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Sigma die bessere DSLR

knipsprofi

Themenersteller
Ist der Sigma Sensor der Konkurrenz überlegen ?
 
Sigma verdient das Geld mit den Objektiven, würden die den genialen Sensor ausbauen, bessere ASA Fähigkeiten und schnelleren Prozessor usw. dann würden sie ganz weit oben stehen.
Schade darum:angel:
 
Haha das ist so eine Grundsatzdiskussion wo du glaub ich einige Nerven triffst. Prinzipiell würde ich Kestrel zustimmen. Wer keinen hohen Anspruch hat was ISO Werte betrifft und auch Geduld hat der wird mit einer Sigma zufrieden sein, denn in Punkto Schärfe ist sie den anderen überlegen.
Der Foveon hat da schon was für sich.

Allerdings soll bei der neuen Quattro ja das Rauschverhalten wesentlich besser sein?!
Möchtest du dir denn eine Sigma zulegen und zweifelst oder ist es eine generelle FRage?
 
interessante Aussage, schön wäre es wenn es nicht nur eine Behauptung wäre, also Beleg das doch mal bitte.

Ich würde sagen, das ist Allgemeinwissen und wurde schon unzählige Male diskutiert und "bewiesen".

Zum Punkt "Schärfe" kann man vielleicht hinzufügen "Pixelschärfe".
Ein Bayer-Sensor kann natürlich ein schärferes End-Resultat liefern (Print), wenn er deutlich mehr Megapixel hat.
Gemäss meinen Tests und Erfahrungen, kann man einen 15MP Merrill Foveon Sensor auflösungstechnisch in etwa vergleichen mit einem Vollformat Bayer Sensor mit 24MP. Ein Bayer Sensor verliert durch das Farb-Mosaik somit irgendwo zwischen 30% bis 40% an tatsächlicher Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab diverse Tests mit verschiedenen Kameras, darunter EOS 700D und 5D III gemacht. Dazu verschiedene und wirklich scharfe Festbrennweiten die zur DP3 vergleichbar sind (crop Faktor mit ein berechnet). Meiner Erfahrung nach sind die Details vergleichbar mit ca. 30 mp Bayer... und das mit ner 15MP DP3. (y)
 
Jo, klar. Deshalb ist Sigma ja auch Marktführer.

*duckundweg*

Die Sigmas sind halt etwas zickig, wobei das schon deutlich besser geworden ist. Sie ist keine Kamera für den Grabbeltisch im Elektronikmarkt und wer sich nicht mit ihr beschäftigt, wird sie frustriert wieder abstoßen. Grundwissen der Fotografie ist schon erforderlich. Eine DP Merrill knallt für 400 Euro die meisten DSLR bildtechnisch weg, sofern genug Licht da ist :ugly: Am WE wird die DP2m gegen eine 70D antreten, der Kumpel glaubt das nicht, hat ja schließlich einige Tausender bezahlt und dann kommt so ne 400 Euro-Kiste... :D Es wird ihm die Tränen in die Augen treiben, freu ich mich schon drauf :devilish:

@DG_Alexander
Die Merrills haben schon 2 Proz verbaut... Diese Datanmassen müßen erstmal verarbeitet werden, ein RAW hat um die 50-60 MB... Die Akkulaufzeit ist schon mies genug, mal gucken was die Quattro bringen, aber einen Tod muß man sterben. Ich warte lieber bis das Foto komponiert wurde ;)
 
Ist der Sigma Sensor der Konkurrenz überlegen ?

Rein technisch betrachtet, backen Foveon-Sensoren gerne Kuchen aus knackigen grünen Äpfeln mit einer Prise Erdbeermarmelade obendrauf, während sich Bayer-Sensoren vorzüglich auf Kuchen aus mehligen Äpfeln mit einer Prise Apfelpulpe obendrauf verstehen. :rolleyes:
 
Also die bessere DSLR ist die Sigma schon mal ganz definitiv nicht. :D

Wer was Zuverlässiges, Praxistaugliches, Bedienerfreundliches will, ist bei Pentax, Nikon oder Canon sicher besser aufgehoben.

Und so wie ich das verstanden habe, sind nur die Kompaktkameras wirklich mit Optiken ausgerüstet, welche diesen Sensor wirklich ausreizen.

