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Datensicherungsproblem

HeinerJ

Themenersteller
Hi!

Mir wachsen so langsam die Datenbestände über den Kopf und bin ich auf der Suche nach einer wirklich verlässlichen Datensicherungsmethode,die auch nach z.B.10 Jahren noch Lesbarkeit gewährleistet (bei entsprechender Lagerung, versteht sich).

Vorausgeschickt: DVDs und CDs kommen wegen für mich deutlich zu geringer Sicherheit nicht in Frage, ich habe schon etliche "Selbstgebrannte" von vor einigen Jahren, die nicht mehr einwandfrei (oder auch gar nicht) lesbar sind.

Derzeit arbeite ich mit USB-Platten und einer NAS-Platte.

Meine Abläufe habe ich wie folgt strukturiert:
  • Laden der Bilder von der Karte auf den PC
  • Danach sofort auf eine USB-Platte kopieren (RAWs und JPGs "out of cam")
  • Karte formatieren
  • RAW-Entwicklung und ggf. anschließend EBV mit Photoshop im TIFF-Format. (Ich mache keine Zwischensicherungen der Bearbeitungsstände, da ich im Regelfall keine mehrstündigen PS-Sitzungen an einem Bild mache)
  • nach Abschluss der Bildbearbeitung erfolgt die Sicherung der gesamten Daten des Projekts auf einer zweiten USB-Platte (die ich quasi jeden Morgen mit ins Büro nehme)
  • Die Daten auf dem PC wandern mit RAW und dem Endergebnis als JPG in einen separaten Archiv-Ordner. Die Tiffs werden aus Platzgründen gelöscht.

Somit habe ich also die gesamten orginalen RAW-Daten und zusätzlich noch den Bearbeitungsstand gesichert. Das wird mir aber auf Dauer etwas zu aufwendig und zeitintensiv.

Und da bei uns im Büro nun gerade vor einigen Tagen eine recht neue Festplatte einen Headcrash (oder so) hatte und die Daten nicht mehr wiederherzustellen (oder überhaupt rettbar) waren, frage ich mich natürlich nach der Sicherheit meiner gesamten Photos auf den USB-Platten. Dabei auch das Stichwort: Gewitter.

Ich überlege nun, ob ich in eine Bandsicherung a la DLT einsteigen muss. Und ob mich das dem Ziel der Vereinfachung und trotzdem vorhandenen Datensicherheit näherbringt. (Das müssen ja in Bezug auf die Sicherheit paradiesische Zeiten in der "Analog"-Photographie gewesen sein ...)

Wie sind da Eure Erfahrungen? Wie sichert ihr?

Vielen Dank fürEure Meinungen und Statements!
 
einfacher als die USB-variation ist die band-geschichte nicht!

evtl. über diverse sicherungstools auf verschiedene platten sichern, da dadurch selbst bein (einem) plattencrash die daten auf den anderen HDDs noch vorhanden sind.
 
Und da bei uns im Büro nun gerade vor einigen Tagen eine recht neue Festplatte einen Headcrash (oder so) hatte und die Daten nicht mehr wiederherzustellen (oder überhaupt rettbar) waren, frage ich mich natürlich nach der Sicherheit meiner gesamten Photos auf den USB-Platten. Dabei auch das Stichwort: Gewitter.

Ich denke, dass bei externen Platten die größte Gefahr für die darauf gespeicherten Daten von unsachgemäßer Behandlung der Platte kommt. Man kann sie ja immer mal etwas unsanfter abstellen ect. Ne Platte kriegt ja nicht einfach so nen headcrash.


Markus
 
(Das müssen ja in Bezug auf die Sicherheit paradiesische Zeiten in der "Analog"-Photographie gewesen sein ...)
Stimmt. Man hatte genau ein Exemplar seines Dias/Negatives, welches wohl bei den meisten Privatanwendern zu Hause im Schrank (meist ohne Überwachung der Umweltparameter) aufgehoben wurde.

Sicherheitskopien waren allenfalls mit Qualitätsverlusten möglich. Bei Negativen konnte man dann noch die Sicherung des ausgearbeiteten Bildes (=Abzug) vornehmen. Wer den nicht selber hergestellt hat, war auf die Qualität des Labors angewiesen, und wenn dieses Fehler gemacht hat, war das Bild nach einigen Jahren unbrauchbar und man musste sein einzig vorhandenes Original erneut aus den Händen geben, um eine weitere Ausbelichtung zu bekommen.

