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Filter UV-Filter - Sinnvoll? Fragen eines Einsteigers

Zu der Link Frage - Welche Meinung soll den ein externer Link wiedergeben, hier herrscht ja schon keine Einigkeit und so sieht es auch im Rest vom Netz aus :D

@BilboB
Danke!

Stimmt auch wieder :D
Sorry schlecht ausgedrückt. Meinte die Infos hier im Forum zusammen suchen und auch mit Tests vergleichen und entscheiden welchen ich mir kaufe.
B+W und Hoya habe alleine schon unterschiedliche. Da muss ich mich einlesen was da anders ist.
 
Bei mir ersetzt ein hochwertiger Clear (oder auch UV) Filter meist den Objektivdeckel.

Nichts nervt mich mehr als das Gefummel mit dem Objektivdeckel, dafür akzeptiere ich auch die 0,0002% Reduktion in Bildqualität :rolleyes:
 
Ich habe grade nochmal das Video aus der Objektivreihe mit Anders Uschold zum Thema UV-Filter geschaut. Er verwendet die UV-Filter weniger aus Sorge vor Glasbruch sondern wegen der schleichenden Verschlechterung der Bildqualität die durch das reinigen der Frontlinse entstehen kann. Auch ein Filter kann natürlich beim reinigen mit der Zeit an Qualität verlieren, es ist aber einfacher und schneller einen Filter zu ersetzen als das Objektiv zum Hersteller zu schicken und die Frontlinse tauschen zu lassen. Falls man das Objektiv überhaupt einschickt...

Link:
Die große Objektivreihe - Folge 22/32
Ab ca. 2:35 kommt das.
 
Bei mir ersetzt ein hochwertiger Clear (oder auch UV) Filter meist den Objektivdeckel.

Nichts nervt mich mehr als das Gefummel mit dem Objektivdeckel, dafür akzeptiere ich auch die 0,0002% Reduktion in Bildqualität :rolleyes:

Ich erinner mich, dass auch schon in englischsprachigen Videos gesehen zu haben.
Da werden Linse ohne Deckel überall abgestellt...
 
Ich dachte, mit meinem Hinweis auf vorgangangene Popcornschlachten eine
weitere verhindern zu können. Aber bereits sechs Minuten nach meinem Beitrag
war klar, wie realitätsfremd ich war. :)

Ich glaub ich hab hier die Büchse der Pandora geöffnet.

Unglaublich was für eine kurze Zündschnur die Leute haben. Wahrscheinlich haben genau die gleichen Forenten schon einmal die gleiche Diskussion geführt und jeder hat die einzig richtige Wahrheit verkündet!

Ich stell mir gerade vor was passiert wenn bei euch die Zeugen Jehovas klingeln und ein Gespräch mit euch anfangen möchten. Die Rennen doch spätestens nach 10 Minuten so schnell sie können weg.

@Lantispower frag doch mal (im passenden Unterforum) nach wie das nochmal mit den unterschiedlichen Sensorformaten war und wie man das alles umrechnet. :devilish:
 
Ich besitze seit ca. 10 Jahren eine Nikon D5000.
Als Objektiv habe ich u.a. das AF-S DX 18-105 f/1:3.5-5.6 ED VR.

Ich würde gerne wissen ob es einen Sinn macht einen UV-Filter zu verwenden.
Fotografiert wird hauptsächlich Personen mit den oben genannten Objektiv.
(Für Portrait verwende ich das Nikon AF-S 50mm 1.8G)

Wenn ja, worauf muss ich beim Kauf des UV-Filter achten? (ausgenommen der Durchmesser, den weiß ich :D )
Im Netz findet man UV-Filter von 10 - 150 Euro.

