen und dann wirklich die Kombi Pen E-PL7/8 und 20mm 1.7 ausprobieren, auch wenn ein bisschen Trennungsschmerz dabei ist.


Die Ricoh GR hat glaube ich eine 28mm Kleinbild-äquivalente also 18,3 mm Festbrennweite, verbessert mich, wenn ich da falsch liege. Und Probleme mit Staub im Gehäuse (?). Ansonsten war das die Kamera, die die ganze Überlegung bei mir ins Rollen gebracht hat. (y)


Danke für eure Beratung!
 
Die Canon G7X II ist bei den Low-Light-Aufnahmen rausgeflogen, sorry, ich will da niemandem zu nahe treten. ;)

Du musst auch die Blenden berücksichtigen, wenn Du APS-C beispielsweise f/2.8 hast und bei der G7X f/1.8, dann musst Du nicht ISO 1600 vs. ISO 1600 vergleichen, sondern ungefähr ISO 1600 vs. ISO 660 (G7X).

Das ist ja der Knackpunkt der extrem lichtstarken Objektive. Erst wenn Du bei APS-C auch Blende f/1.8 hast, ist der direkte ISO Vergleich sinnvoll. Aber beispielsweise die vorgenannte Ricoh GR hat nur Blende f/2.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn ich hier lese, dass man auch ohne Bildstabilisator Bilder machen kann, fühle ich mich immer ganz alt und tatterig. Ich habe abends recht oft die Kombination 1/15 Sekunde + ISO 1600 + Offenblende. Klar gibt es dabei Ausschuss wegen Bewegungsunschärfe, aber die meisten Bilder sind OK.

Ich glaube solche Aussagen kommen von Leuten die in solchen Situationen selten fotografieren.

Bei mir kommt der Stabi sehr oft zum Einsatz, in letzter Zeit eben der im Objektiv der Fuji, bei statischen Motiven geht damit einiges, eine Festbrennweite bringt da praktisch keine Vorteile wenn der Stabi 3 Blendenstufen (manchmal mehr)bringt.

Ausserdem gefällt mir die Darstellung von Lichtquellen (Lampen, Feuer usw.) bei ganz offener Blende meist nicht ganz so gut, will man da Sterneffekte, oder zumindest eine ansprechende Darstellung muss man oft etwas abblenden, dann steht man ohne Stabi ziemlich im Regen ;)

Stativ hat man ja auch nicht immer dabei und darf/kann man nicht immer einsetzen.

Hier ein paar Fuji Beispiele aus letzter Zeit, der Vorteil für mich ist halt die Flexibilität mit dem Zoom, ausserdem verwende ich gerne die 15mm.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/29181331077/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/45410767595/in/album-72157671392954417/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/46247787041/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/45599919254/in/album-72157671392954417/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/29988229558/in/album-72157671392954417/

Aber wenn sich etwas bewegt ist der AF der bei mFT im Vorteil (die neueren/teureren Fuji Modelle ausgelassen), dazu gibt es mehrere günstige lichtstarke Festbrennweiten (Preise kann ja jeder vergleichen) und eben immer einen Stabi.

Meiner Erfahrung nach kann man gerade wenn man in "Action" fotografiert (Party, Konzert, Fackelumzug) auch eine 1/100 Sek noch locker verwackeln, auch wenn die Zeit für die Situation ausgereicht hätte.

Das sind alles mFT Bilder mit Festbrennweiten bei Low Light
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp: Immer erstmal den Thread lesen, bevor man was postet. ;) Denn genau diesen Punkt hatten wir schon...
Nun wird es nicht richtiger, auch wenn man es mehrmals schreibt ... der AF der Fujis, auch der letzten Generation (ich spreche nicht ! von X-Pro1 oder X100 I) ist sehr treffsicher. Ich kann das sagen, weil ich mit mehreren dieser Generation (X-T1, X-E2 und X100T) lange fotografiert habe, in allen Situationen, auch in der Dämmerung, viel in der Stadt (street).
https://c1.staticflickr.com/1/715/21897245443_8b0f7c97dc_b.jpg
https://c1.staticflickr.com/1/781/21725126856_479fc84ff6_b.jpg
https://c1.staticflickr.com/1/657/21115013823_8ee7126c42_b.jpg