Bei mir landen die Daten (Originale sind fast immer JPGs) zum schnellen Zugriff zunächst auf der internen Platte und zusätzlich auf einer externen. Intern werden sie irgendwann gelöscht, wenn ich sie nicht mehr allzu häufig benötige oder Platte voll ist. Zur Datensicherung werden die Original auf DVD-RAM sowie Marken DVD-R, welche zu meinem Brenner passen, gespeichert. Die DVD-RAMs werden außerhalb gelagert (bei meinen Eltern).

Die Ausbearbeiteten Bilder werden zusätzlich noch auf einer (weiteren) externen Platte gespeichert (man könnte sie ja nochmal brauchen), aber ohne weitere Sicherung, da ich sie jederzeit mit etwas Aufwand wieder erzeugen kann.

Bisher kann ich all meine Verbatim DVD-R (auch die von 2003) noch lesen, ältere habe ich keine. Bei CDs ist es ähnlich. Ansatzweise brauchbar gelagert lassen sich auch erheblich ältere CR-Rs noch problemlos lesen. Einzig Schrottrohlinge von Platinum oder Tevion machen erwartungsgemäß Probleme.

Meine neu hinzukommenden Datenmengen sind nicht so groß, als daß mir der Aufwand zum (doppelten) Brennen der Daten auf -R und -RAM zu groß wäre. Einzig der Zeitaufwand zum wieder Herstellen der Daten (wenn die ext. Platte abrauchen würde) ist sehr groß. Da aber die 400GB Platte mittlerweile fast voll ist, werde ich sie wohl eher aus Kapazitätsgründen austauschen müssen, bevor sie kaputt geht.

Dabei auch das Stichwort: Gewitter.
Das verstehe ich jetzt nicht. Hast Du die ext. Platte immer angeschlossen? Meine wird nur an USB und das Stromnetz angeschlossen, wenn ich sie benötige. Und wenn meine Wohnug abbrennen sollte, habe ich sicherlich andere Probleme als schnell wieder an meine Bilder kommen zu müssen.

Gruß Bernhard
 
zwei zusätzliche platten, NAS und USB ist da nicht schlecht. nimm einfach eine anständige backup-software die von selbst jeden tag inkrementelle backups deines kompletten systems inklusive bilder wechselweise auf platte A und B und samstags eine vollsicherung auf platte A schreibt, und sonntags lass dann eine vollsicherung auf platte B laufen. tausch die platten einfach ab und zu aus. fertig.
 
Datensicherungsmethode,die auch nach z.B.10 Jahren noch Lesbarkeit gewährleistet

Nur mal so - die gibt es nicht.
Zumindest, wenn du dir darunter vorstellst, dass du ein Medium 10 Jahre in den Schrank legst.

1. Jedes Medium und gerade die verschiedenen Bandtypen unterliegen Alterungsprozessen. Der Vorteil bei den Bändern: Die haben wenigstens i.a.R. ein definiertes Verfallsdatum aufgedruckt.

2. Wer kann schon sagen, welche Technik in 10 Jahren noch vorhanden ist?

Ergo - Sicherung ist immer ein Prozess und beinhaltet regelmäßige Datenkontrollen, Medientausch wegen Alter und Medientausch wegen Technologiewechsel...

/bd/
 
Und da bei uns im Büro nun gerade vor einigen Tagen eine recht neue Festplatte einen Headcrash (oder so) hatte und die Daten nicht mehr wiederherzustellen (oder überhaupt rettbar) waren, frage ich mich natürlich nach der Sicherheit meiner gesamten Photos auf den USB-Platten. Dabei auch das Stichwort: Gewitter.

Also, nur um das mal klarzustellen, man kann auch Platten mit einem Headcrash wieder herstellen. Natürlich lohnt sich das nicht in jedem Fall, aber wenn man auf die Sachen angewiesen ist, möglich ist es.
Entweder man gibt die HDD ab und lässt es retten, was natürlich viel Geld kostet oder man kauft sich die identische HDD noch einmal und tauscht die Magnetplatten im Inneren, das geht natürlich nur sofern diese nicht Flüssigkeitsgelagert sind. Die Haltbarkeit ist dann natürlich nicht sonderlich lang, aber um die Daten auf eine andere Platte zu kopieren reicht es lang.
Bei meiner letzten Rettungstat konnt ich nach dem Umbau noch 2 Wochen auf die Platte zugreifen bis sie dann doch das Zeitliche gesegnet hat. ;)
 
Erstmal ein großes "Vielen Dank" an Euch!

