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F Lichtstarke Objektive 1,4/1,8 zur Freistellung Vergleich Hersteller Nikon/Sigma (Tamron?)

Ja, das ist möglich, dass ich das Problem bin.
Ich bin sowohl F1.4 als auch kein Stabilisator nicht gewöhnt.
Eine minimale Bewegung kann ich nicht ausschließen.
Ich stelle in der Regel auf den gewünschten Punkt scharf und justiere dann den Bildausschnitt.
 
Und genau dieses Verschwenken sollte man sich bei maximaler Freistellung abgewöhnen. Da ändert sich zwangsläufig die Fokusebene.
Dafür gibt es jetzt das Eye-Tracking.:)
Dinosaurier wie ich behelfen sich damit, daß sie zuerst den Ausschnitt festlegen, dann das Fokusfeld auf das Auge legen und per AF-C (Backbutton) die Kamera die Schärfe nachführen lassen.
 
Die D750 hat zumindest ne rudimentäre Gesichtserkennung über den Sucher. Soll unter geeigneten Bedingungen gut funktionieren.
Ich habe es nie wirklich probiert.
Gesicht groß genug und keine Action
 
Und genau dieses Verschwenken sollte man sich bei maximaler Freistellung abgewöhnen. Da ändert sich zwangsläufig die Fokusebene.
Dafür gibt es jetzt das Eye-Tracking.:)
Dinosaurier wie ich behelfen sich damit, daß sie zuerst den Ausschnitt festlegen, dann das Fokusfeld auf das Auge legen und per AF-C (Backbutton) die Kamera die Schärfe nachführen lassen.

Dann muss ich das "Verschwenken" wohl sein lassen bei Freistellung.
Umgewöhnen, okay. Danke für die Info!

"Eye-Tracking"
Joahr, das soll bei der D780 klasse sein. Meine hat es aber nicht.

Dann schau dir doch mal den Preisunterschied an. Das gleiche gilt bei etlichen Modellen für die Sigma Art.

Der Preisunterschied ist kleiner geworden als ich ihn von 2015 (Kauf meiner Ausrüstung) in Erinnerung habe. Deutlich kleiner. Aber immernoch vorhanden.

Die D750 hat zumindest ne rudimentäre Gesichtserkennung über den Sucher. Soll unter geeigneten Bedingungen gut funktionieren.
Ich habe es nie wirklich probiert.
Gesicht groß genug und keine Action

Taugt nichts. Bzw. 40 - 50% Ausschuss. Das ist Glückssache.
Deshalb habe ich nach nur 1 Jahr wieder angefangen das Fokusmessfeld selbst festzulegen. Ist definitiv präziser
 
@schumannk
Das klingt toll für das 35/1,4. Ist glaube ich auch günstiger als das Sigma.
Hast du auch eine Erfahrung beim 85/1,4 bei Tamron?`

Tamron nicht, aber ich habe mal ein 85/1.8 von Nikon gehabt. War schärfemäßig schon ziemlich gut, allerdings haben mich die vielen CAs gestört, die bei fast jeder Gelegenheit im Bild auftraten. Habe dann ein Upgrade auf das 105/1.4 gemacht, was bisher alles andere in den Schatten gestellt hat. Für Portraits finde ich braucht es ein wenig mehr Abstand für ein gefälliges Bild.
Als "Universal-Waffe" wäre dann aus meiner Sicht immer noch das Nikon 70-200/2.8E, aber die Linse ist eigentlich nichts für die Reise.
 
Das 70-200/2,8FL ist auch mein Lieblingsobjektiv an D500 und D750. Bei 200mm/2,8 hat man schon eine enorme Freistellung. Dies wird hier noch verstärkt, weil das Objektiv sehr scharf und das Bokeh angenehm weich ist.
Ich schleppe es auch im Urlaub gerne.:)
 
Der Preisunterschied ist kleiner geworden als ich ihn von 2015 (Kauf meiner Ausrüstung) in Erinnerung habe. Deutlich kleiner. Aber immernoch vorhanden.