Hallo,

mit Filtern ist es wie mit Objektiven. Gute Filter kosten Geld. Je nach Durchmesser brauchst du unter 80-100€ nicht anfangen zu suchen. Mehrfachvergütung und "schwimmende Fassung ".
Vielleicht kaufst du erst mal die passenden Objektive für die Schutzfilter...:lol:
 
"die einzig richtige Wahrheit" ist, dass schon Objektive selbst edelster Machart einen Kompromiss darstellen und niemals 100%ige Abbildungsqualität erreichen (werden).
Licht in und an einem festen Körper wie Glas verhält sich völlig anders als in Luft oder gar Vakuum. Beim Auftreffen von Licht auf feste Oberfächen gibt es immer Reflexion und Refraktion (Beugung) .. nebst anderen, für Fotografen weniger bedeutenden Beeinflussungen.
Nun wird ein Objektiv auf bestmögliche Abbildungsqualität berechnet. Bei einer Kitlinse fürn Hunni wird dabei an einigem gespart an Optimierung und Material. Aber bei einem Objektiv in der 4-5stelligen Preisliga kann man idR. davon ausgehen, dass man auch optimale Qualität bekommt.
Alles was man nun davor anbringt, ist in der ursprünglichen Objektivberechnung nicht vorgesehen, kann logischerweise optisch nichts verbessern, sondern nur verschlechtern.

Was einem persönlich dann an Komfort oder Schutzwirkung durch zusätzliche, technisch überflüssige Vorsätze mit dem Risiko geminderter Bildqualität lieber ist, muss man selbst entscheiden.
 
zu superteuren Supertelebrennweiten für mehrere Tausend Euro kann ich leider nichts sagen, denn die besitze ich nicht.

Ich kann nur etwas zur Makrofotografie sagen:

- da hat man öfter Probleme mit Blütenstaub und Honigtau (auch wegen der oft geringen Arbeitsabstände), beides kann eklig schmierig werden

- ich kenne Gebrauchtobjektive, die so gereinigt wurden, dass die Beschichtung stellenweise beschädigt wurde, also ähnlich, wie man das auch von Brillengläsern her kennt

- ich nutze im Makrobereich diverse Objektive, die auch recht teuer waren (z.B. Makroobjektivköpfe von Olympus OM)

- ich fotografiere in z.T. etwas höheren ABM-Bereichen (Motivfelder 8 x 6 mm)

- ich bin pingelig, was die Bildqualität angeht und betreibe da z.T. nerdmäßig etwas zu hohen Aufwand :rolleyes:

- ich besitze nur ganz alte UV- und Protection-Einschraubfilter von B&W/Schneider, die ich irgendwann mal vor 20 Jahren gekauft habe; sie sind aber ganz gut in Ordnung

- ich habe mal vor einiger Zeit Vergleichsaufnahmen gemacht und dann das Thema ad acta gelegt:

1. ich konnte keinen Unterschied feststellen in der Bildqualität

2. ich verwende die Filter anlassbezogen (z.B. Waldrebe, geht oft einfach nicht ohne Zikadenhorde)

3. einzige Ausnahme: ich verwende die Filter nicht auf Objektiven mit sogenanntem "physikalischen Sonnenschutz" (= vertieft verbaute Frontlinse)

Fazit: Mir dauert es einfach zu lange, unterwegs richtig zu reinigen (damit die Frontlinse nicht leidet), ich tausche einfach schnell den Filter, wenn mich eine Zikade wieder mal getroffen hat, denn das Zeug schmiert wie Teufel ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei durchschnittlichem Gebrauch verhalten sich alle Objektive (mit evtl. Vorsatz) ziemlich gleich. Da merkt man uU. nicht mal, ob es eine günstige Optik war oder ein 'Luxus'-Objektiv.
Der Unterschied kommt dann, je näher man an Situationen kommt, in denen wirklich optische Leistung gefragt ist. Das betrifft vor allem hohe Kontraste, sowohl hell/dunkel als auch farblich. Bei Billigteilen wird die Auflösung mau bis verschwommen, an Farbübergängen sieht man Säume bis Regenbogen.

Wenn man sich teure Kamera und Optiken leistet, möchte man sicher etwas bessere Resultate als mit Smartfon haben.
(Das war jetzt übertrieben, geht aber die Richtung)
 
Wenn man sich teure Kamera und Optiken leistet, möchte man sicher etwas bessere Resultate als mit Smartfon haben.

vielen Dank, dass Du versuchst, meine Bilder in diese Richtung zu schieben. (y)

Hier finde ich ja leider nur ein Mainboard-Platinen-Foto von Dir, aber vielleicht kannst Du mir ja Fotos im Makroforum von Dir zugänglich machen, damit ich da noch etwas lernen kann.

Und: Sind das jetzt genug Kontraste (das sind Blütenorgane, hatte ich gar nicht richtig drüber nachgedacht: blöderweise mit Filter gemacht ?)