Denn die normalen Sigma-Objektive waren damals eben Sigma, d.h. eher Richtung preisgünstig als Richtung maximale Bildqualität. Das hat sich ja erst kürzlich mit den "Art" Objektiven geändert.
 
Zum Thema schärfe kann ich vielleicht noch etwas interessantes beitragen.

Ich kenne die Sony A7R (36 Megapixel, ohne AA-Filter), fotografiere hauptsächlich mit der Sony a99 (24 Megapixel, mit AA-Filter und SLT Spiegel) und habe mir erste eine Sigma SD1 zugelegt.

Was mir sofort auffällt, was für mich auch der größte Unterschied ist, ist der Farbkontrast.

Vor allem wenn man Landschaften mit Wiesen Fotografiert gibt es dort im Gras, vor allem bei etwas Entfernung, einen enormen Unterschied. Bei der Sigma kann ich ohne jegliches Nachschärfen jeden einzelnen Grashalm zählen, bei der a99 hab ich nur weiche grüne masse und bei nachschärfen eine von Artefakten übersäte weiche grüne Masse (und nein, das liegt nicht an der Sony ;) mit der 5D Mark III ist es keinen Hauch anders).

Je nach RAW-Converter bekomme ich da natürlich unterschiedliche Ergebnisse. Die mit Abstand beste Auflösung bekomme ich aus RawTherapee mit dem AMAZE Algorithmus raus, aber selbst da bin ich mit 100% Nachschärfen noch weit entfernt von der Sigma und habe natürlich das Problem das ich auch das Bokeh "nachschärfe" was sehr unschön ist.

Auch die Farbabstimmung finde ich bei Sigma wesentlich angenehmer. Wenn ich bei einer Bayer Kamera ein knalliges rot will, leiden Pink töne da extrem drunter, egal mit welchem RAW-Converter. Die Sigma differenziert viel stärker zwischen Rot und Pink, das sind zwei eigenständige Farben die vollkommen unterschiedlich gesättigt sein können. Ich kann knalliges Rot haben, ohne das der Pink-Ton neben dran vollkommen übersättigt ist und ausreisst. Alle RAW-Converter dieser Welt scheinen Pink wesentlich schneller und stärker zu sättigen als Rot, das ist immer ein unglaublicher Krampf wenn ich diese zwei Farben in einem Bild habe.

Aber das ist so eine halb-halb geschichte. Wenn ich extrem Feine details habe, kann es trotzdem sein das ich diese oft, vor allem bei der A7R, viel feiner und detaillierter drin habe. Vor allem eben mit AMAZE ist das ein riesen unterschied, da kann die A7R die Sigma mal eben leicht überfliegen. Da hat man dann tonnen von Details mehr, und im nächsten Bild wieder weniger.

Ich kann also nicht sagen das die Sigma grundsätzlich schärfer ist, das kann man auch einfach nachtesten wenn man sich z.b. mal die Testbilder von dpreview runter lädt. Die haben links oben so nen kleinen Globus in ihrem Test.

Bei der A7R und bei der a99 sieht man in dem Globus noch sehr viele der feinen weißen Linien im Meer, bei der A7R so gut wie alle, bei der Sigma ist so gut wie keiner mehr vorhanden. Schaut man an eine andere stelle des Testbilds, hat die Sigma allerdings wieder eine höhere Auflösung. Schaut man an eine dritte, sind sie auf Augenhöhe und beim vierten ist die A7R wieder besser.

Das Problem ist denke ich einfach das die Technik nicht schläft. Demosaicing Algorithmen werden besser und besser, und auch wenn die Software die Pixel nur dazu erfinden, so kann sie das offensichtlich verdammt gut.

Allerdings ist AMAZE anfälliger für Farb-Moire als andere Demosaicing Algorithmen und zudem nicht nützlich für High-ISO Bilder. Bei der a99 ist das absolute Maximum für AMAZE ISO 3200 und da merkt man schon das andere das besser hinbekommen.

Allerdings ist ISO 3200 die Obergrenze für "Benutzbare" Bilder, das heisst für mich das ich immernoch ohne jegliche bedenken Problemlos in A3+ drucken kann, das ist mit der Sigma natürlich undenkbar. Aber Vollformat mit APS-C zu vergleichen ist auch fies, die a77 ist bei 3200 nämlich genauso unbrauchbar wie die Sigma.