Ja, wenn ich hier lese, dass man auch ohne Bildstabilisator Bilder machen kann, fühle ich mich immer ganz alt und tatterig. Ich habe abends recht oft die Kombination 1/15 Sekunde + ISO 1600 + Offenblende. Klar gibt es dabei Ausschuss wegen Bewegungsunschärfe, aber die meisten Bilder sind OK.
Bei Fuji kannst du einfach die ISO etwas höher schrauben, ohne Abstriche (siehe Bildlinks oben) - und schon brauchst du nicht 1/15. Steuern lässt sich das gut mit Auto-ISO.
Wiewohl man das ohne Stabi sehr wohl halten kann, sofern das Objektiv nicht zu schwer oder die Haptik Kamera-Objektiv nicht stimmig ist. (Das Fuji 16-55/2.8 hat keinen internen Stabi, das stört durchaus.)
 
Also mit dem Stabi der uralten Olympus OmD-EM10 I kriege ich durchgehend scharfe Bilder bei 12mm und 1/6 hin. Andere berichten bei der EM1 II Freihand Belichtungszeiten von mehren Sekunden..

Daher sollte man auch bei dem Stabis der verschiedenen Hersteller unterscheiden ;)
 
Nun wird es nicht richtiger, auch wenn man es mehrmals schreibt ... der AF der Fujis, auch der letzten Generation (ich spreche nicht ! von X-Pro1 oder X100 I) ist sehr treffsicher. Ich kann das sagen, weil ich mit mehreren dieser Generation (X-T1, X-E2 und X100T) lange fotografiert habe, in allen Situationen, auch in der Dämmerung, viel in der Stadt (street).
Genau, denn was bereits richtig ist, kann nicht richtiger werden, das hast Du gut erkannt. ;)

Tatsache - nicht nur bloße Meinung - ist, dass die Panas bei Lowlight deutlich schneller fokussieren als Fujis der Generation X-T1/X-E2 etc. - dies ist in diversen Tests nachzulesen (Colorfoto, digitalkamera.de, etc.pp. -> unabhängig davon, was man von deren redaktionellen Inhalten hält, sind ihre genormten Tests nämlich sachlich aussagekräftig) und deckt sich auch einhellig mit der Meinung diverser User, die sowohl die einen als auch die anderen Kameras benutzt haben.
Zu diesen Usern gehöre ich auch, und sowohl meine X-T1 (mit 35mm 2.0) als übrigens auch meine X-E3 (mit 50mm 2.0) haben langsamer fokussiert als verschiedene mft-Kameras, die ich ebenfalls besaß (E-M5, E-M10 II, G81 -> bei der letzteren mit Pana-Objektiven sehr deutlich spürbar).

Da kannst Du auch gerne so viele Bilder posten wie Du willst, sie alle können das ja nicht widerlegen. Ich kann natürlich verstehen, dass Du Dein (?) Equipment hier "verteidigen" möchtest, aber es geht hier stets darum, den TOs zwar auch subjektive Eindrücke zu schildern, vor allem aber eben auch mit Fakten zu dienen, denn alles andere wäre nicht hilfreich.
Und wenn es Tests gibt (solide, valide, reproduzierbare, seriöse usw.), die den Fujis eine nicht unwesentlich (für mich jedenfalls war es der Grund, zu mft zurückzukehren) längere Fokussierungszeit bescheinigen (was nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass die Fujis elendig langsam fokussieren würden, aber eben doch klar langsamer als die meisten Panas), dann ist sowas nie böse von denen gemeint, denn die werten nur ihre Zahlen aus.
Ob dieser Unterschied für einen relevant ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden; erwähnt werden sollte er aber auf jeden Fall.

Und noch mal: Du solltest erstmal genau lesen, was geschrieben wurde, bevor Du antwortest.
1. Ich habe nicht gesagt, das die Fujis ungenau sind, wie Du es in obig zitiertem Text implizierst.
2. Ich habe lediglich gesagt, dass die Fujis langsamer fokussieren, was nun mal auch stimmt, und früher aussteigen als die Panas, also die Panas bei noch weniger Licht als die Fujis fokussieren können, was nun mal auch stimmt.

