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E Als 5D Mk III Nutzer mit 6400 E zufrieden sein?

Mal eine ketzerische Frage an den TO: Hast du schon mal an eine EOS-M (z.B. M6 MkII) gedacht? Die drei guten Sigmas gibt es mittlerweile auch für EF-M. Mit dem Adapter könntest du deine vorhandenen Canon Objektive auch daran verwenden (ich weiß, Adapter gibt es auf für E-Mount und der Größenvorteil ist damit auch weg).
 
Ich habe es mir anders überlegt. Wenn ich so die Bilder sehe, die aus der süßen Sony kommen, bleibe ich lieber bei meiner 5D Mk III. :)
Lieber einen guten Rucksack gekauft und so kann ich die Kamera besser mitnehmen. Geld gespart!

Danke euch :)
 
Die "süße" Sony ist eine hervorragende APS-C Kamera und je nach Anwendungszweck nicht wirklich weit von KB entfernt. In Sachen Rauschverhalten und Dynamikumfang sicher mittlerweile in der Liga einer 5D mkIII. Insofern kann man sich diese Verniedlichung sparen. Wenn es nichts für dich, alles gut, deine Meinung, die ich nicht in Frage stelle. Aber eine APS-C Kamera in Verbindung mit einer pauschalen, anhaltslosen Kritik "süß" zu nennen, ist schon sehr widersprüchlich zu deiner Fragestellung hier im Thread.
 
Die "süße" Sony ist eine hervorragende APS-C Kamera und je nach Anwendungszweck nicht wirklich weit von KB entfernt. In Sachen Rauschverhalten und Dynamikumfang sicher mittlerweile in der Liga einer 5D mkIII. Insofern kann man sich diese Verniedlichung sparen....d.

stellt sich eher die Frage, ob die A6400 der 5D III in vielen Dingen nicht überlegen ist, lt. DxO ist der Sensor etwas besser, der AF besser und präziser, aber klar die großen Klopper liegen besser in der Hand, die Ausgangsfrage war jedoch:

Meine 5D Mk III mit dem 24-105 oder FBs sind mir oftmals zu schwer!
Daher nehme ich sie immer wieder mal nicht mit.

für mich ist die Sache klar, eine Kamera in Größe der A6400 ist optimal, daher nehme ich sie immer wieder mal nicht meistens mit.
 
Ich wollte niemandem zu nahe treten oder verärgern.
Die Kamera ist wirklich süß, das ist nicht böse gemeint.
Eine Bekannte hat sie und ich finde sie wirklich optisch gelungen und ansprechend.

Die Bilder aber, die sie mit der 18-135mm macht, haben in vielen Momenten einfach zu wenig Freistellung. Mit dem 24-105mm von Canon habe ich in denselben Momenten sichtbar mehr Unschärfe im Hintergrund.

Mir ist nur wirklich klar geworden, dass ich vor allem die Kamera mitnehmen muss. Dann nutze ich sie auch! Und das habe ich mit dem Rucksack gelöst.
Und für alle anderen Fälle machen ja auch die Handys mittlerweile geniale Fotos.

Nicht dass ich eine 6400 nicht cool fände. Aber der Mehrwert wäre mir zu gering um die Investition zu rechtfertigen :)
 
Ja, die Freistellung geht im Wesentlichen einher mit der Objektivgröße.
Da ist die Sensorgröße fast egal. An einer a6400 besser a6600 (wegen Stabi) wäre es dann das 16-55/2.8. Wäre leichter (ca. 1kg), nicht gerade günstig und geht 'nur' bis zu 82mm VF-Äquivalent.
 
Ich muss eventuelle Canon zu Sony Umsteiger ein wenige warnen :)

Musste man mit Canon einfach mal in Lightroom das Standard oder Landscape Profil wählen und ein paar Basis Einstellungen machen für ein sehr gefälliges Bild, wird das bei Sony Farben-mäßig nicht so einfach.

Die entsprechenden Profile für Sony sind einfach nur grauenhaft.

Da ich Sony und Canon habe, ärgere ich mich immer wieder, dass ich bei Sony mich in Lightroom verrenken muss um ein gefälliges Ergebnis wie bei Canon mit wenigen Clicks hinzubekommen.

Nun ja, die Sony A7R und auch die ehemalige A6300 liefern mit den richtigen Objektiven ein sauscharfes Bild ab und das Rauschen bei Basis ISO ist ungleich besser als bei Canon. Die 6D Mark II zieht aber dafür schon bei ISO 800 deutlich and beide Sonys vorbei.

Nun ja für mich sind letzten Endes die Farben dann doch wichtiger. Mein Hund sieht mit Sony fotografiert einfach nicht wie mein Hund aus ^^ Mit der 6D Mark II bekomme ich den genauso hin, wie er in echt aussieht.
 
ich habe vor langer zeit genau diesen Schritt gemacht, von der 5DIII (auch mit dem 24-105L) zu Sony APS-C.
Letztendlich habe ich dann in all mein Canon Zeugs verkauft und nutze komplett Sony.
Es gibt da hervorragendes Objektivmaterial, da ist meiner Meinung nach für jeden Bedarf (Größe, Qualität, Geldbeutel) etwas dabei.
Auf Reisen und Wanderungen habe ich das Sony 16-55er drauf (Das Tamron 17-70 gab es da noch nicht) und das 10-18er für den UWW.

Die 5DIII war mir einfach viel zu groß und zu schwer.
Wem die Kamera zu klein ist, dem ist sie eben zu klein.

Ich entwickle meine RAW Files in C1 und die Ergebnisse sehen auch so aus wie ich sie gesehen habe (Wobei ich irgendwelche Presets eh nicht verwende, hab ich in LR damals auch nicht gemacht)

Kleinbildformat "brauche" ich nicht. Ich bin da kein Freistellungsfanatiker. Und von der Bildqualität gibt es nichts zu bemänglen. Ich würde es für meine Person jederzeit wieder tun.
 
wenn es etwas schwerer als eine A6400 sein darf: Sony A7II/A7II
+ Tamron 28-75/2,8.
Das Objektiv soll sehr gut sein, wenn man unter rum auf die 24mm verzichten kann...
Gewicht Kamera+Objektiv ca 1200 gr.
Gewicht A6400+ 16-55/2,8 ca 900gr.
 
Die 5D III und ein 24-105 L wiegen 1600g.

Eine Sony A7c dazu ein Samyang 24/2.8, 35/2.8 und 75/1.8, macht total etwas über 990g Gewicht.

Die A7c ist zu teuer? Dann gibt es noch die erste Generation A7 und A7R. Die sind sogar minimal leichter, haben dann aber keinen Stabi. Diese erste genration kriegt man schon fast nachgeworfen. Neben den Stabi verzichtet man dabei dann aber auch auf einen zügigen AF. Präzise ist er trotzdem, nur nicht schnell.
Mit der A7R kann man mit dem 75mm sogar bis 105mm croppen mit immer noch ganz schön Auflösung. Und die kleinen Samyang Linsen sind 1 bis 2 Blenden lichtstärker als das 24-105/4 L. für 70g Extragewicht gibt es statt des 35/2.8 auch ein lichtstärkeres 45/1.8.
 
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