Nikon ist unterm Strich oft preiswerter als Tamron (oder Sigma). Schau dir mal an was du für die Kombi 35+85/1,8 bei Nikon und bei Tamron auf den Tisch legen musst. Die lassen sich ihre Klopper ordentlich bezahlen.
 
Als "Universal-Waffe" wäre dann aus meiner Sicht immer noch das Nikon 70-200/2.8E, aber die Linse ist eigentlich nichts für die Reise.

Oh Mist, ich habe mich damals dagegen entschieden und das Nikkor 70-200/4 genommen. Aber die Schärfe und Genauigkeit des AF ist unglaublich! Zumindest bei gutem Licht. Es ist schärfer als mein 24-120, warum verstehe ich aber auch nicht ganz.

Bei 200mm/2,8 hat man schon eine enorme Freistellung. Dies wird hier noch verstärkt, weil das Objektiv sehr scharf und das Bokeh angenehm weich ist.

Heißt mehr Brennweite = schöneres Bokeh und auch der Schärfebereich ist größer? Also geringeres Risiko das Teiles des Motivs unscharf sind, z.B. bei seitlicher Stellung?

Nikon ist unterm Strich oft preiswerter als Tamron (oder Sigma). Schau dir mal an was du für die Kombi 35+85/1,8 bei Nikon und bei Tamron auf den Tisch legen musst. Die lassen sich ihre Klopper ordentlich bezahlen.

Ich dachte das wäre nur bei alten Nikkoren ohne "G" "ED" "N" der Fall.
Aber dann muss ich wohl wieder mal schauen.

Weiß jemand ob die modernen Sigmas / Tamrons an einer alten F100 Probleme machen? Ist nicht super wichtig, man sollte nur alle Informationen haben und sowas findet man ja in keiner Liste mehr.

Was sagt ihr eigentlich zu meinem Spontankauf im Planetenmarkt mit den Ringen? Nikkor AF-S 50mm/1,8 für 167€ reduziert von 204€. Ursprünglich sollte es das Ausstellungsstück der Vitrine sein, dann hatten sie es doch noch OVP da und haben mir das OVP zum gleichen Preis gegeben, weil sie zumachen wollten zum Fußball gucken. Kein Witz, das war seine Begründung, weil er beim Ausstellungsstück das Zubehör hätte suchen müssen. War das Schnäppchen oder Hundehaufen preislich? Bei Amazon kostet es im Moment 209€, zuvor hatte ich es bei Mundus gebraucht für 169€ gesehen und so lange gewartet, bis es weg war.
 
Nikon ist unterm Strich oft preiswerter als Tamron (oder Sigma). Schau dir mal an was du für die Kombi 35+85/1,8 bei Nikon und bei Tamron auf den Tisch legen musst. Die lassen sich ihre Klopper ordentlich bezahlen.

Diese Tamrons haben VC und wohl auch etwas zackigeren AF als die jeweiligen Nikkore. Der Vergleich verbietet sich eigentlich, da sie in der Leistung eben nicht identisch sind. Ebenso mit Sigma, wo der Fokus auf extremer Lichtstärke bei dennoch guter Abbildungsqualität liegt. Will sagen: Nikon kostet weniger, bietet aber auch weniger.

Fun fact: Der Fokusmotor des AF-S 85mm/f:1,8 ist sogar langsamer als die kamerainternen Motoren in Kombination mit dem AF 85mm/f:1,8 D von 1994.

Heißt mehr Brennweite = schöneres Bokeh und auch der Schärfebereich ist größer? Also geringeres Risiko das Teiles des Motivs unscharf sind, z.B. bei seitlicher Stellung?

Die Schärfentiefe nimmt mit zunehmender Brennweite ab, nicht zu. Schöneres Bokeh kann sein - die Zerstreuungskreise werden größer (siehe Schärfentiefe), je nach Objektiv können aber auch Nebeneffekte (onion rings, CA) im Telebereich verstärkt auftreten. Eine allgemeine Antwort gibt's hier nicht.
 
@2oDiac...
Deinen Beitrag fand ich sehr informativ!! Also ist Schärfe (die Details, die ich beim Sigma 85/1,4 vermisste) ein generelles Problem von Offenblende? Auch im Motiv direkt am Fokuspunkt?