Es wäre doch auch fahrlässig gegenüber kamerasuchenden Menschen, zwar die Vorteile einer Kamera bei der Lowlight-BQ hervorzuheben, die Nachteile beim Lowlight-AF aber totzuschweigen - denn sowas kann zu unschönen Überraschungen führen. Damit wäre, denke ich, niemandem geholfen.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
War Heute noch eine kleine Runde am Weihnachtmarkt mit der E-PL7 und dem 15mm 1.7, habe diesmal absichtlich mehr abgeblendet, zwischen 4 und 7.1, den Stabi natürlich genützt (erstaunlich mit welchen Zeiten Menschen noch fotografiert werden können ;)) und mit den ISO so weit wie nötig hochgegangen.

Die Bilder sind dann mit ISO 640 bis ISO 3200 entstanden und aus RAW entwickelt mit Adobe PS.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/t31N92
 
Zuletzt bearbeitet:
Boxerfan: Wenn ich die Blenden berücksichtige, dann vergleiche ich bei MFT aber 1.7 mit den 1.8 der G7x und erfahrungsgemäß kann man die angegebene „Lichtstärke“ an sich auch wieder nicht zu 100% gleichsetzen. Ich habe hier z.B. ein Objektiv, das bei Blende 2.8 heller ist als das andere.


Wenn ich dann noch die Leistung unterschiedlicher Bildstabis (was ja richtig ist) ins Verhältnis setzen will, wird es endgültig sehr theoretisch.
Selbes gilt auch für den AF bei verschiedenen Motiven und Lichtverhältnissen. Ich kann nur versuchen, mir über Bilder, Videos, Testreihen und eure Erfahrungsberichte einen ungefähren Eindruck zu verschaffen – und da ist es klar, dass es unterschiedliche Ansichten gibt.



Es wäre natürlich toll, alle Kameras mal für zwei Wochen hier zu haben und ausprobieren zu können.
 
Soweit ich den Eingangspost verstehe, ist Dir an den vorhandenen Pentaxen vor allem das / die Objektive zu groß & sperrig, nicht die Kamera an sich - daher mal folgende Ideen dazu...

Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch ein Pentax HD DA 21mm 3.2 - 63x25mm bei 134g (s. https://geizhals.de/pentax-hd-da-21mm-3-2-al-limited-schwarz-21410-a994309.html).
Oder aber etwas größer aber auch flexibler und WR mit einem Pentax HD DA 20-40mm 2.8-4.0 ED DC WR, 71x68.5mm bei 283g (s. https://geizhals.de/pentax-hd-da-20-40mm-2-8-4-0-ed-dc-wr-limited-schwarz-23000-a1028498.html).
 
Genau, denn was bereits richtig ist, kann nicht richtiger werden, das hast Du gut erkannt. ;)
du musst dich nicht so vielwortig verteidigen. :)
Und nein, "mein System" verteidige ich nicht - ich hatte wohl schon mehr Systeme, als du dir vorstellen kannst, und kann zu ihnen auch einiges erzählen, aus der Praxis heraus. :D
Ich weiß sehr gut, was ich gesagt habe - und, extra für dich zum Verständnis: Unter "treffsicher" verstehe ich natürlich, dass der AF nicht suchen oder gar "pumpen" muss, wodurch er langsamer würde. Sicher muss etwas "da sein", an dem er sich "festhalten" muss: das ist bei allen Kameras so. ;)
Und selbstverständlich beweisen meine Beispielfotos, dass es sehr gut gelingt - bis ISO 6400 von mir angewandt -, in der Dämmerung Schnappschüsse zu machen. Mit einem AF, der treffsicher, nicht-pumpend und ergo schnell genug ist.
 
Ich werde gerade wahnsinnig bei dem Versuch, jetzt auch noch Videoqualitäten miteinander abzugleichen – ein Thema, von dem ich keine Ahnung habe.
Und die Olympus macht da (für mich auffällig) flaue Farben, während die K-01 sehr knallig ist, es wäre also ein deutlicher Bruch da.


wind_change, ich versuche nochmal zusammen zu fassen was ich suche, das wichtigste zuerst:

1. Eine Kamera, die ich schnell irgendwo rein stecken kann, wenn z.B. Kind 1 auf die Idee kommt, Kind 2 in den See zu schubsen und die ich auch einhändig ohne Stress bedienen kann.

