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Z5 oder Z6 ii

Ist mir schon passiert, aber nicht bei einem wichtigen Event, und die Bilder waren nachher mit einem speziellen Programm noch rettbar. Trotzdem: Den Stress wünscht man sich nicht und er ist ja vermeidbar mit dem richtigen Modell.
 
Sony A7 III und Himmel-Bonbonfarben?
Ich besitze die A6400. welche so ziemlich die gleichen Farben ausgibt, wie die
A7 III, und ich muß sagen, daß gerade Sony, der letzten Generationen Kameras extrem gute Farben produzieren, auch JPEG.
Ich finde eher den Himmel bei Nikon Bildern meisten zu viel gesättigt und unnatürlich, und den Hype um die Fujifarben verstehe ich schon lange nicht mehr. Ich weiß, viele teilen meine Meinung sicher nicht.....
 
Au Mann, wie ich diese Farbendiskussionen hasse. "Diese Kamrea produziert aber blöde Farben"...mimimi. Man hat selber soviel Einfluss darauf, dass dies eigentlich keinerlei Gemeckere mehr nach sich ziehen dürfte. Wenn man RAWs ausgibt, dann sollte das eh überhaupt keine Rolle spielen. Und wenn es eben unbedingt JPEGs sein müssen, dann kann man halt schon vorher eingreifen, in der Kamera. Mag vielleicht erst mal etwas aufwändig sein, aber sollte helfen.

Im Grunde bin ich eh der Meinung, dass Objektive (und erst recht wenn Filter davor angebracht sind) einen größeren Einfluß auf die Farbgebung haben. Habe ich zumindest festgestellt, als ich noch jünger war und fast ausschließlich JEPGs ooC produzierte.:ugly:
 
Wenn man RAWs ausgibt, dann sollte das eh überhaupt keine Rolle spielen.

Du hast offenbar noch nie farbechte Bilder z.B. für Kataloge oder Repros abliefern müssen.
 
Ich denke, RAW spielt heute eine kleinere Rolle, als z.B. vor 10 Jahren, da die JPEG Ausgabe der meisten Kameras heute schon so gut ist, daß in vielen Fällen RAW einfach unötig ist. Natürlich gibt es Ausnahmen, keine Frage.
Ich hatte eine Nikon Z50, welche extrem natürlich Farben produzierte, nur das Blau des Himmel war meistens übersättigt. Das macht eine Sony A7iii in meinen Augen besser.
 
Hallo und guten Abend...
Ich fotografiere zu 90 % Landschaft und zu 10 % Portrait. Beides im Hobbybereich. Video ist für mich unwichtig. Einen schnellen und zuverlässigen Autofokus kann ich aber sehr schätzen. Würdet ihr eher zur Z6 tendieren oder könnte die Z5 ausreichen?

Viele Grüße und danke für alle Rückmeldungen

Daniel

Bei den Anforderungen wird die Z6 I ausreichen, da du den besseren AF in der Landschaft nicht brauchst. Liegt preislich auch im Bereich der Z5, zumindest gebraucht.

Ich finde übrigens die Farben der Z50 meistens passend.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich vermute dass "...die besseren Farben" auch so ein bisschen eine Zusammenfassung ist, sich bei Nikon besser angekommen zu fühlen. Entnehme ich aus der Bemerkung mit der D750

Ich selbst habe die Z6 I würde an Deiner Stelle aber die Z6 II nehmen. Die I kann auch alles was Du aufgezählt hast, Argument wäre für mich, dass die II sicherlich noch Firmware Updates bekommt und die I nicht.
Wenn da dann was dabei ist, was Du gerne hättest, wäre es blöd.

Gruß Reinhard
 
Ich denke, RAW spielt heute eine kleinere Rolle, als z.B. vor 10 Jahren, da die JPEG Ausgabe der meisten Kameras heute schon so gut ist, daß in vielen Fällen RAW einfach unötig ist...

Oha :eek:
Ich war früher auch JPG only Fotograf und heute weiß ich, daß man das Potential seiner Kamera verschenkt, wenn man JPG macht.
Da ist bei Allen und immer viel mehr drin!

Und gut finde ich die JPG Ausgabe der heutigen Kameras in keine Fall.
Auch nicht bei Fuji, falls das Argument kommt!