Ich hab die Erfahrung gemacht das die Farben der Sigma, vor allem für Landschaftsfotografie, wesentlich besser sind. Auch der SPP liefert mit seinem X3-Fill unglaubliche Ergebnisse wo ich an einem "Normalen" RAW-Converter locker mal 3 Minuten das Bild entwickle was der SPP in 5 Sekunden mit diesem einen Regler schafft.

Für mich ist es aktuell so, die Sigma ist eher für künstlerische perfektion und die a99 halt ein Werkzeug.

Die a99 ist Solider, schneller, lichtstärker, hat einen viel besseren Sucher in jeglicher hinsicht u.s.w. u.s.f. Also in allen bereichen die bessere Kamera, bis eben auf die feine Detailzeichnung. Ich dachte erst es lohnt sich dafür ne A7R zu holen, die ja auch oft mehr Auflösung raus holt als die Sigma, aber wenn ich dann ein X3F Entwickler mit dem SPP und diese einmalige Farbkomposition sehe.... ich bin echt verzweifelt im Moment :D ich denke die A7R taugt gut fürs Studio, die Sigma gut für Landschaften und die a99 ist so der Allrounder.

Eine Lösung gibt es nicht, egal was man will. Es ist und bleibt, bei allen 3, ein Kompromiss. Müsste ich mich zwanghaft entscheiden und bei einer bleiben, würde ich wohl die a99 nehmen da ich nie über A3+ Drucke und man selbst mit ner Lupe bei nem 9600DPI Druck nicht die schwächen des Bayer Sensors erkennen kann. Ich habe somit einen "100% Ausreichenden" Sensor und den besten Body.

Schon was manuelles Fokussieren angeht. Das 35mm f/1.4 hat bei Offenblende eine so extrem geringe Tiefenschärfe das ich nicht selten bei der a99 mit der 100% Fokus Lupe am Sucher hänge und auf den Millimeter genau Fokussiere, mit der Sigma undenkbar. Und ich fokussiere relativ oft von Hand, mit der Sigma finde ich das extremst umständlich und vor allem bei Blende 1.4 trifft das oft leicht daneben. Bei einer klassischen DSLR hat man noch den (relativ schlechten) Kompromiss in Live View zu gehen. Abgesehen von der anderen Körperhaltung und geringerer Stabilität hat man dann wenigstens im Normalfall eine Fokus Lupe. Aber nichtmal dieser Kompromiss ist einem bei der Sigma gegönnt.

Aber wenn man für jede Situation das beste will muss man in den extrem sauren Apfel beißen und sparen sparen sparen...

//Nachtrag

Man muss auch extrem aufpassen wenn man die Schärfe vergleicht. Aufgrund des extremen Farbkontrast erscheinen die Bilder der Sigma oft schärfer als sie eigentlich sind.

Wenn ich ein Bayer Sensor extrem nachschärfe wirkt er immernoch unschärfer als der Sigma Sensor (oft), wenn ich den Bayer Sensor nicht nachschärfe, dafür aber den Farbkontrast hochdrehe wirkt das Bild oft schärfer als die nachgeschärfte Variante.

Natürlich extrem abhängig vom Motiv.

Denn die normalen Sigma-Objektive waren damals eben Sigma, d.h. eher Richtung preisgünstig als Richtung maximale Bildqualität. Das hat sich ja erst kürzlich mit den "Art" Objektiven geändert.

Das ist im übrigen falsch, viele EX-Objektive von Sigma sind und waren hervorragend.

Viele haben z.b. gedacht das neue 50mm von Sigma würde niemals das Canon schlagen und huch, auf einmal fällt den Leuten auf dass das 50mm f/1.2 von Canon absolut miserabel ist und von Zeiss wie Sigma in Grund und Boden gestampft wurde.

Und auf einmal schauen die Leute genauer hin und siehe da, das Sigma EX 50mm f/1.4 ist bei 1.4 nicht wirklich schlechter als das Canon L f/1.2 bei 1.4. Das sind minimalste, marginale Unterschiede die in einem echten Foto nie auffallen würden.

Das 24-70 ist hat bei 70mm und Offenblende einen ziemlich niedrigen Mikrokontrast weswegen viele denken es sei Unscharf, ist aber oft nach dem Nachschärfen, wie auf wundersame weise, schärfer als z.b. das neue Tamron SP welchem eine wesentlich höhere Leistung bei 70mm attestiert wird.