2. Die Anforderung gilt bei „Normalbrennweite“ oder etwas weitwinkliger und der Möglichkeit, freizustellen.

3. Das Hauptmotiv sind Kinder, Katzen und Umgebung, ein Teil der Aufnahmen wird bei schlechtem Licht gemacht, zum Vergleich hier die K-01 bei ISO 1600, Blende 2.8 und einer Belichtungszeit von 1/15.

4. Mein Mann will Videos damit drehen, wobei es nicht auf Ton, fps und 4k ankommt, aber die Bildqualität und das Handling (z.B. kein pumpender AF) sollten stimmen.


Um das DA 21 bin ich vor ein paar Jahren herum geschlichen. Was mich davon abgehalten hat es zu kaufen ist v.a. die Lichtstärke von 3.2 ohne (so scheint es mir) einen wesentlichen Zugewinn an Bildqualität gegenüber einem guten Zoom und das Thema „Fokussprung“. Einziger Vorteil wäre die Größe.

Das DA 20-40 scheint kompakt zu sein, ist aber ähnlich lichtstark oder lichtschwach. Vielleicht wäre es was, außerdem gibt es noch Exoten wie das FA 28 2.8 und das Sigma 24 2.8 SuperWideII AF (mit den Schwächen alter Linsen). Die 35er sind mir knapp zu lang als Immerdrauf, das FA 31 zu teuer.

Die Kombi K-01 + FA 28 2.8 passt gerade so in meine Jackentasche, aber:

Sobald ich die K-01 in einer Hand halte, muss ich Angst haben, dass sich die Abdeckung für den SD-Kartenschacht löst und mir die Kamera aus der Hand rutscht. Beim „in Ruhe“ Fotografieren ist das kein Problem, ich mag die K-01 wirklich gern, zwischen wuselnden Kindern stresst mich das aber. Eine gute Handschlaufe muss ich dann wiederum erst ab bekommen, bevor ich die Hände für die Kinder frei habe.

Hätte Pentax eine Normal/Reportagebrennweite, die für mich interessanter ist, würde ich vielleicht auf die KP umsatteln, gäbe es eine kleine Vollformatkamera würde ich mir das FA 43 dazu kaufen – aber so frage ich mich, ob es nicht eine Kombi gibt, die da besser zu meinen Bedürfnissen passt.


Abgesehen vom Videomodus und AF-C scheint die Pen E-PL7 alles zu erfüllen. Mit den Kompromissen bei Dynamikumfang und Bildrauschen kann ich denke ich leben / kann man umgehen. Verlockend ist hier auch der Gebrauchtpreis von Body + Pancake-Kit + Panasonic 20 1.7.

Wenn alles 100% passen würde, könnte ich vom Budget evtl. auch noch ein bisschen drauf legen, indem ich wenig genutzte andere Sachen verkaufe.
 
(...) gäbe es eine kleine Vollformatkamera würde ich mir das FA 43 dazu kaufen – aber so frage ich mich, ob es nicht eine Kombi gibt, die da besser zu meinen Bedürfnissen passt. (...)Wenn alles 100% passen würde, könnte ich vom Budget evtl. auch noch ein bisschen drauf legen, indem ich wenig genutzte andere Sachen verkaufe.
Eine kleinen Vollformatkamera ist die Sony A7-Reihe. Wie sieht es mit einer gebrauchten A7s aus? Die kommt mit wenig Licht aus (ein bis zwei Blenden besser als die gleich große A7) und mit dem Samyang 35mm 2.8 oder dem Samyang 24mm 2.8 gibt es auch kleine Objektive (mit dem 24er kann ich die Kamera schnell in die Manteltasche stecken, wenn es sein muss.) Sie hat halt 12 Megapixel.

Das 35er und das 24er sind gleich lang - beim 24er ist bei camerasize.com die Minigegenlichtblende drauf, die man aber abnehmen kann.

Nachtrag: Oh, Video - habe ich übersehen, aber da habe ich auch keine Ahnung. Die A7s kann 4k-Video nur mit externem Rekorder, die A7s II kann es intern (ist aber sicher teuerer als ihre Vorgängerin. Beide haben den gleichen Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh! Aber kein Vergleich zu Pana GX80 und 20 1.7
Und dann KB mit f 2.8 ? Mm....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Eine Kamera, die ich schnell irgendwo rein stecken kann, wenn z.B. Kind 1 auf die Idee kommt, Kind 2 in den See zu schubsen und die ich auch einhändig ohne Stress bedienen kann.