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4285755&d=1606580661


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey hey - wer wird denn gleich Mimose spielen? ;)
Das war nun wirklich nicht speziell auf dich gemünzt, sondern allgemeine Feststellung.

PS .. zu deinem Bild
Aufschlussreich wäre das nur, wenn du es 1x mit, 1x ohne Filter gemacht hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja, immer locker bleiben. Du bist eben ein ganz Harter. Und die Art an sich - in der Tat nicht ungeschickt.

Du kannst ja jederzeit eigene Vergleichsbilder zum Belegen Deiner These bringen


Auflösung mau bis verschwommen, an Farbübergängen sieht man Säume bis Regenbogen
das ist keine Glaubensfrage, solche eindeutigen Unterschiede kann dann jeder sofort erkennen und zuordnen
(bei meinem Bild kann ich davon allerdings beim besten Willen rein gar nichts erkennen)


ach, das bringt doch nichts mehr ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö - das bringt auch nichts, wenn das in eine Glaubensfrage ausartet.
Der Eine glaubt, seine Bilder sind genausogut mit, wie auch ohne Vorsatz.
Der Andere weiss, dass jeglicher (unplanmässiger) Vorsatz eine Beeinflussung bewirkt.
Beim Betrachten der Vergleichsbilder (mit/ohne) glaubt dann wiederum einer Unterschiede zu sehen, ein anderer nicht.

Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten (Wilhelm Busch)
 
Nö - das bringt auch nichts, wenn das in eine Glaubensfrage ausartet.
Der Eine glaubt, seine Bilder sind genausogut mit, wie auch ohne Vorsatz.
Der Andere weiss UND GLAUBT ZU SEHEN, dass jeglicher (unplanmässiger) Vorsatz eine Beeinflussung bewirkt.
Beim Betrachten der Vergleichsbilder (mit/ohne) glaubt dann wiederum einer Unterschiede zu sehen, ein anderer nicht.


So wird ein Schuh draus.
 
@schorsch2489
Hatten wir das nicht schon durch?
Dass ein zusätzliches, unberechnetes Element in einem optischen System eine Veränderung bewirkt, sollte jedem klar sein, der auch nur ein bisschen im Physik-Unterricht aufgepasst hat.

Es geht darum, ob es einem Betrachter auffällt oder stört. Da unterscheiden sich eben die Geister, was deutlich ist oder noch tolerabel.
 
@miclindner
Hast du deinen Post nun zu genügend editiert?
Dein Beispielbild sieht zwar toll aus, ist aber leider völlig untauglich für eine Beurteilung.
Erstmal fehlt der Vergleich mit/ohne Filter.
Zweitens sind gerade die kritischen Stellen in schmeichelhafte Schwärze verhüllt.
Die Ecke rechts unten kommt es mir ziemlich unscharf daher. Ob das nun an Objektiv, Fokussierung, Schärfentiefe oder Filter liegt, vermag ich mangels Vergleich natürlich nicht beurteilen.
Aber Makros sind ohnehin keine guten Tests für Filter.
 
Ein zusätzliches planparalleles Element vor dem Objektiv ist bei halbwegs guter Oberflächenqualität bei der (sequentiellen) Abbildung zu vernachlässigen. Da zuckt das Spot- oder MTF Diagramm des Optikdesigns nicht mal. Die meisten Filter dürften in die Kategorie fallen. Ich will aber nicht ausschließen, dass es auch irgendwelche Billigkracher auf dem Markt gibt, bei denen das anders ist.
Nehmen wir mal an, das sei bei den Threadteilnehmern hier aber nicht der Fall.
Anders ist es bei einem zusätzlichen Element zwischen Objektiv und Sensor, das hat erheblichen Einfluss.

Die meisten Probleme durch Filter entstehen eher durch ungewollte zusätzliche Reflexion an den extra Glasflächen.
Das sieht man dann nur, wenn Lichtquellen im Bild sind, die deutlich heller sind als der Rest des Bildes. Zb tagsüber die Sonne oder nachts Straßenbeleuchtung.
Daher auch der Streit hier, die einen fotografieren in solchen Situationen öfter, oder wissen zumindest, dass es in solchen Situationen Probleme geben kann, und die anderen kommen ganz gut durch den Alltag trotz (oder wenn die in besonders schmutzigem Umfeld fotografieren vielleicht sogar wegen) des Filters.
Ich persönlich sehe keinen Mehrwert in einem Filter und ich putze auch in der Regel meine Objektivfrontlinsen nicht, da ich weder bei Motorsport, noch an der schäumenden Gischt oder Makros von Pollen und sonstigem absondernden Pflanzen mache. Und das bisschen Staub was sich da sammelt ist bei meinem Anwendungszweck egal. Bei anderen sieht das sicher anders aus.

