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F/Z Z-Vorteil gegenüber D 750?

Und zumindest für die Akkulaufzeit gibt es bei der Z6II ja auch die Lösung, eine externe Stromquelle und/oder einen Batteriegriff anzuhängen.
 
Es ist für mich noch ne Frage aufgetaucht:
Für die Z 6 braucht man ja diese speziellen Karten für die Z 6 II kann man auch die SDHC benutzen (vorhanden).
Da die neuen ja auch was kosten, kann man das ja berücksichtigen.
Bringen die eigentlich wirklich Vorteile?

Ich hab nur rausgefunden, daß das Vorteile für Videos bringt, fürs normale Fotografieren weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind stabiler als SD, weniger fummelig, deutlich schnellerer Download auf den PC. Hatte vorher die Z6 und die SD Slots der Z5 sind fummeliger.
 
Da die neuen ja auch was kosten, kann man das ja berücksichtigen.
Bringen die eigentlich wirklich Vorteile?
Sie sind schneller, was man beim Kopieren auf den PC merkt, und angeblich auch sicherer. Ob das zutrifft, ist schwer zu überprüfen. Ich hatte noch nie einen Ausfall einer Karte seit dem Defekt meiner CF Minifestplatte (!) 2003.
 
Sind stabiler als SD, weniger fummelig, deutlich schnellerer Download auf den PC. Hatte vorher die Z6 und die SD Slots der Z5 sind fummeliger.

Der Deckel zum Kartenfach der Z6 könnte weiter öffnen. Deshalb ist das Entnehmen der XQD hier am fummeligsten von allen meinen Kameras. Mit einem schnellen Kartenleser an USB-C hat man wenigstens beim Herunterladen großer Fotomengen einen deutlichen Zeitgewinn.
 
Eigentlich kann man das so zusammen fassen:

Der wesentliche Vorteil einer Z6 oder Z7:

Sie hat einen elektronischen Sucher. Damit siehst du schon bei der Aufnahme wie dein Bild ungefähr aussehen wird. Und bei Nacht siehst du auch deutlich mehr dank Lichtverstärkung.

Der wesentliche Nachteil einer Z6 oder Z7:

Sie hat einen elektronischen Sucher. Damit siehst du nicht wirklich wie das Bild durchs Objektiv real ausschaut. Und bei Nacht blendet der elektronische Sucher und macht dir deine adaptierte Nachtsicht mal eben für 10 min bis 30min kaputt.

Ob man also lieber mit einem optischen System oder mit einem kleinen Monitor als Sucher arbeitet ist also erst mal Geschmacksache - und eine Frage der Arbeitstechnik. Ich arbeite gern eher technisch-handwerklich und oft mit dem Zonensystem und einem Spot-Beli aus der Kamera. Andere arbeiten eben lieber mit einem WYSIWYG System und drehen so lange an den Rädchen, bis das Bild im Suchermonitor der Kamera irgendwie gut aussieht.

Der integrierte Stabilisator wird dabei meist auch bisschen überbewertet. Bei Weitwinkel und Normalobjektiven braucht man den Stabi nicht so wirklich, da hat man eh meist Belichtungszeiten, die nicht durch Verwacklungs- sondern durch Bewegungsunschärfe limitiert sind. Und wenn man Architektur macht, dann hat man eh meist ein Stativ dabei, damit man mit mehreren Aufnahmen dann am Rechner die Menschen raus rechnen kann. Es bringt einem auch bei 70mm nichts, wenn man die Kamera dank IBIS dann nicht nur 1/60s, sondern 1/30 oder 1/15 oder gar 1/2s ruhig halten kann. Weil schon bei 1/60s zügige Bewegungen unscharf werden. Und "normale" ab 1/30s.

Wichtig ist für mich so ein Stabi daher vor allem bei längeren Brennweiten, z.B. bei 150mm oder 200mm und erst recht bei sehr langen Brennweiten von z.B. 400mm. Wenn man da statt auf 1/500s mal eben auf 1/60s gehen kann dank Stabi, dann bringt das schon sehr viel. Aber die ganzen besseren Tele für Nikon F haben eh schon einen Stabi verbaut.