Du bestätigst mich auch darin, dass es bei den 35/85ern eher ein Sigma Art oder Tamron werden wird.

Freut mich, wenn du mit meinem Beitrag etwas anfangen konntest! Also grundsätzlich war meine erste Empfehlung nach den (am besten gebrauchten) f/1.8er-Festbrennweiten von Nikon zu schauen. Das 35er habe ich schon um die 260€ gesehen und das 85er sollte auch nicht weit darüber liegen. Wenn es unbedingt f/1.4 sein muss, ja, dann würde ich zu Sigma greifen.

Aber du hast ja jetzt das 50er von Nikon und bevor du weitere FBs kaufst, probier doch erst mal damit herum. Leicht abgeblendet (f/2.2) ist das 50er schon sehr scharf und wenn dir das Objektiv gefällt, werden dir auch die anderen f/1.8er liegen.

Wobei die Schärfe, gerade beim 85/1.4 Art auch bei Offenblende schon brutal ist. Wenn man den ganzen Tests im Netz ein wenig Glauben schenken darf, ist gerade dieses Objektiv so ziemlich die Referenz, was Schärfe/Auflösung auch bei großen Blenden angeht. Aber die Schärfentiefe ist bei 1,5m Motivabstand gerade mal 2cm, die liegt ohne Übung schon mal schnell nicht mehr da, wo man sie haben will.

Oh Mist, ich habe mich damals dagegen entschieden und das Nikkor 70-200/4 genommen. Aber die Schärfe und Genauigkeit des AF ist unglaublich! Zumindest bei gutem Licht. Es ist schärfer als mein 24-120, warum verstehe ich aber auch nicht ganz.

Das 70-200/4 ist schon keine schlechte Wahl und definitiv besser als das 24-120/4. Das liegt unter anderem daran, dass es optisch "einfacher" ist, ein reines Tele zu korrigieren, als die Anforderungen eines sagen wir mal Reisezooms unter einen Hut zu bekommen. Da hast du mit 24mm ein waschechtes Weitwinkel, um 50mm die Normalbrennweiten und dann kommen ab 70mm die leichten Telebrennweiten, alles mit weichen Übergängen und das sind numal auch in der Objektivkonstruktion völlig unterschiedliche Dinge. Sieht man auch ganz gut, wenn man sich ein 24/1.8, 35/1.8, 50/1.8 und 85/1.8 anschaut. Das 50er ist da mit Abstand das kleinste...

Das erwähnte 70-200/2.8 FL ist zwar in diesem Bereich kaum zu toppen, aber man muss so ein Teil im Urlaub auf Reisen dann auch schleppen wollen. Das 70-200/4 wandert da vermutlich schneller mal in die Tasche/den Rucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Preisdiskussionen sind nicht erwünscht [...]

Soweit ich weiß, hängt Bokeh (bzw. dessen Form) u.a. auch von der Anzahl der Blendenlamellen ab.

Ich glaube die "Lichtkreise" sollen Runder sein, je größer die Anzahl. Unter 9 nimmt man "kanten" wahr.

Mit größerer Brennweite gelingt es allerdings eine bessere Freistellung zu erzielen.

Sehr komisch. Haben die Verantwortlichen dafür einen Grund genannt? Das Forum ist doch nicht kommerziell, oder täusche ich mich da?

Ich habe viel ausprobiert und nochmal gründlich gesucht.
Es gibt ja auch noch Sigma
- 105mm 1.4 und
- 135mm 1.8

sind diese schlechter als das 85mm?

Vorallem 105/1,4 oder 135/1,8 wie ist da der Unterschied zu bewerten?

darüber denke ich jetzt auch nach, oder entsprechendes bei Tamron.

Darum:

[...]