@ jovi:
Klar, das ist mir auch bekannt - Aber so eine Wiederherstellung kostet wirklich einiges - und es ist ja nie gewährleistet, dass alles wieder im Zugriff ist.

@ GreenG:
Online-Sicherung ist immer so eine Sache: Was passsierrt, wenn der Dienstleister einfach mal pleite geht oder - noch simpler - übernommen wird? Einen externen Dienstleister würde ich nur sehr ungern in Anspruch nehmen.

Einige hatten hatten die Datenvolumina nachgefragt:

in Bearbeitung sind üblicherweise (ohne Urlaube) drei bis vier "Shootings" mit einem Gesamtvolumen von ca. 1-2 GB (die TIFFs für Photoshop nicht eingerechnet).

Die zu sichern ist ja gar kein Thema. Einmal auf das NAS, einmal auf die USB-Platte und die wandert in meine Aktentasche und geht mit zur Arbeit (und die zweite USB-Platte mit dem Bestand von derSicherung davor geht abends wieder mit zurück).

Das Problem sind die derzeit ca. 100 GB an Daten, die sich im Laufe der Zeit so angesammelt haben. Derzeit schwirrt das meiste davon noch auf meinen USB-Platten 'rum. Aber die werden natürlich auch nicht neuer und sicherer ...

Ich denke, ich werde den Vorschlag von "goorooj" befolgen. Hauptsache, ich muss weniger technischen Krims-Krams machen und kann mehr mit den Motiven arbeiten. Denn darum geht es ja!

Euer Heiner
 
Hi Heiner

ich vertraue meine 120.000 Fotos einem NAS mit RAID5, bestehend aus 5 x 500GB Platten an, netto so ca. 1,7TB
Ich gehe davon aus, dass ich damit mein Problem im Griff habe und auch die ca. 50.000 Fotos welche ich bei einem Scannservice (KODAK) digitalisieren lies, für viel Geld, für die nächsten Jahre im Zugriff habe. Diese liegen natürlich auch noch auf CD oder DVD im Tresor :)
Das NAS-LW ist bei mir ins Netz eingebunden und ich kann somit von allen PC´s auf die Daten zugreifen, ferner mache ich, Platz ist genug vorhanden, mit Acronis so alle 2 Monate noch ein Image aller PC´s um bei einem Crash die PC´s wie gewohnt ohne langes fummeln wieder herstellen zu können.
Das tolle daran ist auch die Möglichkeit die einzelnen Ordner mit verschiedenen Rechten zu schützen, so kann ich z.B. Jemanden für bestimmte Ordner Leserechte geben und Dieser kann mir nichts verändern sondern nur die Fotos betrachten.

Alles in Allem eine lohnende Investition.(y)

Gruß Rolf
 
Hi Heiner

ich vertraue meine 120.000 Fotos einem NAS mit RAID5, bestehend aus 5 x 500GB Platten an, netto so ca. 1,7TB

Sicherst du die Daten, die nicht im Tresor liegen, noch extern woanders oder "nur" auf dem RAID5? Ich frage wegen der Risiken Blitzscheinschlag, Sabotage, Diebstahl, Fehlbedienung, Brand usw?

Stehe z.Zt. nämlich vor einem ähnlichen Problem und suche die beste Lösung zur externen Datenlagerung.
 
Wie sind da Eure Erfahrungen?

Desktopfestplatten gehen frueher oder spaeter kaputt, oder noch wahrscheinlicher: Der Datenbestand wird im Rahmen einer "Aufraeum-" oder "Reorganisationsaktion" geloescht.


Kopie aller Daten (inkl. der diversen Datenbanken mit Bildinformationen, Verschlagwortung usw.) auf eine externe Festplatte (das mache ich nach dem Speichern neuer Bilder einfach mit xcopy oder robocopy, auf 'nem Mac geht's mit der Kommandozeile und tar oder cpio noch einfacher). Archivierung aller Daten (vollstaendiges Backup) einmal pro Woche auf DLT, ich benutze da z.Zt. einen Bandsatz mit vier Generationen. D.h. um die Daten eines Monats zu verlieren, muessen bei mir zwei elektrisch und mechanisch getrennte Festplatten plus drei Baender kaputt gehen - sehr unwahrscheinlich. D.h. unter normalen Umstaenden sind mein Risiko max. die Daten einer Woche - da ich Hobbyist bin, ist das fuer mich akzeptabel. Sollte ich gerade die Hochzeit meines besten Freundes fotografiert haben, shiebe ich halt 'ne extra Bandsicherung dazwischen :)

HTH,
Dirk
 
Was machst du, wenn es den Controller zerlegt?