Und letzten Endes ist es nicht die Kamera, die die Bilder macht, sondern der Fotograf, der das Ding bedient und einstellt. Die Bildqualität von Nikon D750 und Z6 oder Z7 ist jedenfalls ziemlich vergleichbar (bei identischer Ausgabegröße). Und auch die AF sind jeweils mehr als völlig ausreichend gut in der Praxis, wenn man mit der Kamera umgehen kann (man konnte nebenbei auch schon mit einer F5 oder gar nur einer F80 sehr gute Bilder machen - trotz nur 5 AF Felder mit 1 Kreuzsensor...)


==> Einfach mal (wenn das wieder geht) eine Z6 oder Z7 + Adapter ausleihen und intensiv testen wie sie einem liegt. Das kostet beim freundlichen Händler mit Verleih dann rund 30€ bis 60€ oder so pro Tag - aber bevor man eine Kamera für >2000€ kauft, die einem dann nicht liegt lohnt sich das allemal.
 
Ich nutze den Stabi sehr gerne, Menschen im Bild gehören für mich da auch dazu, sollte da bei Passanten mal etwas Bewegungsunschärfe dabei sein finde ich das nicht so schlimm.
Geister die bei mehreren Sekunden Belichtungszeit durchs Bild wandern gefallen mir aber nicht so gut ;)
Ausserdem mag ich wie der TO keine Stative, da ist man viel zu unflexibel!

70mm mit 1/10 Sek
Nightwalk by daduda Wien, auf Flickr

17mm mit 1/4 Sek
Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr

29mm mit 1/20 Sek
NZ6_1634_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

24mm bei 1/13 Sek
Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr

29mm mit 1/4 Sek
Kohlmarkt by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Suchermonitor ist eine "Spiegelung" des Kamera-Sensors!
Nein, von einer Spiegelung des Sensors ist der Suchermonitor sehr, sehr weit weg. Auch von dem was in einer RAW Datei landet.
Er zeigt lediglich eine Interpretation der Kamera dessen was auf Teilen des Sensors ankam. Leider basieren auch die darin angezeigten Histogramme auf dieser.
 
Am Ende bekommt man immer das was an Photonen auf dem Sensor ein Signal auslöst und die Kamera daraus macht. Das ist weder bei Z noch bei F das was man sieht wenn man durch über den Spiegel durch die Linse die "echte" Szene sieht oder über eine digitale Anzeige. Dabei hat beides Vor- und Nachteile.
 
Nein, von einer Spiegelung des Sensors ist der Suchermonitor sehr, sehr weit weg. Auch von dem was in einer RAW Datei landet.
Er zeigt lediglich eine Interpretation der Kamera dessen was auf Teilen des Sensors ankam. Leider basieren auch die darin angezeigten Histogramme auf dieser.

Ist ja klar, da der Sensor höher auflöst, als der Suchermonitor.
Trotzdem ist das Bild im Sucher, dass was der Sensor "empfängt". nur mit kleinerer Qualität.
Diese Unterschiede sind bei allen Digitalen Kameras mit EVF vorhanden.
Ansonsten gebe ich Dir recht.
 
Moin,
da ich ja hier um Beratung gebeten hatte, sollte ich ja mal kundtun, was das für mich gebracht hat.
Ich war letztens im Laden und hab die Z 6 befummelt.
Rausgekommen ist dabei, daß mir die D 750 vom Handgefühl besser liegt. Vielleicht liegts daran, daß ich mich schon so dran gewöhnt hab ;).
Sie hat ja bis jetzt - mMn - gute Bilder gemacht. Wenn nicht, lags an mir.
Das einzige ist, daß mir der eingebaute VR fehlt und die vorhandenen liebgewonnenen Objektive - im Augenblick das 60er D-Makro - keinen haben. Demnächst soll dann noch n 135er oder 180er dazukommen.
Muß ich halt bei Notwendigkeit zumindest das Einbein mitschleppen.
Außerdem wäre mir der komplette Umstieg mitsamt Adapter auch zu teuer. Und die Zs haben ja nicht nur Vorteile - zumindest für mich nicht.
Eure ganzen Anmerkungen waren da sehr entschlußfördernd - Danke nochmal dafür.
Vielleicht hat mich das sogar vor einer Fehlentscheidung bewahrt :).
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)

Interessant!