Meine Z7 produziert z.B. Bilder, die allesamt viel zu kühl sind.
Da muss ich definitv immer die WB korrigerien.
Über die anderen Paramter haben wir dann noch nicht gesprochen ...
 
ich vermute dass "...die besseren Farben" auch so ein bisschen eine Zusammenfassung ist, sich bei Nikon besser angekommen zu fühlen. Entnehme ich aus der Bemerkung mit der D750

Ich selbst habe die Z6 I würde an Deiner Stelle aber die Z6 II nehmen. Die I kann auch alles was Du aufgezählt hast, Argument wäre für mich, dass die II sicherlich noch Firmware Updates bekommt und die I nicht.
Wenn da dann was dabei ist, was Du gerne hättest, wäre es blöd.

Gruß Reinhard

Das hast du schön zusammengefasst :), genau so werde ich es machen (y)!
 
Oha :eek:
Ich war früher auch JPG only Fotograf und heute weiß ich, daß man das Potential seiner Kamera verschenkt, wenn man JPG macht.
Da ist bei Allen und immer viel mehr drin!

Und gut finde ich die JPG Ausgabe der heutigen Kameras in keine Fall.
Auch nicht bei Fuji, falls das Argument kommt!

Meine Z7 produziert z.B. Bilder, die allesamt viel zu kühl sind.
Da muss ich definitv immer die WB korrigerien.
Über die anderen Paramter haben wir dann noch nicht gesprochen ...

Wenn ich jpegs fotografiere, nehme ich natürlich einen fixen Weißabgleich.
 
Oha :eek:

Meine Z7 produziert z.B. Bilder, die allesamt viel zu kühl sind.
Da muss ich definitv immer die WB korrigerien.
Über die anderen Paramter haben wir dann noch nicht gesprochen ...

Das ist mit wenigen Klicks gelöst. Es gibt schon mal drei verschiedene Grundeinstellungen für den automatischen Weissabgleich. Und dann sind diese auch noch einstellbar. Man kann die Automatik also wärmer stellen. Zudem kann man ja auch einen manuellen Weissabgleich vornehmen, der dann in einer Situation gleich bleibt. Setzt man dann die Rauschunterdrückung bei ISO+ nur auf low und nicht auf normal, dann gibt auch keine Matsche. Die Farbgebung hängt auch vom verwendete Picture Style ab. Es lohnt sich, mal mit den Einstellungen zu spielen. Es ist für viele wirklich erstaunlich, dass man auch mit einer richtig guten Kamera sofort brauchbare Bilder schiessen kann. Dazu braucht es noch nicht mal ein Smartphone. :D
Hat eine Kamera nun zwei Slots, kann ich den einen mit RAW und den anderen mit JPG füttern. Dann kann ich nach einem Event einfach mal die JPGs importieren. Bei 90% werde ich mit den JPGs zurechtkommen, auch wenn ich mal noch was dran machen muss. Für den Notfall, wenn ich etwa gepfuscht habe beim Aufnehmen, kann ich dann immer noch ein paar von der anderen Karte importieren. Ich spare Zeit und Speicherplatz und gewinne auch Verarbeitungsgeschwindigkeit.
 
Oha :eek:
Ich war früher auch JPG only Fotograf und heute weiß ich, daß man das Potential seiner Kamera verschenkt, wenn man JPG macht.
Da ist bei Allen und immer viel mehr drin!

Und gut finde ich die JPG Ausgabe der heutigen Kameras in keine Fall.
Auch nicht bei Fuji, falls das Argument kommt!...
Na ja, "in keinem Fall" ist dann aber auch schon ein wenig übertrieben und hat was von Flöhe husten hören, so als ob die Kamerahersteller nichts von Bildentwicklung verstünden.
Okay ich bin auch reiner Hobbyist, aber bei mir ist es genau anders. Ich habe keinen großen Bock stundenlang vor dem Rechner zu sitzen und Fotos zu pitchen.
In analogen Zeiten haben die wenigsten die Fotos selbst entwickelt.
Dieser Postproduction Hype hat für mich nicht mehr so wahnsinnig viel mit Fotografieren zu tun.
Wenn die Fotos korrekt belichtet sind, sehe ich selten Bedarf da noch was nachzubessern. Und wenn ich einen anderen Look haben will, mache ich das schon vorher in der Kamera. Das ist Fuji wirklich vorne. Wenn man dann noch solch leidenschaftliche Typen wie den von Fuji-Weekly hat und anfängt seine Profile nachzubauen, hat man danach direkt beim Fotografieren best of both worlds. Und wenn man Raw und Jpg speichert, geht einem ja nichts verloren-
 
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