Dafür hast das Sigma EX 24-70 von _allen_ 24-70 auf dem Markt die wenigsten Flares (gut und einfach Sichtbar/messbar) und (m.M.n.) das beste Boke bei 70mm sowie den (afaik) besten Kontrast bei 24mm.

Ob ein Bild hervorragenden Kontrast oder viele Flares hat, sehe ich auch bei 640x480, ob das Bild perfekt scharf ist sehe ich bei einem 100% Crop (entspricht bei den meisten heutigen Kameras etwa einem DIN A0 Druck vor dem man direkt davor steht und sich nur einen winzigen Teil in rießig anschaut)

Ob der Fokus bei immer jedem perfekt sitzt ist eine andere Sache, von der Abbildungsleistung her habe ich aber nicht die Erfahrung gemacht das Sigma hier jemals schlechte Objektive herstellte. Das war halt der Ruf von "Damals" als noch keiner Labortests gemacht hat. Wo man bei Canon L schon wusste es ist scharf, ohne es je in der Hand gehabt zu haben, aus dieser Zeit stammt die Hartnäckige Eingebung "Sigma ist schlechter". Ich kenne auch viele die Canon L Objektive haben wo der Fokus in wirklichkeit garnicht sitzt und die haben es teilweise Jahrelang nicht bemerkt, allerdings in der selben Zeit Sigma Objektive zurück geschickt wo der Fokus besser saß, aber immer noch nicht perfekt war.

Ich verwende jetzt schon länger Sigma Objektive und habe mit der EX-Reihe bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Und die neuen Reihen "Art" sowie "Sport" sind nur eine Fortführung der bestehenden Objektive. Sigma selbst hat z.b. angegeben dass das 120-300mm nicht neu berechnet wurde da es bereits der neuen Philosophy entspräche.

Früher war Sigmas Devise die selbe Qualität für weniger Geld anzubieten und die neue Firmen Philosophy besagt halt besser zu sein. Deswegen waren sie früher nur maximal gleich gut und jetzt halt besser. Ob Sigma je wirklich "schlechter" war wage ich zu bezweifeln.

Das 24-70 ist das beste beispiel welches ein hervorragendes Objektiv ist welches die Leute nur wegen des mangelnden Mikro-Kontrast bei 70mm Offenblende hassen, ganz egal wie gut es abgeblendet ist, der allgemeine Kontrast ist, die Flares oder was auch immer.

Heute zählt eben nurnoch schärfe, aber heute darf sich auch jeder Affe ne SLR kaufen und mitreden und die Hersteller müssen ihr Zeug ja verkaufen.

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen das Sigma den Foveon überhaupt nur deshalb einsetzt, weil, nach Aussage des Firmenchef, man nicht mit einem AA-Filter die hervorragende Schärfe des Objektives runterbuttern wollte. Da das Konzept offensichtlich aufgegangen ist und man mit EX-Objektiven an einer SD1 exzellente Ergebnisse bekommt, bestätigt das eher die Qualität der Objektive als die Qualität des Sensors. Der Sensor kann nur das abliefern was das Objektiv auch liefern kann und die Sigma SD1 gilt als schärfste Kamera in ihrer Klasse, ergo sitzen die schärfsten Objektive vorne dran ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Vamp898,

(y) , ganz Deiner Meinung. Nur daß ich nicht mit Sony arbeite sondern mit Canon und Sigma. Aber ich habe schon lange aufgehört hier darüber zu diskutieren.

Gruß

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Sonne lacht und die 45mm Brennweite der DP2m zum Motiv passen ja. Wenn es um hohoe ISO, Speed oder auch ums Filmen geht nein.

Grundsätzlich wäre eine SD1 schon sehr interessant, aber ich habe kein Interesse an einem Kostspieligen Drittsystem nach Canon und Sony Nex.
Wenn es einen Adapter oder einen kostengünstigen Umbau auf Canonbajonett gäbe.....:rolleyes:
 
Dem TO gings um die Frage ob der Foveon der bessere Sensor ist..
Warum ist diese Frage gestellt ?
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Als Foveonnarr rate ich :
Wenn die Sonne lacht und die 45mm Brennweite der DP2m zum Motiv passen ja
(y)(y)
oder ne SD 14 oder 15 mit ein oder zwei Festbrennweiten einfach mal ausprobieren.......
Wie gesagt, bei Sonnenlicht super, für Drin gibts bessere Technik.
 
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