Grüße
Florian
 
Ein zusätzliches planparalleles Element vor dem Objektiv ist bei halbwegs guter Oberflächenqualität bei der (sequentiellen) Abbildung zu vernachlässigen
Das stimmt nur solange man die Strahlen betrachtet, die senkrecht auf die Platte fallen.
Bei schrägem Lichteinfall macht sich mehr oder weniger die Refraktion (Brechung) bemerkbar.
Das kann man hier in dem kurzen Video sehr gut verfolgen.

Fatalerweise werden auch noch die Lichtfarben beim Übergang in ein anderes Medium unterschiedlich stark gebrochen. Zusätzlich zur Refraktion kommt es dann auch noch zur Dispersion (Streuung).

Logischerweise sind diese Effekte bei Weitwinkel stärker ausgeprägt als bei engem Bildwinkel (Tele).
Deshalb gab es früher für (U)WW die schon angesprochenen schalenförmigen Filter. Damit konnte erreicht werden, dass die Strahlen auch aus weiterem Winkel noch senkrecht auf das Glas treffen.
Die werden aber heute nicht mehr im Consumer-Bereich angeboten (afaik), weil in der Herstellung viel zu aufwendig und teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar findet Brechung statt, aber bei der Planparallelplatte führt das nur zu einem Parallelversatz der Strahlen. Insgesamt hat sie keine Brechkraft (die Winkel der Strahlen sind hinter dem Filter identisch mit dem Winkel der Strahlen vor dem Filter). Da die Strahlen der einzelnen Felder in unserem Anwendungsfall hinreichend parallel sind (kleine NA durch die relativ große Objektentfernung) stört auch der Parallelversatz nicht und sind hier keine Fehler zu erwarten.
Im Prinzip ändert sich aber dein Fokus leicht, da bei angenommener Brechzahl von nd=1,5 ein 1 mm starker Filter eine Luftfläche einer Stärke von 1 mm/1,5 ersetzt. Aber die 0,3 mm kannst du vernachlässigen.

Auch das unterschiedliche Brechen von Farben spielt in diesem Fall aus den o.g. Gründen keine Rolle. (Hättest du einen Keil wäre das anders, dann hättest du hinter dem Keil verschiedene Winkel als vor dem Keil und verschiedene Farben werden davon unterschiedlich stark beeinflusst, durch die Dispersion).

Sensorseitig hast du dagegen eine deutlich größere NA, weshalb hier ein Hinzufügen oder Weglassen von Filtern durchaus Fehler verursachen kann.
Zb hast du das bei Refraktoren, wenn du zusätzlich einen Binokularansatz verwendest. Darin befinden sich mehrere Prismen. Dadurch bekommst du Abbildungsfehler durch den unterschiedlichen Glasweg bei relativ großer NA. Da gibt's dann extra Korrektoren die das wieder ausgleichen sollen.

Dispersion beschreibt übrigens einfach nur, dass Gläser für verschiedene Wellenlängen verschiedene Brechungsindizes haben. Bzw. verschieden stark gebrochen werden. Die gängigen Hersteller wie Schott, Ohara, Hoya, CDGM etc. haben hier jeweils schöne Diagramme, die die Abbezahlen gegenüber nd oder ne skizzieren.
Streuung ist ein völlig anderer Effekt, der hier überhaupt keine Rolle spielt.

Ums kurz zu machen : Wenn der Filter nicht ordentlich plan ist, ist er Mist, und wenn die Vergütung zu viel reflektiert ist er auch Mist. Verbessern kann er die Abbildung nicht, denn bei aktuellen Digitalkameras ist der UV Filter fest vor dem Sensor integriert. Sondern man handelt sich in ungünstigen Situationen zusätzliche Reflexe ein. Mechanisch bietet er aber Schutz gegen Verunreinigungen.

Grüße
Florian
 
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