Aber du hast ja jetzt das 50er von Nikon und bevor du weitere FBs kaufst, probier doch erst mal damit herum. Leicht abgeblendet (f/2.2) ist das 50er schon sehr scharf und wenn dir das Objektiv gefällt, werden dir auch die anderen f/1.8er liegen.
[...]
Das erwähnte 70-200/2.8 FL ist zwar in diesem Bereich kaum zu toppen, aber man muss so ein Teil im Urlaub auf Reisen dann auch schleppen wollen. Das 70-200/4 wandert da vermutlich schneller mal in die Tasche/den Rucksack.

Ich habe mit dem 50er bei 1,8 / 2,8 / 4 / 9 retzt eine Reihe an Bildern gemacht.

Ich Schnitt gefallen mir die Bilder bei 2,8 und sehr kurzer Distanz zum Motiv hinsichtlich Freistellung am besten. Bei 4 und 9 sind meine Zooms- nicht schlechter, dafür brauche ich es nicht. Die Schärfe stellt mich ab 2,8 voll zufrieden.

Bei 1,8 habe ich folgendes Problem:
- entweder soweit weg vom Motiv, das mein Motiv nur einen kleinen Bildbereich füllt --> ich glaube ein 35er brauche ich daher nicht mehr.
- oder Nase scharf / Auge bereits unscharf .... oder umgedreht.
- Schärfe oft schlecht, manchmal aber auch topp.

Zusätzlich ist mir die Freistellung vom Hintergrund ungenügend.
Da ist mein 70-200/4 bei 200/4 nur wenig schlechter. Ich würde fast sagen, dass es vergleichbar ist. Müsste ich mir aber nochmal in Ruhe anschauen, bevor ich vorschnell urteile.

Daher denke ich jetzt hauptsächlich über eine noch längere Festbrennweite nach, also 105 oder 135 von Sigma.

oder auch, ob ich mir das 24-120/2,8 von Nikon/Sigma/Tamron besorgen soll, und mich damit bei 2,8 zufrieden gebe. Weil ich merke, dass Festbrennweiten doch Nachteile haben, wenn man eine Bildsituation schlecht planen oder wiederholen kann. Oft muss es schnell gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dich auf das 50mm ein, ohne immer zu denken, dieses oder jenes Bild kann ich jetzt nicht machen.
Du findest neue Blickwinkel und Ausschnitte und selbst wenn ein paar Bilder nicht möglich sind.
Die die Du machen kannst, sind dafür um so besser. Einfach das Zoom mal zuhause lassen und nur mit 50mm losziehen. Habe ich immer wieder gemacht, bis ich so viele Festbrennweiten hatte, dass ich mich nicht mehr entscheiden konnte :lol::lol:
 
oder auch, ob ich mir das 24-120/2,8 von Nikon/Sigma/Tamron besorgen soll, und mich damit bei 2,8 zufrieden gebe. Weil ich merke, dass Festbrennweiten doch Nachteile haben, wenn man eine Bildsituation schlecht planen oder wiederholen kann. Oft muss es schnell gehen.

24-120/2.8? ich glaub du meinst das 24-70mm 2.8, von einem 24-120mm 2.8 hab ich noch nie gehört ;)
 
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Sehr komisch. Haben die Verantwortlichen dafür einen Grund genannt? ...
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Bei 1,8 habe ich folgendes Problem:
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Zusätzlich ist mir die Freistellung vom Hintergrund ungenügend...

Wer soll verantwortlich sein für die Gesetzte der Optik? Nein, "die" haben keinen Grund genannt, aber meistens wird "Schönheit der Gleichungen" oder "Symmetrie" als Grund angenommen.

Wenn der Hintergrund zu wenig unscharf ist, ist er zu nah am Motiv und/oder das Motiv zu weit von der Kamera. Ich würde mich erst mal mit den Grundsätzen beschäftigen, bevor ich alle denkbaren Objektive kaufe und ausprobiere.
 
Wenn es um Katzen-Portraits, würde ich ein 105er Makro in Betracht ziehen.
Etwas mehr Arbeitsabstand zum Objekt, dafür kannst du auch mal deutlichere Nahaufnahmen machen. Die lichtstarken Festbrennweiten haben dagegen meist keinen überragende Naheinstellgrenze.

Zudem bieten mittlerweile viele Makros um die 105mm einen eingebauten Bildstabilisator.
 
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