2. Die Anforderung gilt bei „Normalbrennweite“ oder etwas weitwinkliger und der Möglichkeit, freizustellen.

3. Das Hauptmotiv sind Kinder, Katzen und Umgebung, ein Teil der Aufnahmen wird bei schlechtem Licht gemacht, zum Vergleich hier die K-01 bei ISO 1600, Blende 2.8 und einer Belichtungszeit von 1/15.

4. Mein Mann will Videos damit drehen, wobei es nicht auf Ton, fps und 4k ankommt, aber die Bildqualität und das Handling (z.B. kein pumpender AF) sollten stimmen.



Abgesehen vom Videomodus und AF-C scheint die Pen E-PL7 alles zu erfüllen. Mit den Kompromissen bei Dynamikumfang und Bildrauschen kann ich denke ich leben / kann man umgehen. Verlockend ist hier auch der Gebrauchtpreis von Body + Pancake-Kit + Panasonic 20 1.7.

Wenn alles 100% passen würde, könnte ich vom Budget evtl. auch noch ein bisschen drauf legen, indem ich wenig genutzte andere Sachen verkaufe.

EPL7 - ohne Sucher ??? Die GX 80 gibts zu Schmusekurs.....
Der AF ist anscheinend noch etwas besser.

Das 20 1.7 macht mir enorm Spaß !

Zu 1. GX80 mit 20 1.7 ist noch grad Taschentauglich


Zu 2. unter 20mm bei mft wird Freistellen schwierig (gilt für mich,bin dann nicht zufrieden)

Zu 3. ne 1/15 bei spielenden Katzen ????
Hier bringt mir der Stabi der GX80 nichts, da nehm ich lieber meine XE3

Zu 4. Die Videos der Fuji XE3 sind gut, sie ist nur nicht so wirklich auf Video getrimmt. Da ist wiederum die GX80 besser. Nicht unbedingt vom Videobild her sondern AF und Stabi
 
Die Ricoh GR hat glaube ich eine 28mm Kleinbild-äquivalente also 18,3 mm Festbrennweite, verbessert mich, wenn ich da falsch liege. Und Probleme mit Staub im Gehäuse (?). Ansonsten war das die Kamera, die die ganze Überlegung bei mir ins Rollen gebracht hat. (y)
Danke für eure Beratung!

Also, ja es gibt wohl Exemplare mit Staub, aber das ist extrem weniger häufig der Fall als bei anderen Cams. Nur nicht irritieren lassen - die Masse ohne Probleme schreibt es einfach nicht in Foren rein.

Imho solltest der GR ein Chance geben und dich dran versuchen / erfreuen....
 
de.em.we: Die Möglichkeit hatte ich bis jetzt noch so überhaupt nicht auf dem Schirm und ist natürlich zum Filmen und für Aufnahmen bei schlechtem Licht perfekt – und dabei nicht groß.

_Andreas_: Ich fotografiere nicht NUR im Dunkeln. :cool:

Der Plan sieht jetzt so aus: Sachen verkaufen und relativ kostenneutral Pen 7/8 + 20 1.7 Pancake kaufen und ausprobieren. Wenn‘s nichts ist, z.B. wegen Videofunktion, dann sparen und im Sommer je nach Budget bei den Sonys gucken.

Danke euch für die Beratung!
 
Das sollte dann aber auch zu Ende gedacht werden, denn:

1. Der Lowlight-AF (Lowlight besteht - sofern man nicht manuell fokussieren will - nun mal aus BQ und AF) der Fuji ist nicht besser, sondern schlechter als bei Pana (meint: langsamer und 'steigt früher aus').
2. Die Lowlight-BQ der Fuji-Kamera kann ihre Vorteile nicht ausspielen, wenn ihr objektivseitig 1-2 Blenden Nachteil gegenüber stehen.

Schöne Grüße :)
Jean

Dann nimm doch das aktuelle Modell anstatt ein altes. Also XE3!
 
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