Gruss,
Dirk

nun, wenn er einen markencontroller ( z.B. adaptec ) hat, gehe ich davon aus dass das raid mit einem anderen adaptec controller wiederherstellbar ist.

ich denke nicht, dass er bei diesem aufwand auf einen billigcontroller zurückgegriffen hat, bei dem die daten dann wahrscheinlich tatsächlich alle futsch sind, weil ein anderer controller da nix mehr damit angangen kann.
 
Was machst du, wenn es den Controller zerlegt?

Gruss,
Dirk

Ich werde mir auch demnaechst ein NAS System zulegen mit welchem
ich ein Raid-5 oder Raid10 realisieren kann. Natuerlich hat man mit den
Homeloesungen keine Redundanz beim Controller - dies ist halt eine Geldfrage.
Um dieses Problem zu umgehen bietet sich eigentlich nur eine taegliche Sicherung auf Band an.
(Inkrementel, wie es schon erwaehnt wurde).
Dazu bietet sich ein DTL Laufwerk an, welches sich aber Preislich nochmal
im Rahmen des NAS bewegen wird. (Ohne Tapes)

Das NAS an fuer sich sollte NICHT als Datensicherung angesehen werden,
sondern nur als Mittel zur Datenverfuegbarkeit. Da ein NAS grundsaetzlich
immer in Betrieb ist, kann die Datensicherung weitgehend automatisiert werden.

Cheers
 
Sicherst du die Daten, die nicht im Tresor liegen, noch extern woanders oder "nur" auf dem RAID5? Ich frage wegen der Risiken Blitzscheinschlag, Sabotage, Diebstahl, Fehlbedienung, Brand usw?

Stehe z.Zt. nämlich vor einem ähnlichen Problem und suche die beste Lösung zur externen Datenlagerung.

Ja, für diesen Zweck habe ich noch eine 1TB LACIE Platte, die ich nur während der Sicherung des NAS am laufen halte, ansonsten liegt das Teil auch im Tresor ;-).

Gruß Rolf
 
Ich werde mir auch demnaechst ein NAS System zulegen mit welchem
ich ein Raid-5 oder Raid10 realisieren kann. Natuerlich hat man mit den
Homeloesungen keine Redundanz beim Controller - dies ist halt eine Geldfrage.
Um dieses Problem zu umgehen bietet sich eigentlich nur eine taegliche Sicherung auf Band an.
(Inkrementel, wie es schon erwaehnt wurde).
Dazu bietet sich ein DTL Laufwerk an, welches sich aber Preislich nochmal
im Rahmen des NAS bewegen wird. (Ohne Tapes)

Das NAS an fuer sich sollte NICHT als Datensicherung angesehen werden,
sondern nur als Mittel zur Datenverfuegbarkeit. Da ein NAS grundsaetzlich
immer in Betrieb ist, kann die Datensicherung weitgehend automatisiert werden.

Cheers

Ein NAS-LW mit RAID5 halte ich persönlich für eine sehr gute (nicht die Beste) Datensicherung, fällt ein Platte aus ..... usw. kein Problem.
Probleme sehe ich bei den Bandlaufwerken, hier habe ich selbst über Jahre mit einem HP Bandwechsler gearbeitet,
1; Datenrücksicherung ein langwieriges Unterfangen :grumble:
2; Ein sau teuere Lösung :eek:
3; Eine unzuverlässige Lösung, da sehr viel Mechanik, bei mehreren Kunden mussten wir feststellen, das die Bänder bei Bedarf nicht mehr lesbar waren und so habe ich mich von der Bandsicherung zurück gezogen :devilish:

Die entgültige, praktikable und bezahlbare Lösung wird es wohl nicht geben, ich gehe davon aus, dass meine Lösung einen höchst möglichen Datenschutz bietet, eine Überlegung wäre da noch, jährlich einen komplett Backup auf DVD zu brennen ? doch bei ca. 1TB RAW-Daten hat man sicherlich anschliessend eine Sehnenscheidenentzündung :lol:

... fast vergessen, die Daten liegen natürlich bei mir noch einmal lokal auf einem Rechner :)

Gruß Rolf
 
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