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Datensicherungsproblem

Nach jedem Shooting kommen die RAWs auf eine DVD-RAM und diese in den Schrank. Somit hab ich Schutz vor Viren, versehentlichen Löschaktionen, Überspannungen usw.

Der Rest liegt auf meinem PC mit einem RAID-5 + HDD-Kühler, das ab und zu manuell auf eine USB-HDD kopiert wird.
 
3; Eine unzuverlässige Lösung, da sehr viel Mechanik, bei mehreren Kunden mussten wir feststellen, das die Bänder bei Bedarf nicht mehr lesbar waren und so habe ich mich von der Bandsicherung zurück gezogen :devilish:

Im Highendumfeld werden die Daten nach wie vor auf Tape gesichert.
Unzuverlaessiigkeit kann da kein Thema sein und ist es auch nicht.
Wir haben bei uns in der Firma mehrere Dutzend Taperoboter welche
ueber 1000 Baender aufnehmen koennen. Die Daten werden auf Tape
archiviert und MUESSEN 10 Jahre abrufbar sein!
 
nun, wenn er einen markencontroller ( z.B. adaptec ) hat, gehe ich davon aus dass das raid mit einem anderen adaptec controller wiederherstellbar ist.

Beruht dein "gehe ich davon aus" auf irgendwelchen praktischen Erfahrungen mit RAID Controllern? :devilish:

Er sprach von einem RAID NAS, wenn ich das richtig gelesen habe - die Annahme, dass darin ein Standardcontroller verwendet wird, oder auch nur ein Standard-Aufzeichnungsverfahren, ist bestenfalls optimistisch. Schlechtenfalls kriegt man's nicht mal 'raus...

Gruss,
Dirk
 
Das NAS an fuer sich sollte NICHT als Datensicherung angesehen werden,
sondern nur als Mittel zur Datenverfuegbarkeit. Da ein NAS grundsaetzlich
immer in Betrieb ist, kann die Datensicherung weitgehend automatisiert werden.

Ein NAS sollte nicht als Datensicherung angesehen werden, aber das ein NAS grundsaetzlich immer in betrieb ist, kann die Datensicherung automatisiert werden?

Was denn nun? ;)

Gruss,
Dirk
 
Ein NAS-LW mit RAID5 halte ich persönlich für eine sehr gute (nicht die Beste) Datensicherung, fällt ein Platte aus ..... usw. kein Problem.

Ich sehe das Problem weniger bei den Platten, als eher bei den Controllern. Ich benutze als "NAS" einen Linux-Server mit einem RAID0-Verbund, allerdings nicht zu Sicherungszwecken (warum ein RAID keine Sicherung ersetzt wurde in diesem thread ja nun ausreichend erlaeutert), sondern als Hochverfuegbarkeitsloesung. Diese "Software-RAID" Loesung hat den entscheidenden Vorteil, dass man bei einem HW-Defekt den RAID-Verbund auf jedem anderen Linux-Rechner auslesen kann.

Probleme sehe ich bei den Bandlaufwerken, hier habe ich selbst über Jahre mit einem HP Bandwechsler gearbeitet,
1; Datenrücksicherung ein langwieriges Unterfangen :grumble:

Ja.

2; Ein sau teuere Lösung :eek:

Kann ich bei grossen Datenmengen und redundanter Sicherung nicht nachvollziehen. Fuer vier 320GB DLT-IV Baender zahle ich ~100.-EUR - dafuer bekommen ich aber keine vier externen (oder internen) festplatten...

3; Eine unzuverlässige Lösung, da sehr viel Mechanik, bei mehreren Kunden mussten wir feststellen, das die Bänder bei Bedarf nicht mehr lesbar waren und so habe ich mich von der Bandsicherung zurück gezogen :devilish:

Keine Probleme mit DAT & DLT in den letzten 15 Jahren. Da ich gerade am WoE noch etliche DAT-Baender von 1995 auf DLT umkopiert habe, ist das auch keine theoretische Aussage ;)

Gruss,
Dirk
 
Kann ich bei grossen Datenmengen und redundanter Sicherung nicht nachvollziehen. Fuer vier 320GB DLT-IV Baender zahle ich ~100.-EUR - dafuer bekommen ich aber keine vier externen (oder internen) festplatten...

Gruss,
Dirk

Hi Dirk

hier hatte ich den Preis für den 6-fach Bandwechsler von HP gemeint :)

Ich gehe mal davon aus, dass wenn Ihr mit Bandrobotern arbeitet, dort auch eine komplett andere Mechanik und Sicherung dahinter steckt, ich für meinen Teil werde in kein Bandlaufwerk aus dem Office-Berech, mehr investieren

Gruß Rolf
 
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