Kein System hat nur Vorteile, deshalb habe ich zur FX auch nur noch die Z50.

Aber bei dir waren ja eigentlich Stabi und Fokuspeaking für die manuellen Objektive die eigentlichen Gründe für die Z6...
Größe und Gewicht sind keine wesentlichen Vorteile der Z FX Kameras.
 
Ja, das hatte ich angemerkt :) - aber wenn beim Anfassen kein Wohlfühlfaktor erscheint, nützt einen ne bessere Kamera ja auch nix ;).
Dann passieren Fehler.
Als ich damals von der Fuji auf die D 750 umgestiegen bin, war sofort so ein Zuhause-Gefühl da.
Kam beim Probieren der Z 6 nicht auf.
Und manuelles Scharfstellen muß ich dann halt üben.
 
Die Größe von bajonett und Objektiven bliebe aber, und die Kopflastigkeit mit manchen F Linsen auch, daher bringt das nicht viel.
Der Sucherbuckel ist da viel entscheidender, der müsste weg. Wäre aber auch Mist.
Das muss dann ja auch noch jemand kaufen...

Nee, klein ginge mit nativen Z DX Linsen besser. Das ist ein wesentlicher Vorteil von Sonys Mini Bajonett.
 
Moin,
da ich ja hier um Beratung gebeten hatte, sollte ich ja mal kundtun, was das für mich gebracht hat.
Ich war letztens im Laden und hab die Z 6 befummelt.
Rausgekommen ist dabei, daß mir die D 750 vom Handgefühl besser liegt. Vielleicht liegts daran, daß ich mich schon so dran gewöhnt hab ;).
Sie hat ja bis jetzt - mMn - gute Bilder gemacht. Wenn nicht, lags an mir.
Das einzige ist, daß mir der eingebaute VR fehlt und die vorhandenen liebgewonnenen Objektive - im Augenblick das 60er D-Makro - keinen haben. Demnächst soll dann noch n 135er oder 180er dazukommen.
Muß ich halt bei Notwendigkeit zumindest das Einbein mitschleppen.
Außerdem wäre mir der komplette Umstieg mitsamt Adapter auch zu teuer. Und die Zs haben ja nicht nur Vorteile - zumindest für mich nicht.
Eure ganzen Anmerkungen waren da sehr entschlußfördernd - Danke nochmal dafür.
Vielleicht hat mich das sogar vor einer Fehlentscheidung bewahrt :).
Ich habe mir nach langer Überlegung die Z6II zugelegt, und bin...einigermaßen zufrieden mit meiner Entscheidung, hoffe aber, dass sich meine Euphorie noch steigert. Im Vergleich zur D750 (die ich eigentlich verscherbeln wollte...) hat sie viele Vorteile, die hier alle im Detail beschrieben sind...ABER: Das Feeling einer DSLR mit Spiegel fehlt (mir noch); Der vielgepriesene optische Sucher der Z's ist mit dem der DSLRs nicht vergleichbar, zumal er immer wieder erst aktiviert werden muss, und dann auch ohne Auslösung am Akku saugt. Spontane Fototouren mit einem (oder auch 2 Akkus) sind mit der Z schnell zu Ende. Klar, mit Ersatzakkus und Powerbank, sofern zur Hand, kann man wieder nachladen, aber kommod ist das (für mich) nicht.
Nichtsdestotrotz ist das spiegelllose System wohl das zukunftssichere, insbesondere was den Kauf von Optiken betrifft. Nikon (und auch andere Hersteller) haben hier ein neues Geschäftsmodell entwickelt (ist auch ok) um die Kundschaft an das neue System zu gewöhnen, und natürlich auch, um dieselben Optiken mit dem neuen Bajonattanschluss an den Mann/die Frau zu bringen.
Meine Meinung - ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Viel Spass weiterhin mit D oder Z oder... Hauptsache, das Licht stimmt!!!
 
Spontane Fototouren mit einem (oder auch 2 Akkus) sind mit der Z schnell zu Ende.
Ist das tatsächlich deine Erfahrung? Wie schnell ist denn schnell? Ich habe den Batteriegriff zur Z7 und bis jetzt hat der unterwegs noch nie vom einen auf den anderen Akku umschalten müssen.
 
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